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Autismus

was Betreuer und Eltern wissen müssen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dodd, Susan
Verfasser*innenangabe: Susan Dodd. Aus dem Engl. übers. von Andreas Nohl
Jahr: 2011
Verlag: Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Je nach Diagnosekriterium werden pro Jahr 200 bis 4000 Kinder mit Autismus geboren, die - mehr oder weniger - intensive Betreuung im Alltag benötigen. Die Schulung von Eltern und Betreuern in den praktischen Alltagsroutinen zwischen Zähneputzen und Zubettgehen, insbesondere im Bereich der Kommunikation über gemeinsames Tun, gelingt Susan Dodd in ihrem kompetenten und mit vielen praktischen Hilfsmitteln gespickten Buch auf nachgerade mitreißende Weise. Das Buch wird jedem, der im Umfeld einem autistischen Menschen begegnet, einen Schlüssel liefern, um die kommunikativen Probleme integrativ und wirksam zu lösen - und anhand der Lernhilfen überraschende Erfahrungen mit dem emotionalen Verstehen bis hin zum Lesen im Gesichtsausdruck machen.
 
AUS DEM INHALT: / / Danksagung XVII / Einleitung XVIII / 1 Was ist Autismus? 1 / 1.1 Was ist die Beeinträchtigungstriade beim Autismus? 2 / 1.2 Welche Aspekte des Autismus liegen gegenwärtig im Zentrum des / Interesses? 3 / 1.3 Was heißt Theory of Mind? 5 / 1.4 Wie wird Autismus klassifiziert? 6 / 1.5 Wie wird Autismus definiert? 7 / 1.6 Wie verbreitet ist der Autismus? 10 / 1.7 Was verursacht Autismus? 11 / 1.8 Lässt sich Autismus im frühen Alter erkennen? 14 / 1.9 Wie wird Autismus diagnostiziert? 17 / 1.10 Was Sie über Autismus wissen sollten 17 / 1.11 Was ist das Autismus-Kontinuum? 19 / 1.12 Welche Therapien gibt es? 21 / 1.13 Zusammenfasssung 21 / 2 Heutige Trends 23 / 2.1 Die heutigen Trends in der medizinischen Forschung 23 / 2.2 Ist eine Früherkennung möglich? 26 / 2.3 Masern-Mumps-Röteln-Impfung und Autismus 27 / 2.4 Gegenwärtige Trends in der pädagogischen Praxis 31 / 2.5 Welche weiteren Behandlungsoptionen gibt es? 38 / 2.6 Warum ist die Ernährung so wichtig? 42 / 2.7 Zusammenfassung 43 / 3 Mit dem Autismus verbundene Behinderungen 44 / 3.1 Was ist beeinträchtigte Kommunikation? 44 / 3.2 Was heißt "beeinträchtigte Sozialisation"? 49 / 3.3 Was bedeuten repetitive Verhaltensweisen und eingeschränkte / Interessen? 51 / 3.4 Was heißt beeinträchtigte sensorische Informationsverarbeitung? 54 / 3.5 Welche anderen Probleme treten oft bei Autismus auf? 59 / 3.6 Was sind autistische Hochbegabte? 65 / 3.7 Was bedeutet die Autismus-Spektrum-Störung für die Betroffenen? 66 / 3.8 Zusammenfassung 67 / 4 Beeinträchtigungen in der Kommunikation 68 / 4.1 Was sind die ersten Zeichen der Kommunikation? 70 / 4.2 Was verursacht Kommunikationsprobleme bei Autismus? 72 / 4.3 Was sind die wichtigsten Funktionen der Kommunikation? 74 / 4.4 Was ist expressive Kommunikation? 77 / 4.5 Wie lernen Autisten Sprache? 78 / 4.6 Was ist Echolalie? 80 / 4.7 Sollten Autisten Gebärdensprache erlernen? 81 / 4.8 Was ist rezeptive Kommunikation? 82 / 4.9 Welche Strategien eignen sich zur Entwicklung sozialer Kommunikationsfertigkeiten bei Autismus? 84 / 4.10 Was sind visuelle Hilfen? 87 / 4.11 Kommunikationstechniken 88 / 4.12 Wie kann ich meinem kleinen Kind also helfen? 91 / 4.13 Zusammenfassung 91 / 5 Beeinträchtigungen bei der sozialen Kontaktaufnahme 93 / 5.1 Was sind soziale Fähigkeiten? 94 / 5.2 Was ist eine Beeinträchtigung der sozialen Kontaktfähigkeit? 94 / 5.3 Welche sozialen Defizite sind mit Autismus verbunden? 96 / 5.4 Was sind Social Stories? 102 / 5.5 Welche Strategien eignen sich für das Vermitteln sozialer Fähigkeiten?. 103 / Inhaltsverzeichnis VII / 5.6 Was ist Mobbing oder Drangsalieren? 106 / 5.7 Zusammenfassung 111 / 6 Eingeschränkte, starre und repetitive Verhaltensmuster oder Interessen 113 / 6.1 Inwiefern passen diese Verhaltensmuster in eine Autismusdiagnose? 113 / 6.2 Was bedeutet Beeinträchtigung der Phantasie? 114 / 6.3 Was sind repetitive und eingeschränkte Verhaltensmuster oder Interessen? 117 / 6.4 Wozu dient das repetitive Verhalten? 121 / 6.5 Zusammenfassung 123 / 7 Sensorische Beeinträchtigungen 124 / 7.1 Wie funktionieren die Sinne? 124 / 7.2 Was heißt sensorische Integration? 128 / 7.3 Was ist Dyspraxie? 130 / 7.4 Was ist sensorische Beeinträchtigung? 131 / 7.5 Was heißt sensorische Überempfindlichkeit? 133 / 7.6 Was heißt sensorische Funktionsstörung? 135 / 7.7 Was sind die sensorischen Systeme? 136 / 7.8 Wie werden die sensorischen Bedürfhisse und Stärken von Betroffenen festgestellt? 143 / 7.9 Was ist eine sensorische Diät? 144 / 7.10 Zusammenfassung 145 / 8 Diagnose und klinische Beurteilung 147 / 8.1 Was sind Autismus-Spektrum-Störungen? 147 / 8.2 Was sind frühe Anzeichen für Autismus? 150 / 8.3 Der schrittweise Prozess der Diagnose und klinischen Beurteilung 151 / 8.4 Welche Tests werden zur Autismusdiagnose verwendet? 152 / 8.5 Mit welchen Tests werden die kognitiven Fähigkeiten von Kindern ermittelt? 154 / 8.6 Was ist eine multidisziplinäre klinische Beurteilung? 156 / 8.7 Welche Störungen treten mit Autismus zusammen auf? 159 / 8.8 Was folgt nach der multidisziplinären klinischen Beurteilung? 159 / 8.9 Zusammenfassung 160 / 9 Nach der Diagnose - Was nun? 161 / 9.1 Die nächsten Schritte 162 / 9.2 Was sollten Eltern und Therapeuten beachten, wenn sie schul-basierte Interventionen entwickeln und implementieren? 167 / 9.3 Zusammenfassung 168 / 10 Das Asperger-Syndrom 169 / 10.1 Wie wird das Asperger-Syndrom definiert? 170 / 10.2 Was sind die Ursachen des Asperger-Syndroms? 174 / 10.3 Wie lautet die längerfristige Prognose beim Asperger-Syndrom? 175 / 10.4 Welches sind die Hauptmerkmale des Asperger-Syndroms? 176 / 10.5 Welche Therapien gibt es? 187 / 10.6 Haben Menschen mit Asperger-Syndrom besondere Fähigkeiten? 188 / 10.7 Zusammenfassung 189 / 11 Denk- und Lernstile 191 / 11.1 Welchen Lernstil haben Autisten? 193 / 11.2 Zusammenfassung 209 / 12 Visuelle Hilfen 211 / 12.1 Was sind die effektivsten visuellen Hilfen? 212 / 12.2 Wie benutzt man reale Gegenstände? 214 / 12.3 Wie benutzt man Teile von Gegenständen? 215 / 12.4 Wie benutzt man Nachbildungen? 216 / 12.5 Wie benutzt man Piktogramme? 216 / 12.6 Wie benutzt man Fotos? 216 / 12.7 Wie werden Umrissbilder benutzt? 217 / 12.8 Wie benutzt man geschriebene Worte? 218 / 12.9 Was ist die Funktion der visuellen Hilfen? 218 / 12.10 Wie entwickeln und benutzen wir visuelle Hilfen? 220 / 12.11 Wie die visuelle Hilfe benutzt wird 224 / Inhaltsverzeichnis IX / 12.12 Welche Materialien braucht man, um visuelle Hilfen herzustellen? 226 / 12.13 Warum sind visuelle Hilfen so effektiv? 227 / 12.14 Zusammenfassung 231 / 13 Emotionen verstehen 232 / 13.1 Wie erwerben Autisten elementare soziale Fähigkeiten? 233 / 13.2 Was ist Video-Modelllernen? 235 / 13.3 Welchen Einfluss hat Autismus auf die Emotionen der Betroffenen? 237 / 13.4 Wie lassen sich visuelle Hilfen für das Verstehen von Emotionen nutzen? 238 / 13.5 Was sind Angststörungen? 241 / 13.6 Wie werden autistische Menschen mit ihrer Angst fertig? 244 / 13.7 Welche Behandlungsoptionen gibt es? 246 / 13.8 Zusammenfassung 247 / 14 Positive Verhaltensunterstützung 248 / 14.1 Welche traditionellen Methoden gibt es, um Problemverhalten zu kontrollieren? 248 / 14.2 Warum tritt Problemverhalten auf? 249 / 14.3 Wie häufig ist Problemverhalten bei autistischen Kindern? 251 / 14.4 Was heißt positive Verhaltensunterstützung? 251 / 14.5 Was ist der mehrdimensionale Ansatz im Umgang mit Problemverhalten? 252 / 14.6 Was gehört zur Beurteilung der Verhaltensfunktionen? 253 / 14.7 Welche wichtigen Fragen müssen beantwortet werden? 254 / 14.8 Welche Grundprinzipien sind bei Programmen zur Verhaltensunterstützung zu beachten? 255 / 14.9 Was ist positive Verhaltensunterstützung? 262 / 14.10 Was sind allgemein akzeptierte Vorgehensweisen, um Problemverhalten zu begegnen? 264 / 14.11 Welche Strategien werden empfohlen? 264 / 14.12 Wie geht man mit Obessionen um? 268 / 14.13 Wie wichtig ist Verstärkung bei der Verhaltensunterstützung? 268 / 14.14 Wie effektiv sind "Auszeiten"? 269 / 14.15 Wann sollte Verstärkung eingesetzt werden? 270 / 14.16 Welche Formen der Verstärkung sind empfehlenswert? 271 / 14.17 Wie oft sollte die Verstärkung eingesetzt werden? 271 / 14.18 Wie verstärkt man Verhaltensweisen? 272 / 14.19 Zusammenfassung 273 / 15 Spiel 275 / 15.1 Was sind die Entwicklungsstufen des Spiels? 276 / 15.2 Welche Spieldefizite haben autistische Kinder? 278 / 15.3 Warum Spielen beibringen? 281 / 15.4 Wie vermitteln wir Autisten Spielfähigkeiten? 283 / 15.5 Welche Spielangebote sollte es in den Spielsitzungen geben? 285 / 15.6 Wie gestaltet man strukturierte Spielsitzungen? 287 / 15.7 Wie benutzt man visuelle Hilfen im Spiel? 289 / 15.8 Welche Spielprogramme sind erhältlich? 290 / 15.9 Zusammenfassung 291 / 16 Veränderung programmieren 293 / 16.1 Was ist die Ursache für das Bedürfnis nach Gleichheit und Routine? 295 / 16.2 Wie können Routinen verändert werden? 295 / 16.3 Welche Probleme gibt es in Übergangssituationen und wie lassen sie sich bewältigen? 297 / 16.4 Was gehört zur Übergangsplanung? 299 / 16.5 Wie bereitet man Kinder auf den Kindergarten vor? 302 / 16.6 Wie bereitet man Kinder auf die Schule vor? 303 / 16.7 Worauf sollten Eltern bei der Schulauswahl achten? 304 / 16.8 Wie bereitet man Kinder auf die weiterführende Schule vor? 305 / 16.9 Wie können junge Erwachsene ihr Anderssein bewältigen? 307 / 16.10 Wie kann man jungen Erwachsenen den Eintritt ins Arbeitsleben erleichtern? 309 / 16.11 Was sind die Vorteile der Vorausplanung von Veränderungen? 311 / 16.12 Wie werden Strategien für die geplante Veränderung eingeführt? 313 / 16.13 Was, wenn unerwartete Veränderungen eintreten? 314 / 16.14 Zusammenfassung 316 / 17 Unterrichtsstrategien 318 / 17.1 Welche Strategien sind geeignet, um Fähigkeiten zu lehren? 318 / 17.2 Wie sieht ein guter Unterricht für autistische Schüler aus? 324 / 17.3 Welche Strategien dienen der Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten? / 328 / 17.4 Was können Eltern tun, um kleinen Kindern zu Hause zu helfen? 332 / 17.5 Warum sollten autistische Kinder lernen, eine Auswahl treffen? 335 / 17.6 Wie kann man Kinder lehren, "Ja" und "Nein" zu kommunizieren? 336 / 17.7 Welche effektiven Unterrichtsmethoden gibt es? 338 / 17.8 Zusammenfassung 339 / 18 Das Programmieren von Ideen 340 / 18.1 Wie lassen sich Aggressionen beherrschen? 340 / 18.2 Wie lässt sich destruktives Verhalten beherrschen? 343 / 18.3 Wie lassen sich Gruppenzeiten im Kindergarten meistern? 345 / 18.4 Wie lassen sich gemeinsame Mahlzeiten meistern? 348 / 18.5 Wie lassen sich Probleme mit dem Ausziehen meistern? 350 / 18.6 Wie lässt sich die Ruhezeit im Kindergarten meistern? 352 / 18.7 Wie kann man Teilen und Sich-Abwechseln lehren? 354 / 18.8 Wie können wir Kinder ermuntern, sozial zu agieren? 358 / 18.9 Wie kann man Kindern beibringen, die Toilette zu benutzen? 361 / 18.10 Zusammenfassung 366 / Anhang 1: Der False-Belief-Test (Baron-Cohen, Leslie & Frith, 1985) 367 / Anhang 2: Autismus bei Kindern unter drei Jahren 369 / Anhang 3: Kontakte 370 / Anhang 4: Empfohlene deutschsprachige Lektüre 371 / Anhang 5: Empfohlene englische Lektüre 373 / Glossar 375 / Zitierte Literatur 379 / Index 395

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dodd, Susan
Verfasser*innenangabe: Susan Dodd. Aus dem Engl. übers. von Andreas Nohl
Jahr: 2011
Verlag: Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag
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ISBN: 978-3-8274-2839-4
2. ISBN: 3-8274-2839-4
Beschreibung: 2. Aufl., XVI, 399 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Autismus, Autism, Autismus-Spektrum-Störung
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Understanding autism <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. [379] - 393
Mediengruppe: Buch