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Handbuch Häusliche Gewalt

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Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Melanie Büttner ; mit Beiträgen von Marilena de Andrade [und 46 weitere]
Jahr: 2020
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-24/03-C3) (G ZWs / FP)
Das Grundlagenwerk für Aufklärung, Intervention, Beratung und Therapie
- Praxisorientiert: Interventionen zum Gewaltschutz, Strategien für die Beratung und Therapie, Fallbeispiele
- State of the Art: Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis geben Einblicke in Grundlagen und Handlungsansätze
- Hochaktuell: Gewalt im häuslichen Umfeld ist bis heute weit verbreitet
- Konkurrenzlos: Das erste Standardwerk für alle relevanten Berufsgruppen
Gewalt in Paarbeziehungen und Familien geht quer durch alle gesellschaftlichen Schichten, Geschlechter und Altersgruppen. Sie reicht von emotionaler und finanzieller Gewalt bis hin zu körperlichen und sexuellen Misshandlungen, ritueller Gewalt oder Tötung. Zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt ist eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit ebenso wichtig wie das Schaffen von Hilfsangeboten und eine vernetzte Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen, die mit Betroffenen und Tätern und Täterinnen in Berührung kommen.
Das multiperspektivische Handbuch ist eine Antwort auf den dringenden Handlungsbedarf in Politik und Gesellschaft. Es führt in die Erscheinungsformen und Hintergründe häuslicher Gewalt ein und bietet einen systematischen Überblick über Hilfsangebote nicht nur für betroffene Frauen, Männer und Kinder, sondern auch für männliche und weibliche Täterpersonen. Die Situation von nichtheterosexuellen und trans*Personen findet dabei besondere Beachtung. Anwendungsorientierte Beiträge zu frühen Hilfen, medizinischer Versorgung, Beratung und Therapie bilden zusammen mit Überblicksbeiträgen zu Versorgungsbedarfen, Förderprogrammen und Forschungsprojekten auf Bundes- und EU-Ebene ein umfassendes Kompendium und Nachschlagewerk.
 
Inhalt//3 Häufigkeit von Partnerschaftsgewalt in Deutschland 37/Monika Schröttle/3 .1 Ausmaß von Partnergewalt in Deutschland 37/3 .1 .1 Verfügbare Studien 37/3 .1 .2 Bevölkerungsweites Ausmaß von Gewalt gegen Frauen (und Männer) 39/3 .1 .3 Besonders stark betroffene Populationen 40/3 .1 .4 Gewalt im Lebensverlauf 40/3 .2 Partnergewalt im Hellfeld der Polizeilichen Kriminalstatistik . 41/3 .2 .1 Polizeiliches Hellfeld aus Perspektive der Dunkelfeldbefragungen 41/3 .2 .2 Aktuelle kriminologische Statistiken des Bundeskriminalamts 42/3 .3 Fazit und Ausblick 44/4 Gewalt gegen Frauen in heterosexuellen Partnerschaften . 47/Silke Schwarz/4 .1 Definitionen und Erscheinungsformen . 47/4 .2 Theorien . 48/4 .2 .1 Ebene des Individuums . 49/4 .2 .2 Ebene der Partnerschaft 53/4 .2 .3 Ebene der Umgebung und Gesellschaft . 54/5 Partnerschaftsgewalt gegen Männer . 59/Georg Fiedeler/5 .1 Männliche Opfererfahrungen und Männlichkeitskonstruktionen . 59/5 .2 Allgemeine Gewaltbetroffenheit von Männern 60//Grundlagen/1 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Gesundheit 3/Melanie Büttner/1 .1 Wer ist von häuslicher Gewalt betroffen? 3/1 .2 Wie äußert sich häusliche Gewalt? . 5/1 .2 .1 Körperliche Gewalt 6/1 .2 .2 Sexuelle Gewalt 9/1 .2 .3 Emotionale Gewalt . 12/1 .2 .4 Stalking 14/1 .3 Gesundheitliche Folgen von häuslicher Gewalt 14/1 .3 .1 Folgen von Partnerschafts gewalt 14/1 .3 .2 Langzeitfolgen von ungünstigen Kindheitserfahrungen 18/1 .4 Was tun? . 20/2 Emotionale Gewalt ¿ die unsichtbare Keule . 24/Werner Bartens/2 .1 Gewalt ohne Spuren 24/2 .2 Formen emotionaler Gewalt 25/2 .3 Was anfällig macht für emotionale Gewalt . 27/2 .4 Wie emotionale Gewalt krankmacht . 29/2 .5 Emotionale Gewalt in der Partnerschaft 31/2 .6 Was hilft gegen emotionale Gewalt? 32/2 .7 Fazit . 35//5 .3 Forschungsgeschichte und wissenschaftliche Diskussion um Partnerschaftsgewalt gegen Männer . 60/5 .4 Prävalenz und Erscheinungsformen 62/5 .5 Risikofaktoren 64/5 .6 Schlussbemerkung . 65/6 Partnerschaftsgewalt durch Frauen 68/Rebecca Gulowski /6 .1 Forschungsfeld und Debatten . 68/6 .1 .1 Deutungsproblematiken der (Gewalt-) Prävalenzforschung . 68/6 .1 .2 »Geschlechtersymmetrie der Gewalt« /oder »Gewalt im Geschlechterverhältnis«? . 70/6 .1 .3 Aktuelle Prävalenzen 71/6 .2 Phänomenologie . 72/6 .2 .1 Ausübung der Gewalt - im Unterschied zu männlicher Partnerschaftsgewalt 72/6 .2 .2 Umstände der Gewalt 73/6 .2 .3 Beweggründe für Gewalt . 75/6 .3 Fazit . 76/7 Gewalt in cis-gleichgeschlechtlichen und trans* Partner*innenschaften 81/Constance Ohms/7 .1 Geschlechtliche Vielfalt und Vulnerabilität 81/7 .2 Aktueller Forschungsstand zu Gewaltvorkommen in gleichgeschlechtlichen und trans* Partner*innenschaften . 83/7 .3 Besonderheiten gewalttätiger Beziehungsdynamiken in gleichgeschlechtlichen und/oder trans* Partner*innenschaften 84//8 Kinder, die von Partnerschaftsgewalt mitbetroffen sind 91/Marilena de Andrade, Silke Birgitta Gahleitner /8 .1 Datenlage 91/8 .2 Kinder bekommen die Gewalt nicht mit? 92/8 .3 Auswirkungen von Partnerschaftsgewalt auf Kinder und Jugendliche 94/8 .4 Gewalterfahrungen und Geschlecht 95/8 .5 Schluss 96/9 Gewalt gegen Kinder 99/Alexander Korittko/9 .1 Traumadynamik 99/9 .2 Wie aus Stress Persönlichkeitsmerkmale werden 100/9 .3 Langzeitauswirkungen 101/9 .4 Nicht von schlechten Eltern . 101/9 .5 Transgenerationale Weitergabe 102/9 .6 Resilienz und Genesung . 103/9 .7 Therapeutische Ziele und Strategien 104/10 Organisierte rituelle Gewalt und ihr familiärer Kontext . 107/Susanne Nick/10 .1 Datenlage und Definition 107/10 .2 Gewaltvolle familiäre Bindungen 109/10 .2 .1 Organisierte Kriminalität . 109/10 .2 .2 Häusliche Gewalt . 110/10 .2 .3 Ideologisch geprägte Gewalt . 111/10 .2 .4 Psychische Folgen . 112/10 .3 Kinder und Jugendliche 113/10 .4 Resümee und Ausblick . 114//Intervention, Therapie und Prävention/I Frontline-Arbeit/11 Ersthilfe bei schwerer häuslicher Gewalt - Ergebnisse aus dem IMPRODOVA-Projekt 119/Lisa Sondern und Bettina Pfleiderer/11 .1 Was ist IMPRODOVA? . 119/11 .2 Der Status quo in Deutschland 120/11 .2 .1 Definitionen und Arbeitsrichtlinien . 120/11 .2 .2 Zusammenarbeit der Professionen . 121/11 .2 .3 Aktuelle Datenlage 121/11 .2 .4 Risikoeinschätzung 123/11 .2 .5 Dokumentation . 125/11 .2 .6 Trainingsangebote 125/11 .2 .7 Wodurch zeichnet sich gute Arbeit in dem Bereich aus? . 126/12 Polizeiliches Einschreiten bei häuslicher Gewalt in Bayern 128/Andrea Kleim/12 .1 Polizeiliche Definition von häuslicher Gewalt 128/12 .2 Aufgabenstellung der Beauftragten für Kriminalitätsopfer . 129/12 .3 Einschreiten bei häuslicher Gewalt 130/12 .4 Statistische Zahlen aus Bayern 132/12 .5 Proaktive Opferberatung in München . 133/12 .6 Zusammenarbeit der Polizei mit Jugendamt und Familiengericht . 135/12 .7 Fazit . 136/13 Gewaltschutz im Spannungsfeld von rechtsstaatlichem Handeln und Dynamiken häuslicher Gewalt 137/Margrit Brückner/13 .1 Das Hilfe- und Schutzsystem gegen häusliche Gewalt . 137//13 .2 Zwei Fallanalysen 138/13 .2 .1 Fallbeispiel Familie Yalloun 138/13 .2 .2 Fallbeispiel Familie Engler . 141/13 .3 Rechts- und sozialstaatliche Interventionen in verschiedenen Fallkonstellationen . 143/13 .4 Schlussbetrachtungen: eigensinnige Nutzungen des Interventionssystems 144/14 Arbeit im Frauenhaus - Herausforderungen und Möglichkeiten . 147/Birgit Jocher /14 .1 Schutzraum Frauenhaus . 147/14 .1 .1 Datenlage . 147/14 .1 .2 Gefährdungseinschätzung und Sicherheitsmanagement 147/14 .2 Lebenswelt Frauenhaus 148/14 .2 .1 Haussetting und Strukturen 148/14 .2 .2 Interventionen . 149/14 .2 .3 Fallbeispiel 150/14 .3 Kinder im Frauenhaus . 152/14 .4 Zwei Schritte vor, einer zurück: individuelle Wege aus der Partnerschaftsgewalt . 153/14 .4 .1 Ambivalenz . 153/14 .4 .2 Lösung aus der Gewaltbeziehung . 154/15 »Stadtteile ohne Partnergewalt« (StoP) - ein nachbarschaftsbezogenes Handlungskonzept 156/Sabine Stövesand/15 .1 Ziele des Projekts 156/15 .2 Warum ein Gemeinwesenansatz? 156/15 .3 Wie funktioniert StoP? 159/15 .4 Fallstricke und Erfolge - Potenziale und Perspektiven 163//II Intervention und Versorgung im Gesundheitswesen/16 Versorgung von Gewaltbetroffenen im Gesundheitswesen . 169/Julia Schellong/16 .1 Schlüsselstelle Gesundheitswesen - wie informiert sind Fachkräfte? 169/16 .2 Handlungsfelder und Handlungsschritte 171/16 .2 .1 Handlungsfelder 171/16 .2 .2 Schritt 1: Gewaltinformiertheit signalisieren . 172/16 .2 .3 Schritt 2: Ansprechen 172/16 .2 .4 Schritt 3: Körperliche Untersuchung 175/16 .2 .5 Schritt 4: Gerichtsverwertbare Dokumentation . 176/16 .2 .6 Schritt 5: Schutzbedürfnis abklären 176/16 .2 .7 Schritt 6: Weitervermitteln . 176/16 .3 Integration medizinischer Fachkräfte in das Hilfesystem 178/17 S.I.G.N.A.L. ¿ Intervention bei häuslicher Gewalt in Kliniken und Arztpraxen 182/Dorothea Sautter und Marion Winterholler/17 .1 S .I .G .N .A .L .-Interventionsschritte . 182/17 .2 Intervention in Kliniken 185/17 .2 .1 S .I .G .N .A .L .-Modellprojekt . 185/17 .2 .2 Weitere Entwicklung . 186/17 .3 Intervention in Arztpraxen 188/17 .3 .1 Bundesmodellprojekt MIGG . 188/17 .3 .2 Weitere Entwicklung . 188/17 .4 Qualifizierung als Grundvoraussetzung . 189/17 .4 .1 Aus-, Fort- und Weiterbildung 189/17 .4 .2 Nächste Schritte 191/17 .5 Ausblick 191//18 Häusliche Gewalt bei Krankenhaus-Patientinnen und -Patienten - Entwicklung von Handlungsansätzen . 194/Astrid Lampe und Thomas Beck/18 .1 Ansprechen der Gewalt 194/18 .1 .1 Betroffene möchten auf Gewalt angesprochen werden 194/18 .1 .2 Ansprechen der Gewalt durch die Betroffenen . 195/18 .1 .3 Ansprechen der Gewalt durch die Behandelnden . 196/18 .2 Opferschutzgruppen 197/19 Die frauenärztliche Praxis - Schlüsselrolle bei der Intervention gegen Gewalt an Frauen . 201/Claudia Schumann/19 .1 Frauenärztliche Praxis als erste Kontaktstelle . 201/19 .2 Gewalt ansprechen?! . 203/19 .3 Traumasensible Gesprächsführung und Untersuchung 205/19 .4 Gewalt erkannt, Gewalt benannt ¿ und dann? 207/19 .5 Dokumentation der Verletzungen 208/19 .6 Begleiten und Weitervermitteln 211/19 .7 Ärztliche Rolle annehmen: eine Win-win-Situation 213/20 Geburtshilfliche Betreuung von gewaltbetroffenen Frauen . 216/Martina Kruse/20 .1 Auswirkungen von Gewalt und Trauma 216/20 .1 .1 Schwangerschaft . 217/20 .1 .2 Geburt . 218/20 .1 .3 Nach der Geburt . 219/20 .2 Handlungsoptionen . 220//20 .3 Grenzen der Arbeit und Selbstfürsorge 223/21 Häusliche Gewalt aus rechtsmedizinischer Sicht . 225/Elisabeth Mützel/21 .1 Ambulanzen des Münchener Instituts für Rechtsmedizin . 225/21 .2 Vorgehen bei der körperlichen Untersuchung . 226/21 .3 Dokumentation 227/21 .4 Spurensicherung und Formen der Gewalteinwirkung 227/21 .5 Arztrechtliche Aspekte und Ausblick 230/22 Psychische Gesundheit gewalt-/betroffener Frauen: Ansätze zur besseren Versorgung 233/Silke Schwarz/22 .1 Arbeitsgruppe »Psychische Gesundheit gewaltbetroffener Frauen und deren Kinder« 233/22 .2 Defizite in der Gesundheitsversorgung . 233/22 .2 .1 Psychotherapeutische Versorgung . 234/22 .2 .2 Psychiatrische Versorgung . 235/22 .2 .3 Suchtspezifische Versorgung und Gewaltschutzbereich . 236/22 .3 Ansatzpunkte für eine verbesserte Versorgung . 236/22 .3 .1 Handlungsempfehlungen für die psychotherapeutische Versorgung . 236/22 .3 .2 Handlungsempfehlungen für die psychiatrische Versorgung . 237/22 .3 .3 Handlungsempfehlungen für die suchtspezifische Versorgung und für andere Bereiche 238//III Psychosoziale Beratung/23 Beratung von Frauen, die Gewalt in der Partnerschaft erleben . 245/Stefanie Soine/23 .1 Parteilichkeit und psycho soziale Beratung 245/23 .2 Einblicke in die Alltags praxis der Beratungsarbeit 247/23 .2 .1 Torturen durch den Behördendschungel . 249/23 .2 .2 Begleitende Beratung 250/23 .2 .3 Beratung für unterstützende Personen . 251/23 .2 .4 Paradoxien und Herausforderungen 252/24 Beratung von Männern, die Gewalt in der Partnerschaft erleben . 254/Georg Fiedeler/24 .1 Unterversorgung männlicher Opfer 254/24 .2 Proaktiver Beratungsansatz . 254/24 .3 Konzeptionelle und inhaltliche Aspekte der Beratung . 256/24 .4 Strukturierte Erstberatungen 258/24 .5 Erfahrungen aus der Beratungspraxis 259/24 .6 Fazit und Ausblick 261/25 Beratung von Männern, die Partnerschaftsgewalt ausüben 263/Andreas Schmiedel/25 .1 Gewaltformen . 263/25 .1 .1 Gewalt ist nicht gleich Gewalt 263/25 .1 .2 Gewalt ist eine Entscheidung und damit verzichtbar . 265/25 .1 .3 Legalität und Legitimierung von Gewalt . 266/25 .2 Praxis der Täterarbeit 267/25 .2 .1 Grundlegendes . 