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Yin und Yang

auf der Suche nach Ganzheit im chinesischen Denken
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Linck, Gudula
Verfasser*innenangabe: Gudula Linck
Jahr: 2000
Verlag: München, Beck
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PR.G Linc / College 3g - Religionen, Esoterik / Regal 3g-4 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Das chinesische Zeichen von Yin und Yang ist inzwischen auch bei uns zum Symbol für ein "ganzheitliches Denken" geworden, das die Gegensätze von Geist und Körper, von Kultur und Natur, von Vernunft und Gefühl überwindet. Viele wenden sich auf ihrer Suche nach Ganzheit nach Asien und eignen sich Ideen und Praktiken wie Schattenboxen und Qigong, Feng-Shui, Ayurveda und Zen an. Gudula Linck geht in diesem Buch der faszinierenden, keineswegs geradlinigen Geschichte des ganzheitlichen Denkens in der chinesischen Philosophie und Religion nach. Im letzten Teil steht ganzheitliches Denken im chinesischen Alltag im Vordergrund, wobei der Blick immer wieder auf unsere eigene Kultur fällt. So wird die Frage nach Ganzheit im chinesischen Denken zum Spiegel unserer eigenen Suche nach ihr. Die Autorin Gudula Linck ist Professorin für Sinologie und geschäftsführende Direktorin des Zentrums für Geschlechterforschung an der Universität Kiel.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Linck, Gudula
Verfasser*innenangabe: Gudula Linck
Jahr: 2000
Verlag: München, Beck
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.G
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ISBN: 3-406-42123-7
Beschreibung: Orig.-Ausg., 161 S. : Ill.
Schlagwörter: China, Ganzheitliches Denken, Geschichte, Lebensführung, Europa, Rezeption, Geistige Welt, Philosophie, Okzident
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Mediengruppe: Buch