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Hipster, Gangster, Femmes Fatales

eine cineastische Kulturgeschichte des Jazz
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jahn, Konstantin
Verfasser*innenangabe: Konstantin Jahn
Jahr: 2016
Verlag: München, Edition Text + Kritik
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Inhalt:Theorie und MethodikJazz und früher StummfilmExzess, Emanzipation und Kunst im Jazz AgeJazz und der frühe amerikanische TonfilmDas jazzige Hollywood-MusicalDer Swing CrazeDeutscher Exkurs: Jazz und Ideologie im swingenden SchlagerfilmDie Stadt, der Sex und der Rausch: Film noir, sozialer Problemfilm und der "Hollywood Jazz"Die Etablierung des Jazz in der FilmmusikkompositionAction, Horror, Porno und Science-Fiction: Jazz im Genre-KinoJazz.Cartoons: Carl Stalling, Raymond Scott und Jazz als postmodernes KonzeptAbstraktion und absolute Nähe: Experimentalfilm und DokumentationBedeutungsverlust und Verdichtung der Klischees: Jazz im Film seit den 1980er JahrenConclusio: Jazz im Film und Filmmusik als Spiegel sozialer und ästhetischer EntwicklungenFilmografie

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jahn, Konstantin
Verfasser*innenangabe: Konstantin Jahn
Jahr: 2016
Verlag: München, Edition Text + Kritik
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KM.MN56, KM.MG4, KM.MN41, KT.F
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ISBN: 978-3-86916-501-1
2. ISBN: 3-86916-501-4
Beschreibung: 304 Seiten : Notenbeispiele
Schlagwörter: Film, Filmmusical, Filmmusik, Jazz, Filmaufnahme, Filme, Hollywood musical, Kino <Film>, Musicalfilm, Spielfilm, Spielfilme
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Die semantischen Wandlungen des Jazz in der Filmmusik
Fußnote: "Hipster, Gangster, Femmes Fatales" – Diese erste deutschsprachige Darstellung des Jazz in der Filmmusik erzählt von verblüffend modernen multimedialen Experimenten der Stummfilmzeit und vom hedonistischen Slapstick der Roaring Twenties, von anarchischen Cartoons, luxuriösen Musical-Exzessen und den Abgründen des Film noir, von den "funky" Soundtracks des Exploitationfilms und dem frühem Actionkino. Popkulturelle Ikonen wie Betty Boop und die Beatniks, der "Taxi Driver" und Lisa Simpson bevölkern eine Geschichte, die zeigt, wie tiefgreifend afroamerikanische Musik Mentalitäten, Stile und Geschichte von Kino und Popkultur im 20. Jahrhundert geprägt hat.Zwischen Musik-, Film- und Kulturwissenschaft, Semiotik und Soziologie verdeutlicht die Betrachtung des Jazz als Filmmusik die interkulturellen Mechanismen der Pop- und Unterhaltungskultur der letzten 100 Jahre. Über 500 knapp und unterhaltsam zusammengefasste Filme und zahlreiche Notenbeispiele entschlüsseln eine Mentalitätsgeschichte des 20. Jahrhunderts zwischen Sex und Gewalt, Komik und Kreativität, Erotik und Rassismus, Kunst und Unterhaltung.
Mediengruppe: Buch