267/25 .2 .2 Wesentliche Elemente der Täterarbeit 267//26 Beratung von Frauen, die Partnerschaftsgewalt ausüben . 272/Rebecca Gulowski und Birgit Schünemann-Homburg/26 .1 Täterinnenarbeit in Deutschland . 272/26 .2 Weibliche Gewalt und Klientinnentypologie . 273/26 .3 Beratungsstelle violenTia 276/26 .3 .1 Der Beginn und die Idee von violenTia . 276/26 .3 .2 Grundhaltung und Ziele 277/26 .3 .3 Beratungspraxis 278/27 Täterarbeit in Kooperationsbündnissen 283/Almut Koesling/27 .1 Proaktive Täterarbeit 283/27 .2 Ziel der Täterarbeit: Übernahme der Verantwortung . 285/27 .3 Umgang mit Täterstrategien: Transparenz und klare Absprachen 286/27 .4 Transparenz und Verstehen . 287/27 .5 Herstellen des gemeinsamen Nenners ¿ Beziehungsarbeit für Beziehungsarbeit . 289/27 .6 Vielfalt hat mehr Wert . 290/28 Beratung und Therapie bei Gewalt in Beziehungen von cis-gleichgeschlechtlichen oder trans* Personen . 292/Constance Ohms/28 .1 Beraterische und therapeutische Grundlagen . 292/28 .1 .1 Communitybasierte Beratung und Therapie 292/28 .1 .2 Queer Politics in der Beratung / Therapie 294/28 .2 Beratung und Therapie bei interpersonaler Gewalt 294/28 .3 Tabuisierung von interpersonaler Gewalt in den queeren Communitys 299//28 .4 Anforderungen an die Beratungsstellen . 299/29 Interkulturelle Beratung für Betroffene von häuslicher Gewalt und Zwangsheirat . 302/Solveig Hussain, Andrea Vent und Saide Sesin /29 .1 Warum interkulturelle Beratung? 302/29 .2 Kulturalismus versus interkulturelle Beratungsarbeit . 303/29 .3 Kontaktaufnahme, Erstgespräch und Unterstützung . 304/29 .4 Methoden und Beratungsansätze 305/29 .5 Zwangsverheiratung 306/29 .6 Fazit . 309//IV Traumaorientierte Therapie und Beratung/30 Traumafokussierte Therapie bei Partnerschaftsgewalt . 313/Leonhard Kratzer und Peter Heinz/30 .1 Partnerschaftsgewalt aus Sicht der Psychotraumatologie 313/30 .2 Traumafokussierte Psychotherapie der PTBS nach/während häuslicher Gewalt . 314/30 .3 Herausforderungen in der Psychotherapie mit Gewalt betroffenen . 318/30 .3 .1 Anhaltende Gewalt oder Täterkontakt . 318/30 .3 .2 Reviktimisierung und intergenerationale Weitergabe von Traumata . 319/31 Traumasensible Körpertherapie mit gewaltbetroffenen Frauen 325/Karin Paschinger /31 .1 Bodymap zum Körper erleben . 325/31 .2 Physiotherapeutische Untersuchung . 326//31 .2 .1 Schmerzen und Funktionseinschränkungen . 326/31 .2 .2 Bruxismus 327/31 .2 .3 Atemdysfunktion . 328/31 .2 .4 Beckenbodendysfunktion . 328/31 .3 Körpertherapie . 329/31 .4 Fallbeispiel . 331/31 .4 .1 Anamnese und Bodymap . 331 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Melanie Büttner ; mit Beiträgen von Marilena de Andrade [und 46 weitere]
Jahr: 2020
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.OFV, I-24/03
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ISBN: 978-3-608-40045-8
2. ISBN: 3-608-40045-1
Beschreibung: XXII, 454 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Beratung, Häusliche Gewalt, Therapie, Unterstützung, Behandlung / Medizin, Häusliche Gewalttätigkeit, Krankenbehandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Büttner, Melanie
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch