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Das Wunschkind

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Seidel, Ina
Verfasser*innenangabe: Ina Seidel
Jahr: [1958]
Verlag: Deutsche Buchgemeinschaft
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

1930 veröffentlichte Seidel ihr Hauptwerk, den Roman Das Wunschkind, an dem sie seit 1914 gearbeitet hatte. Zusammen mit Gottfried Benn wurde sie, als zweite Frau nach Ricarda Huch, am 29. Januar 1932 in die Preußische Akademie der Künste (Berlin) berufen. Für die Annahme dieser Wahl – noch zu Zeiten der Weimarer Republik – erntete sie Kritik des rechtsgerichteten Autors Börries von Münchhausen, dem sie ansonsten jedoch persönlich und politisch nahestand.
Werner Bergengruen (1892–1964) nannte Seidel wegen ihrer häufigen Hitlerhuldigungen in seinen Aufzeichnungen in Anspielung auf ihren Bestseller Das Wunschkind das „Glückwunschkind“.
In der Nachkriegszeit publizierte Seidel weiter und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Seidel, Ina
Verfasser*innenangabe: Ina Seidel
Jahr: [1958]
Verlag: Deutsche Buchgemeinschaft
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Beschreibung: 742 S.
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Mediengruppe: Buch