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Mandala

Bilder aus dem Unbewußten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jung, Carl G.
Verfasser*innenangabe: Carl Gustav Jung
Jahr: 1977
Verlag: Olten ; Freiburg im Breisgau, Walter
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 03., Erdbergstr. 5-7 Standorte: PI.HPP Jung Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Mandala heißt Kreis. Man findet Mandalas in den verschiedensten Kulturzonen als Symbol der Mitte, des Ziels und der Ganzheit. In den Träumen psychisch Verunsicherter treten Mandalas als Ordnungsprinzipien auf, die schützende und bewahrende Funktion besitzen. Sie tauchen immer dann auf, wenn das Unbewußte eines ordnenden Zentrums bedarf und sind, wie Jung bemerkte, ein Selbstheilungsversuch der Natur. Das vorliegende Buch enthält Aufsätze und Kommentare zu Mandalas aus Band 9/1 der Gesammelten Werke. Die Arbeit "Zur Empirie des Individuationsprozesses" vereint Mandalas einer Traumserie einer Patientin Jungs. Sie zeigen nicht nur die enge Verbindung zu Symbolen der Alchemie, sondern sind zugleich ein lebendiges Zeugnis eines Individuationsprozesses. Im Aufsatz "Über Mandalasymbolik" sind Mandalas verschiedenster Herkunft publiziert, die einen Einblick in die Fülle der Vorkommnisse von Mandalas und ihre Verschiedenheiten gewähren. Der abschließende kurze Text "Mandalas" geht auf die psychologische und kulturelle Bedeutung der Mandalas ein.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jung, Carl G.
Verfasser*innenangabe: Carl Gustav Jung
Jahr: 1977
Verlag: Olten ; Freiburg im Breisgau, Walter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPP
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Beschreibung: 127 S.: Ill.
Schlagwörter: Mandala, Unbewusstes, Das Unbewusste
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch