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Praxisfeld Heimerziehung

Lehrbuch für sozialpädagogische Berufe
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heidemann, Wilhelm H.
Verfasser*innenangabe: Wilhelm Heidemann, Heinrich Greving
Jahr: 2017
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS, Westermann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-17/15-C3) (G ZWs / FP)
VERLAGSTEXT: / / Studierende an Fachschulen (Erzieherinnen und Erzieher) und Fachhochschulen (Sozialpädagoginnen, Sozialpädagogen sowie Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen) finden in Einrichtungen der Jugendhilfe Arbeitsbedingungen vor, mit denen die sie sich während ihrer Ausbildung auseinandergesetzt haben müssen. / Dabei hat sich das Arbeitsfeld der Heimerziehung in den letzten Jahrzehnten stark verändert. So wie sich gesellschaftliche Bedingungen gewandelt haben, sind die Anforderungen an die Hilfen zur Erziehung stetig gestiegen. Dies hat zu einer Professionalisierung des gesamten Berufsfeldes der stationären und teilstationären Erziehungshilfe geführt. / Dieses Buch bietet einen fundierten Einblick in ausgesuchte Handlungsfelder der Heimerziehung, die im Rahmen der Lernfelddidaktik in der Fachschulausbildung zur Bestimmung der Lernfelder notwendig sind. Praxisnahe Aufgabenstellungen helfen den Studierenden (und Lehrenden) sich in der Arbeit mit Lernsituationen zurechtzufinden. / Die Autoren verfügen über langjährige praktische Erfahrungen in den Bereichen Jugend- und Behindertenhilfe sowie in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort. 7 / / Einführung 9 / Aufbau des Buches und Arbeit in den Lernfeldern 10 / Informationen zur Außenwohngruppe Schillerstraße 15 / Grundsätzliche Überlegungen zu einer alltagsorientierten und alltagsbezogenen / Pädagogik im Praxisfeld Heimerziehung 25 / / Lernfeld 1: Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiterentwickeln / 1.1 Was ist Heimerziehung? - Definitionen 34 / 1.2 Heimerziehung im System der Jugendhilfe und andere Öffentliche Hilfen. 38 / 1.3 Heimarten und Betreuungsformen der stationären Jugendhilfe 44 / 1.3.1 Heimarten. 44 / 1.3.2 Betreuungsformen innerhalb der Heimerziehung (§ 34 SGB VIII). 49 / 1.3.2.1 Regelbetreuung in Wohngruppen 49 / 1.3.2.2 Sonderformen der Regelbetreuung 51 / 1.3.2.3 Besondere Betreuungsformen 54 / 1.4 Berufsprofile der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 58 / 1.4.1 Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen 58 / 1.4.2 Kompetenzen für den Beruf der Heimerzieherin/des Heimerziehers 61 / 1.4.3 Berufswahlgründe für den Erzieherberuf und Belastungen im Erzieherberuf 67 / Lernsituationen zum Lernfeld 1: / 1. Wir suchen eine neue Erzieherin/einen neuen Erzieher 69 / 2. Wir suchen eine andere Betreuungsform für Ludwig 70 / / Lernfeld 2: Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten / 2.1 Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen 73 / 2.1.1 Zum Begriff Verhaltensstörungen 73 / 2.1.2 Das Kind als Symptomträger 75 / 2.1.3 Störungen des Familiensystems als eine Ursache der Verhaltensstörungen von Kindern und Jugendlichen 80 / 2.2 Gruppenarbeit: Das Arbeiten in und mit Gruppen. 84 / 2.2.1 Rollen in Gruppen. 85 / 2.2.2 Positionen in Gruppen. 88 / 2.2.3 Beziehungen in Gruppen. 91 / 2.2.4 Phasenmodell der Gruppenentwicklung 94 / 2.2.5 Grundelemente der Sozialen Gruppenarbeit. 99 / / / 2.3 Den Tagesablauf gestalten: Alltagspädagogik in der Heimerziehung 101 / 2.3.1 Strukturen von Alltäglichkeit. 103 / 2.3.2 Tätigkeiten der Erzieherinnen und Erzieher im Alltag - Bestandsaufnahme 104 / 2.3.3 Handlungskonzepte der Alltagspädagogik. 111 / 2.3.4 Standardsituationen im Alltag: Aufstehen - Mahlzeiten - Zubettgehen 122 / 2.3.5 Indirektes Arrangement 128 / Lernsituationen zum Lernfeld 2: / 1. Janina verlässt die Gruppe - wer wird neu in die Gruppe kommen können?. 133 / 2. Streit zwischen den jüngsten Kindern der Gruppe 134 / 3. Bekleidungseinkauf mit Gertrud 136 / 4. Konzeptionsentwicklung zu einzelnen Phasen des Tagesablaufes im Rahmen der Alltagspädagogik. 138 / / Lernfeld 3: Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern / 3.1 Das Familienprinzip in der Heimerziehung 141 / 3.1.1 Positive Aspekte von Sozialisation in der Familie 142 / 3.1.2 Voraussetzungen für familienähnliche Erziehung in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe 143 / 3.1.3 Bestandteile einer familienähnlich strukturierten Heimerziehung. 146 / 3.2 Erziehungsplanung in Einrichtungen der Erziehungshilfe. 154 / 3.2.1 Erziehungsplanung und Hilfeplanung 155 / 3.2.2 Zum Begriff Erziehungsplanung 158 / 3.2.3 Die drei Ebenen der Erziehungsplanung 159 / 3.2.4 Definition: Erziehungsplan 160 / 3.2.5 Grundsätzliche Überlegungen zur Erziehungsplanung im Heim . 160 / 3.2.6 Schema zur Erstellung eines Individuellen Erziehungsplanes (IEP) 162 / 3.2.6.1 Sammeln von Daten und Fakten zur Beschreibung des IST-Standes 163 / 3.2.6.2 Sozialpädagogisches Fallverstehen (Psycho-soziale Diagnose) 166 / 3.2.6.3 Die "5 W's" des Erziehungsplanes 168 / Lernsituationen zum Lernfeld 3: / 1. Erstellen eines Vorberichtes für ein Hilfeplangespräch 176 / 2. Erstellen eines Erziehungsplanes. 178 / / Lernfeld 4: Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten / 4.1 Freizeitpädagogik in der Heimerziehung. 181 / 4.1.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Freizeitpädagogik 181 / 4.1.2 Definition des Begriffs "Freizeit" 185 / 4.1.3 Soziologische Aspekte der Freizeitgestaltung im Heim 186 / / / 4.1.4 Funktionen der Freizeiterziehung 189 / 4.1.5 Vorgehensweisen bei der Planung von Freizeitaktivitäten im H eim . 192 / 4.2 Hausaufgabenhilfe 197 / 4.2.1 Die besondere Situation der Hausaufgabenerledigung in Kinderheimen 198 / 4.2.2 Sinn, Zweck und Ziel von Hausaufgaben 199 / 4.2.3 Die Gestaltung der Hausaufgabensituation 202 / 4.2.4 Konkrete Hilfestellungen für das Kind/den Jugendlichen 208 / 4.2.5 Zusammenarbeit zwischen Heim und Schule 214 / 4.3 Partizipation und Teilhabe. 218 / 4.3.1 Grundlagen zur Partizipation und Teilhabe 218 / 4.3.2 Partizipationsmöglichkeiten in der Alltagsgestaltung der Heimgruppe 220 / 4.3.3 Wahrung der Rechte von Kindern und Jugendlichen 224 / 4.3.4 Partizipation im Hilfeplangespräch 227 / Lernsituationen zum Lernfeld 4: / 1. Freizeitgestaltung mit Kindern und Jugendlichen 231 / 2. Erstellen einer Konzeption zur Hausaufgabensituation in der AWG 233 / 3. Das lasse ich mir nicht gefallen! Jetzt werde ich mich beschweren 235 / / Lernfeld 5: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten und Übergänge unterstützen / 5.1 Autonomie und Selbstständigkeitserziehung 238 / 5.1.1 Inhalte der Selbstständigkeit 238 / 5.1.2 Die Bedeutung von Selbstständigkeit in der Erziehung. 242 / 5.1.3 Gestaltungs- und Förderungsmöglichkeiten der autonomen Person. 243 / 5.1.4 Voraussetzungen für eine gelingende Selbstständigkeitserziehung 246 / 5.2 Eltern- und Familienarbeit . 250 / 5.2.1 Begründungen zur Elternarbeit in Kinderheimen 252 / 5.2.2 Definitionen und Begriff von Elternarbeit in Kinderheimen 259 / 5.2.3 Exkurs: Begrifflichkeiten im systemischen Kontext 260 / 5.2.4 Formen und Methoden der Elternarbeit 264 / 5.2.5 Anforderungen an die in den Wohngruppen tätigen Fachkräfte im Rahmen der Elternarbeit. 270 / Lernsituationen zum Lernfeld 5: / 1. Was können wir tun, damit unsere Kinder und Jugendlichen eigenständiger werden? 272 / 2. Ortrud fühlt sich hin- und hergerissen 273 / / Lernfeld 6: Institution und Team entwickeln und in Netzwerken kooperieren / 6.1 Aufbau und Struktur einer Jugendhilfeeinrichtung - am Beispiel eines Kinderheimes 277 / 6.2 Teamarbeit. 280 / / / 6.2.1 Definitionen 282 / 6.2.2 Voraussetzungen für die Teamarbeit. 287 / 6.2.3 Hilfen zurTeamarbeit 288 / 6.2.4 Teamarbeitsebenen im Heim . 294 / 6.2.5 Führungsstil und Teamarbeit. 295 / Lernsituationen zum Lernfeld 6: / 1. Wir fahren mit der ganzen AWG in die Ferien 309 / 2. Wer macht am 1. Weihnachtsfeiertag Dienst? 310 / / Literaturverzeichnis 312 / Bildquellenverzeichnis 323 / Sachwortverzeichnis 324

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heidemann, Wilhelm H.
Verfasser*innenangabe: Wilhelm Heidemann, Heinrich Greving
Jahr: 2017
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS, Westermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EJ, I-17/15
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ISBN: 3-427-50580-4
2. ISBN: 978-3-427-50580-8
Beschreibung: 2., überarbeitete und ergänzte Auflage, 328 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Heimerziehung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Greving, Heinrich
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 312-323
Mediengruppe: Buch