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Mörderische Identitäten

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Maalouf, Amin
Verfasser*innenangabe: Amin Maalouf ; aus dem Französ. übers. von Christian Hansen
Jahr: 2000
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Inhalt

Als christlicher Araber, der 1976 den Libanon verließ und seitdem in Frankreich lebt, bekennt sich der bekannte Romancier in diesem mit dem Charles-Veillon-Preis ausgezeichneten Essay zu einer Identität, die sich nicht auf eine Zugehörigkeit reduzieren lässt: Mit jedem Menschen habe er einige Identitätsmerkmale gemein, aber mit niemanden teile er alle Zugehörigkeiten. Er analysiert Verbrechen aus Geschichte und Gegenwart, die im Namen religiöser, ethnischer, nationaler oder anderweitig bestimmter Identitäten begangen wurden, und plädiert für den Erhalt verschiedener Zugehörigkeiten als Voraussetzung für den sozialen Frieden. Mit dem Land, in dem ein Mensch lebt, müsse er sich identifizieren, was die Übernahme bestimmter Regeln erfordere. Maaloufs allgemein verständlicher Essay ist ein Aufruf zu Toleranz, Integration und Pluralität und sollte schon in Mittelstadtbibliotheken vorhanden sein. (2)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Maalouf, Amin
Verfasser*innenangabe: Amin Maalouf ; aus dem Französ. übers. von Christian Hansen
Jahr: 2000
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GP.PT, I-05/07
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ISBN: 3-518-12159-6
Beschreibung: Orig.-Ausg., 1. Aufl., 143 S.
Schlagwörter: Intoleranz, Kulturelle Identität, Multikulturelle Gesellschaft
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Originaltitel: Les ídentités meurtrières <dt.>
Mediengruppe: Buch