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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: KT.HKP Stud / College 5a - Szene	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Warum spielen Schülerinnen und Schüler gerne Theater? Soll man in der Schule überhaupt Theater spielen? Und wenn ja, was? Und was bringt es? Herrscht dann nicht Chaos im Schulzimmer? Lässt sich das überhaupt organisieren? Und wenn die Kinder nicht mehr aufhören wollen? Überhaupt: Was ist eigentlich Theater? Und was ist das Spezielle an Schultheater? Ist das anders als normales Theater? Und wie macht man das, Theater spielen? Wie funktioniert Spiel? Kann man Spiel leiten? Oder eher zum Spielen verleiten? Welche Rolle spielt man als Lehrperson? Darf man mitspielen? Oder muss man? (Verlagstext) ***** / ***** Inhaltsverzeichnis: Einführung in die Theaterpädagogik, Roger Lille / Annäherung an den Begriff / Ziele theaterpädagogischer Arbeit / Theaterpädagogik im schulischen Umfeld / Zur Entwicklung der Theaterpädagogik seit den 1970er-Jahren «Aus den Städten, in die Dörfer!» / Die grossen Lehrmeister : Konstantin Sergejewitsch, Stanislawski, Bertolt Brecht, Jerzy Grotowski, Augusto Boal, Lee Strasberg, Keith Johnstone / Drama in Education oder: Vom englischen Selbstverständnis / Laienspiel und Schulspiel /Trends / Zusammenfassung / Felder der Theaterpädagogik, Mathis Kramer-Länger / Einleitung / Theaterpädagogik im Schnittbereich von Theater, Pädagogik und Therapie / Theaterpädagogik als konzentrische Felder / Theaterspielen und Theaterschauen / Theaterpädagogik als Initiieren und Begleiten von Spielprozessen / Theaterpädagogik als theatraler Bildungsprozess ohne eigene Spielerfahrung / Felderdefinition über Ziele der Theaterpädagogik / Theaterpädagogik mit dem Ziel, Wissen und Können über Theater aufzubauen / Theaterpädagogik mit dem Ziel, an fachlichen, sozialen oder personalen Kompetenzen zu arbeiten / «Erziehung zum Theater», «Erziehung durch Theater» und «Erziehung mit theateraffinen Mitteln» Erziehung zum Theater Erziehung durch Theater Erziehung mit theateraffinen Mitteln / Theaterpädagogik als Teil ästhetischer Bildung / Theaterspielen in der Schule, Marcel Felder / Einleitung / Theater und Schule: Warum Schultheater / Ästhetische Bildung in der Schule: Chancen des Schultheaters / Qualität im Schultheater / Von Wirkungen und Nebenwirkungen des Theaterspielens / Theaterpädagogik als Methode für Bildungsprozesse im Unterricht / Ausblick: Theater und Schule in der Schweiz / Theater - was ist das? / Einleitung, Mathis Kramer-Länger / Spielen: Körper, Stimme, Bewegung, Figur, Andi Thürig / Von aussen nach innen / Biografische Theaterarbeit / Figurenarbeit / Sprechen: Sprache, Dialog, Text, Roger Lille / Muttersprache oder Hochdeutsch, Standardsprache oder Mundart? / Sprachübungen / Raum: Spielort, Bühne, Licht, Roger Lille / Material: Maske, Kostüm, Requisit, Objekt, Marcel Felder / Maske / Kostüme / Requisiten und Objekte / Interaktion: Beziehung, Bewegung, Rhythmus, Choreografie, Tanz, Roger Lille / Beziehung und Bewegung im Theaterspiel / Choreografierte Bewegung / Musik: Geräusch, Klang, Ton, Mathis Kramer-Länger / Geräusche und Klänge / Bestehende Musik / Entstehende Musik / Sprechen und Singen / Thema: Geschichten, Texte, Bilder, Ursula Ulrich / Thema, Stoff und Form konkretisiert an praktischen Beispielen / Ausgangslage Thema / Ausgangslage Stoff / Ausgangslage Form / Die Wirkung des Themas / Arbeitsweisen / Einleitung, Roger Lille /Spielleitung - Spielregel - Spielgruppe, Roger Lille / Theaterarbeit / Projektarbeit / Projektarbeit und Spielgruppe / Theatrale Spielgrundlagen, Ursula Ulrich / Vom Sinn und Zweck theatraler Spielgrundlagen / Spontaneität und persönliche Freiheit / Prinzip Anfang / Vielfalt der theatralen Spielgrundlagen / Konkrete Spielbereiche - ein erprobter Pfad / Thematische und unthematische Spieleinheiten