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Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schneider, Wolfgang (Psychologe); Küspert, Petra ; Krajewski, Kristin
Verfasser*innenangabe: Wolfgang Schneider/Petra Küspert/Kristin Krajewski
Jahr: 2013
Verlag: Paderborn, Schöningh
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wie lernen Schüler Rechnen? Wie können Lehrer sie dabei optimal unterstützen? Und warum wird nicht aus jedem Schüler ein Mathe-Ass? / / Diese Buch erklärt, wie Kinder mathematische Fähigkeiten entwickeln und welche Einflüsse dabei von Anfang an für Unterschiede sorgen: Von den Vorläuferfertigkeiten bei Kindergartenkindern über die Grundschule bis hin zur Oberstufe. / / Darüber hinaus erfahren Studierende, welche Aussagekraft diagnostische Verfahren im Hinblick auf mathematische Fähigkeiten haben und wie es um die LOGIK- und PISA-Studien steht. / / Aber nicht nur die Ursachen für gute und schlechte Leistungen werden beleuchtet: die Autoren erklären auch, wie man in der Praxis am besten damit umgeht. Verschiedene Unterrichtsmodelle für das Fach Mathematik werden auf ihren Nutzen untersucht. Daraus ergeben sich wichtige Tipps und Ratschläge für die Unterrichtspraxis.
 
AUS DEM INHALT: / / Inhalt / VORWORT / 1 ENTWICKLUNG DES ZAHLENVERSTÄNDNISSES UND MODELLE / DER ZAHLENVERARBEITUNG / 1.1 Erste Schritte auf dem Weg zum Verständnis der Zahlen und / der Zahlenstruktur / 1.2 Klassische Modelle zum frühen Umgang mit Mengen und / Zahlen / 1.2.1 Das "logical-foundations"-Modell nach Piaget / 1.2.2 Das Ski11-1ntegration-ModelI der Zahlbegriffsentwicklung / 1.3 Neuere Entwicklungsmodelle des Erwerbs früher / mathematischer Kompetenzen / 1.3.1 Das Entwicklungsmodell der Zahl-Größen-Verknüpfung (ZGV) / nach Krajewski / 1.3.2 Das Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung nach / Fritz und Ricken / 1.4 Neuropsychologische Modelle der numerischen Kognition / 1.4.1 Das Modell der Zahlenverarbeitung und des Rechnens / 1.4.2 Das Modell des bevorzugten Eingangsmodus / 1.4.3 Das multiple Transkodiermodell / 1.4.4 Das Modell der drei Repräsentationsformen / 1.4.5 Das Entwicklungsmodell der Zahlenverarbeitung nach von / Aster und Kollegen / 2 VORLÄUFERFERTIGKEITEN MATHEMATISCHEN VERSTÄNDNISSES / 2.1 Allgemeine Probleme bei der Identifikation relevanter / Ursachenfaktoren / 2.1.1 Schwache Mengen-Zahlen-Kompetenz als Symptom von / Rechenschwierigkeiten / 2.2 Frühe Vorhersage mathematischer Kompetenzen / 2.2.1 Unspezifische Prädiktoren von Schulleistungen in Mathematik / 2.2.2 Spezifische Vorhersagemerkmale der Mathematikleistung / 2.2.3 Untersuchungen zum Einfluss spezifischer und unspezifischer / Vorläufermerkmale auf die Entwicklung der schulischen / Mathematikleistungen / 2.3 Erfassung von Vorläuferfertigkeiten der Grundschulmathematik / 2.4 Förderung von Vorläuferfertigkeiten / 3 ENTWICKLUNG MATHEMATISCHER KOMPETENZEN IM / SCHULALTER / 3.1 Entwicklung mathematischer Kompetenzen im Grundschulalter / 3.1.1 Der Zusammenhang zwischen sprachlichen und / mathematischen Kompetenzen / 3.1.2 Mathematischer Kompetenzerwerb in der Grundschule / 3.1.3 Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur / mathematischen Kompetenzentwicklung in der Grundschule / 3.2 Entwicklung mathematischer Kompetenzen in der Sekundarstufe / 3.2.1 Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur / mathematischen Kompetenzentwicklung in der Sekundarstufe / 3.2.2 Individuelle Unterschiede in der schulischen Entwicklung / mathematischer Kompetenzen / 4 DIAGNOSTIK VON SCHULLEISTUNGEN IM BEREICH / MATHEMATIK / 4.1 Testverfahren zur Erfassung früher mathematischer / Kompetenzen / 4.2 Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen im / Grundschulalter / 4.2.1 Testverfahren auf Basis entwicklungspsychologischer Theorien / 4.3 Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen in der / Sekundarstufe / 5 MERKMALE SCHWACHER RECHNER / 5.1 Definitionsprobleme / 5.1.1 Exkurs: Probleme mit dem Diskrepanzkriterium der Dyskalkulie / 5.2 Typische Verlaufssymptomatik der Rechenschwäche / 5.3 Theoretische Annahmen zur Entstehung von mathematischen / Kompetenzen und Rechenschwäche / 5.4 Empirische Befunde zur typischen Symptomatik und zu / kognitiven Defiziten bei Rechenschwäche und Dyskalkulie / 5.4.1 Typische Symptomatik / 5.4.2 Kognitive Defizite bei Rechenschwäche / 6 FÖRDERMASSNAHMEN IM SCHULISCHEN BEREICH / 6.1 Möglichkeiten schulischer Interventionen und deren Effektivität / 6.1.1 Probleme bei der Einschätzung außerschulischer / Förderangebote / 6.1.2 Voraussetzungen für eine effektive schulische Förderung / 6.1.3 Förderprogramme für den Unterricht mit Evaluationsbedarf / 6.1.4 Evaluierte Förderprogramme für den Unterricht / 6.2 Empfehlungen für die Praxis / 7 FAZIT U N D AUSBLICK / Literaturverzeichnis / Register

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schneider, Wolfgang (Psychologe); Küspert, Petra ; Krajewski, Kristin
Verfasser*innenangabe: Wolfgang Schneider/Petra Küspert/Kristin Krajewski
Jahr: 2013
Verlag: Paderborn, Schöningh
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.TM
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ISBN: 978-3-8252-3899-5
2. ISBN: 3-8252-3899-7
Beschreibung: 277 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Fähigkeit, Mathematikunterricht, Schulleistung, Unterrichtsmethode, Kompetenz <Fähigkeit>, Lehren / Methodik, Lehrmethode, Lehrverfahren <Pädagogik>, Mathematik / Didaktik, Mathematik / Unterricht, Mathematikdidaktik, Mathematischer Unterricht, Methode <Unterricht>, Methodik <Pädagogik>, Rechenunterricht, Schüler / Leistung, Schülerleistung, Unterricht / Methode, Unterricht / Methodik, Unterrichtsmethodik, Unterrichtsverfahren
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 244 - 274
Mediengruppe: Buch