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Ein Mann ist keine Altersvorsorge

warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sick, Helma; Schmidt, Renate
Verfasser*innenangabe: Helma Sick ; Renate Schmidt
Jahr: 2015
Verlag: München, Kösel
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Viele Frauen stehen heute finanziell auf eigenen Füßen. Aber es gibt immer noch Frauen, die sich auf einen Versorger verlassen und darauf vertrauen, dass die große Liebe schon hält. Die Realität sieht leider anders aus. Nach einer Trennung droht gerade Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, häufig eine schmerzhafte Altersarmut.
Helma Sick und Renate Schmidt rufen die Frauen auf, die Notwendigkeit ihrer finanziellen Unabhängigkeit zu erkennen und entsprechend zu handeln. Und sie benennen, was Politik und Wirtschaft verändern müssen, damit Frauen Familie und Beruf besser vereinbaren können.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
1 Brief an meine Schulfreundin 11
2 Ein Riesenproblem und Zwergenschritte 17
Verliebt, verlobt, versorgt? 21
Die Kosten einer Hausfrauenehe 33
Liebe und Macht 38
Interview mit Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit 40
3 Reden über die Zukunft 45
Wie passt ein Vertrag zur Liebe? 50
Vereinbarkeit von Beruf und Familie 62
Männer in Führungspositionen 64
Veränderungen beginnen im Kopf 67
Geld macht nicht glücklich, aber keines manchmal
unglücklich 69
Kinder machen (vielleicht) glücklich 70
Warum wollen Männer seltener Kinder als Frauen? 72
Ist Feminismus von vorgestern? 74
4 Fördern und Fordern - leider in entgegengesetzte Richtungen
Mit Steuern steuern 90
Ein Widerspruch in sich 91
5 Es geht auch anders, und zwar besser 97
Deutschland - wenige Kinder trotz Familienförderung? 99
Österreich - Rückkehr zum traditionellen Rollenbild? 102
Gute Vorbilder: Schweden und Frankreich 104
6 Armutsfallen für Frauen in
Der traditionelle Weg in die Altersarmut 113
Scheiden tut weh 128
Nicht eheliche Lebensgemeinschaften 135
Liebe macht blind 141
Lieber unromantisch als arm 145
7 Schluss mit Illusionen, Vorurteilen und Ausreden 149
Illusionen - sie helfen nicht weiter 151
Vorurteile - in Deutschland nicht auszurotten 154
Ausreden - darauf kann man verzichten 156
Mythos Rabenmutter 158
8 Märchenprinzen gibt es nicht! 161
Interview mit Prof. Dr. sc. Uta Meier-Gräwe 162
9 Mut zum Wandel für eine bessere Zukunft 167
Unsere Erwartungen an den Gesetzgeber 168
Unsere Erwartungen an die Arbeitgeber 177
Unsere Erwartungen an die Frauen 182
10 Schöne Aussichten! 191
Interview mit Martina Helbing 192
Beispiele, die Mut machen 197
Interview mit Julia Wegener 201
Es ist Zeit für Veränderungen 205
Anhang 207
Der Erste Gleichstellungsbericht der Bundesregierung 208
Wichtige Begriffe 216
Wichtige Adressen 219
Quellen 220
Dank 223
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sick, Helma; Schmidt, Renate
Verfasser*innenangabe: Helma Sick ; Renate Schmidt
Jahr: 2015
Verlag: München, Kösel
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.OF
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ISBN: 978-3-466-34594-6
2. ISBN: 3-466-34594-4
Beschreibung: 223 S.
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch