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Das Allerletzte

[was Sie schon immer über den Tod wissen wollten]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ritter, Marc; Ising, Tom
Verfasser*innenangabe: Marc Ritter ; Tom Ising. Mit Ill. von Bradley Jay
Jahr: 2013
Verlag: München, Riemann
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.YT Ritter / College 3f - Psychologie / Regal 3f-6 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Um glücklich zu sterben,
muss man Leben lernen.
 
Um glücklich zu leben,
muss man Sterben lernen.
 
(Philippe Duplessis-Mornay 1549-1623)
 
 
Mit diesem Zitat beginnen Marc Ritter und Tom Ising ihr Buch "Das Allerletzte". Es entstand vor allem aus der Motivation heraus, dass über den Tod wieder das eine oder andere Sterbenswörtchen verloren werden sollte. Denn auch trotz Feiertagen wie Allerseelen fällt es vielen Menschen doch manchmal schwer über das Ableben, Abkratzen, Einschlafen, Entschlafen, Erblassen, Heimgehen, Krepieren, Verabschieden, Vergehen, Verschwinden - und wie das, was nach dem Leben kommt, noch so gennannt wird - zu sprechen.
 
Die Autoren fordern die Menschen darum auf, sich gedanklich an den Tod heranzuwagen und betrachten dabei die Materie auf originelle, kreative, facettenreiche, nicht immer todernste und respektvolle Art und Weise in sieben großen Kapiteln:
 
- Der Tod und der Geist
- Der Tod und der Körper
- Der Tod und das Recht
- Der Tod und der Glaube
- Der Tod und das Geschäft
- Der Tod und die Gesellschaft
- Der Tod und das Leben
 
Jegliche Auseinandersetzung mit diesem Thema sucht nach Antworten und wirft neue Fragen auf: "Was genau geschieht in einem Krematorium?", "Wie denken Kriegsherren über den Tod?", "Wer ist die schönste Tote der Welt?", "Wann ist ein Mensch tot?", "Wurde Kleopatra wirklich durch einen Schlangenbiss getötet?", "Was haben Orgasmus und der Tod gemeinsam?", "Wie betrachten die Weltreligionen den Tod?" oder "Worin liegt der Sinn des Lebens?"
 
Zudem bietet das Buch "Das Allerletzte" durchaus praktische Ratschläge wie z. B. die sieben wichtigsten Regeln für das Verfassen des Testaments, eine To-Do-Liste für die ersten Dinge nach der letzten Stunde oder den Fragebogen von Max Frisch zu dem letzen Baustein des Lebens, dem Tod.
 
Auch eine Auswahl an letzten Worten findet sich in diesem Werk wie z. B.
Conrad Hilton: "Lasst den Duschvorhang immer auf der Innenseite der Badewanne!"
Winston Curchill: "Es ist alles so langweilig!"
Oscar Wilde: "Entweder diese Tapete verschwindet, oder ich."
Groucho Marx: "Sterben? Das ist das letzte, was ich tue."
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ritter, Marc; Ising, Tom
Verfasser*innenangabe: Marc Ritter ; Tom Ising. Mit Ill. von Bradley Jay
Jahr: 2013
Verlag: München, Riemann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.YT
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ISBN: 978-3-570-50158-0
2. ISBN: 3-570-50158-2
Beschreibung: 1. Aufl., Orig.-Ausg., 382 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Bestattung, Geschichte, Kultur, Sterben, Tod, Beerdigung, Begräbnis, Beisetzung, Bestattungswesen, Landesgeschichte, Lebensende <Tod>, Leichen- und Bestattungswesen, Leichenbegängnis, Leichenwesen, Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Totenbestattung, Totenfeier, Trauerfeier, Zeitgeschichte
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch