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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.F Rott / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-2	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Eltern und andere nahe Angehörige sind die wichtigsten Personen, die Kinder und Jugendliche bei der Überwindung übermäßiger Ängste unterstützen können.

Der erfahrene Kinder- und Jugendpsychiater Wilhelm Rotthaus fasst in diesem Buch zusammen, was Eltern brauchen, um ihrem Kind zu helfen. In drei Schritten ¿ erkennen, verstehen, lösen - gibt er Antworten auf typische Fragen, die man sich als Mutter oder Vater eines ängstlichen Kindes stellt: Wie viel Angst ist normal? Woher kommt die Angst? Und schließlich: Wie kann ich meinem Kind helfen, sie zu bewältigen?

Vom Albtraum über Trennungsangst bis zur Panikstörung gibt das Buch zunächst einen Überblick über die häufigsten Ängste und Angststörungen. Für Aha-Effekte sorgen die Erklärungen, welcher Sinn bzw. welche Entwicklungsaufgabe mit der jeweiligen Angst verbunden ist. Sie geben auch die entscheidenden Hinweise, was Eltern und Kind tun können, um Sicherheit zu gewinnen und die Angst in den Griff zu bekommen.

 

INHALT

 

VORWORT 7 / / 1 ANGSTSTÖRUNGEN ERKENNEN 10 / Typische Ängste von Kindern und Jugendlichen im Laufe ihrer Entwicklung 10 / Angststörungen 11 / Angststörung mit Trennungsangst 12 / Spezifische Phobie 13 / Soziale Phobie 14 / Generalisierte Angststörung 17 / Panikstörung 18 / Agoraphobie. 20 / Prüfungsangst 21 / Albträume 22 / / 2 ANGSTSTÖRUNGEN VERSTEHEN 24 / Die Kooperation des Angstzentrums mit der vorderen Hirnregion 24 / Angst - unser Freund und Helfer 25 / Angst als Signal für einen anstehenden Entwicklungsschritt 26 / Keine Angst haben wollen 28 / Stress senkt die Schwelle für Angst 29 / Ängstliche Eltern als Modell 31 / Die Bedeutung der Kompetenz- und Kontrollüberzeugung 32 / Familiäres Entgegenkommen 33 / Das Vermeiden der Angstsituation 34 / Die Funktion der Angst innerhalb der Familie 36 / Familiäre Isolation 37 / / 3 ANGSTSTÖRUNGEN LÖSEN 39 / Auftakt.39 / Das Zusammenspiel im Erleben und Verhalten der Familienmitglieder 41 / Die Zukunft mit einer erträglichen Angst als Ziel 42 / Verzicht auf den Versuch, die Angst zu unterdrücken 45 / / Angstgedanken infrage stellen 47 / Die eigene Angst erziehen 48 / Eine positive Beziehung zur Angst aufbauen 50 / Reden über gute und angstfreie Zeiten 50 / Stressquellen reduzieren 51 / Die Bereitschaft zur Mitarbeit fördern 54 / Zutrauen und Zumuten 55 / Familiäres Entgegenkommen abbauen 57 / Das Vermeiden vermeiden - sich der Angst aussetzen 60 / Kontroll- und Kompetenzüberzeugungen fördern 65 / Die Angst beeinflussen, wenn sie sich anmeldet 66 / Ablenkung 67 / Energie folgt der Aufmerksamkeit 68 / Symbole und kleine Rituale nutzen 70 / Symptome malen und verändern 72 / Den anstehenden Entwicklungsschritt gemeinsam bewältigen 73 / Das Thema im Hintergrund - die Funktion der Angst in der Familie 77 / Unterstützer hinzuziehen 79 / Hilfreiche Geschichten 81 / Hilfreiche Kinderbücher 85 / Unterstützendes Elternverhalten bei sozialer Phobie 87 / Spezielle Maßnahmen gegen das ständige Grübeln bei einer generalisierten Angststörung. 89 / Prüfungsangst 91 / Albträume 99 / / ANHANG 102 / Entwicklungsaufgaben des Kindes sowie die korrespondierenden Entwicklungsaufgaben der Eltern 102 / Entwicklungsaufgaben des Jugendlichen sowie die korrespondierenden Entwicklungsaufgaben der Eltern 103 / / ÜBER DEN AUTOR 105