Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: CD.01A Bach (Orgel) / College 5a - Szene	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 12., Meidlinger Hauptstraße 73	Standorte: CD.01 Bach / 15	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Enth.:

 

CD 1, Johann Sebastian Bach:

 

1. Toccata und Fuge d-Moll BWV 565

 

2. Pastorale F-Dur BWV 590

 

3. Praeludium und Fuge Es-Dur BWV 552

 

4. Passacaglia c-Moll BWV 582

 

5. Praeludium und Fuge G-Dur BWV 541

 

6. Praeludium und Fuge D-Dur BWV 532

 

7. Pièce d'Orgue (Fantasie G-Dur) BWV 572

 

CD 2, Philip Glass:

 

1. Dance No. 4 (1979)

 

2. Mad Rush (1979)

 

3. Mursic in Contrary Motion (1969)

 

4. Satyagraha. Act III - Conclusion (1980. arr. by Michael Riesmann)

 

5. Dance No. 2 (1979)

 

 

 

Ein mehr als ungewöhnliches Programm hat sich Iveta Apkalna für Ihre neue Doppel-CD bei OehmsClassics ausgesucht. Einerseits eine schöne Auswahl aus Orgelwerken von Johann Sebastian Bach und dem gegenübergestellt das gesamte Orgelwerk von Philip Glass – Bach meets Glass! Iveta Apkalna ist es gelungen, als Organistin zum Star zu werden – etwas, was sonst fast nur Dirigenten, Sängerinnen und Sängern und Klavier oder Geigenvirtuosen vorbehalten bleibt. Geschafft hat sie das mit ihrer geerdeten Lebensfreude, ihrer konzentrierten Ernsthaftigkeit, ihrer Akribie und vor allem mit ihrer überragenden Beherrschung eines Instruments, das unter allen als Königin gilt. Iveta Apkalna verbindet tiefe Musikalität und makellose Technik aufs glücklichste mit einem untrüglichen Gespür für die Wirkung der Musik. So hat sie in den vergangenen Jahren wie kaum ein anderer Künstler die Orgel als Königin der Instrumente von ihrem »angestaubten« Image befreit. Selbst bei technisch schwierigsten Anforderungen vermag sie in ihren Interpretationen aufregende Akzente zu setzen. »Eigenständig, sehr entschieden und musikantisch wirkungsbewusst präsentiert sich Iveta Apkalna auf ihrer neuen CD als Königin der Orgel. Überzeugend die technische Souveränität und Vielgestaltigkeit des Farbauftrags. Ingeniös eingefangen der schöne Hall-Kokon der Abtei Himmerod.« (Stereo, Juni 2015) (Quelle: www.jpc.de)