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Sprachtherapie mit Kindern

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Verfasser*innenangabe: Andreas Mayer, Tanja Ulrich (Hrsg.) ; mit Beiträgen von Kerstin Bahrfeck, Annette Fox-Boyer, Dana Gaigulo, Andreas Mayer, Hans-Joachim Motsch, Sandra Neumann, Stephanie Riehe-mann, Stephan Sallat, Patricia Sandrieser, Markus Spreer, Anja Starke, Katja Subellok, Tanja Ulrich
Jahr: 2023
Verlag: München, Ernst Reinhardt Verlag
Reihe: utb; 8714
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LP Spra / College 3e - Pädagogik / Regal 329 Status: Entliehen Frist: 12.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Kinder im Vor- und Grundschulalter können von vielfältigen Sprachstörungen in den Bereichen Phonologie, Semantik, Grammatik, Pragmatik, Schrift, Sprechflüssigkeit und Kommunikation betroffen sein.
 
Mit diesem Lehrbuch geben die AutorInnen einen umfassenden Überblick über die theoretischen Hintergründe und praktischen Möglichkeiten der Sprachtherapie mit Kindern. Sie erläutern den Verlauf der ungestörten Entwicklung, Störungsbilder, diagnostische und therapeutische Methoden sowie unterrichtsintegrierte Fördermöglichkeiten bei kindlichen Sprach-, Sprech-, Redefluss- und Kommunikationsstörungen.
 
Ein umfangreiches Kompendium der Sprachtherapie.
 
Inhalt / / Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 10 / Vorwort. 11 / / Aussprachestörungen / Von Annette Fox-Boyer und Sandra Neumann. 14 / 1 Die ungestörte Entwicklung 14 / 1.1 Begriffsklärungen 14 / 1.2 Frühe rezeptive phonetisch-phonologische Entwicklung (0 bis 12 Monate).16 / 1.3 Rezeptive phonologische Entwicklung (> 1 Jahr). 17 / 1.4 Expressive phonetische Entwicklung (Lallentwicklung) 18 / 1.5 Expressive phonetisch-phonologische Entwicklung (> 1 Jahr). 19 / 1.6 Phonetisch-phonologische Entwicklung bei deutsch-bilingualen / Kindern 32 / 2 Störungen der Aussprache. 34 / 2.1 Begriffsklärung 34 / 2.2 Prävalenz 37 / 2.3 Definitionen und Symptomatologie. 37 / 3 Diagnostik. 49 / 3.1 Diagnostikebenen nach der ICF-CY. 49 / 3.2 Anamnese 51 / 3.3 Bilderbenennverfahren vs. Spontansprachanalyse 51 / 3.4 Bilderbenenn verfahren. 52 / 3.5 Überprüfung der Inkonsequenzrate 53 / 3.6 Überprüfung der Verständlichkeit. 54 / 3.7 Überprüfung der phonologischen Bewusstheit 55 / 3.8 Überprüfung der orofazialen Bedingungen und Fähigkeiten. 55 / 3.9 Diagnostik bei bilingualen Kindern 55 / 3.10 Diagnostisches Vorgehen bei verbaler Entwicklungsdyspraxie.56 / 4 Therapie.58 / 4.1 Motorisch orientierte Therapieansätze 58 / 4.2 Phonologische Therapie. 63 / 4.3 Therapie der inkonsequenten phonologischen Störung 74 / 4.4 Therapie der verbalen Entwicklungsdyspraxie 78 / 5 Unterricht81 / / / Lexikalische Störungen / Von Tanja Ulrich. 85 / 1 Die ungestörte Wortschatzentwicklung 85 / 1.1 Mentales Lexikon 85 / 1.2 Zeitlicher Verlauf des Wortschatzerwerbs. 87 / 1.3 Voraussetzungen für erfolgreiches Einspeichern und Abrufen von Wörtern.95 / 2 Störungen des Wortschatzerwerbs 98 / 2.1 Begriffsbestimmung 98 / 2.2 Erscheinungsbild. 99 / 2.3 Hypothesen zur Verursachung. 104 / 3 Diagnostik. 109 / 4 Therapie. 117 / 4.1 Therapiedidaktik. 117 / 4.2 Drei Säulen der Wortschatztherapie. 119 / 4.3 Exemplarische Vorstellung von Therapiemethoden 125 / 4.4 Effektivität von Wortschatztherapie. 139 / 5 Unterricht 143 / 5.1 Vorüberlegungen. 143 / 5.2 Unterrichtliche Aufgabe 144 / 5.3 Therapeutische Aufgabe 147 / / Grammatische Störungen / Von Hans-Joachim Motsch und Stephanie Riehemann 151 / 1 Ungestörter Grammatikerwerb. 151 / 1.1 Bedeutung grammatischer Regelkompetenz 151 / 1.2 Evidenzbasierte Erwerbsannahmen 151 / 1.3 Grammatische Regeln und ihre Erwerbsreihenfolge 153 / 1.4 Erklärungsansätze des Grammatikerwerbs. 159 / 2 Grammatische Störungen 162 / 2.1 Definition. 162 / 2.2 Normal, auffällig, gestört - Varianz im Erwerbsprozess grammatischer Fähigkeiten. 162 / 2.3 Morphologische und syntaktische Störungen. 165 / 2.4 Bedingungshintergrund 168 / 3 Diagnostik. 172 / 3.1 Förderdiagnostik. 172 / 3.2 Diagnostische Methoden 173 / 3.3 Allgemeine Sprachentwicklungs-tests. 174 / / / 3.4 Rezeptive Verfahren 177 / 3.5 Informelle Verfahren. 181 / 3.6 ESGRAF4-8. 187 / 3.7 Diagnose grammatischer Störungen bei Mehrsprachigkeit. 189 / 4 Therapie 191 / 4.1 Notwendigkeit therapeutischer Interventionen. 191 / 4.2 Evidenzbasierte Grammatiktherapie 192 / 4.3 Therapiesettings 194 / 4.4 Therapieplanung. 195 / 4.5 Therapiemethoden 197 / 4.6 Therapiekonzepte 205 / 4.7 Kontextoptimierung 207 / 4.8 Grammatiktherapie im Kontext von Mehrsprachigkeit. 218 / 5 Unterricht 221 / 5.1 Grammatikprojekte.221 / 5.2 Auswahl eines Grammatikprojekts. 222 / 5.3 Aufbaukriterien eines Grammatikprojekts. 223 / / Pragmatische Störungen / Von Stephan Sallat und Markus Spreer. 227 / 1 Die Entwicklung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten. 227 / 1.1 Begriffsklärung 227 / 1.2 Bedeutung von Basiskompetenzen 229 / 1.3 Entwicklung non- und paraverbaler Dimensionen. 233 / 1.4 Entwicklung sprachlicher Dimensionen 234 / 2 Störungen im Erwerbsprozess - Symptomatik des Störungsbildes 242 / 2.1 Störungen der Entwicklungsperiode 244 / 2.2 Störungen der älteren Kindheit und des Jugendalters (7 bis18 Jahre) 245 / 2.3 Haupt- und Leitsymptome 246 / 3 Diagnostik. 248 / 3.1 Überprüfung kommunikativ-pragmatischer Fähigkeiten. 249 / 3.2 Spezifische Herausforderungen in der diagnostischen Arbeit 256 / 4 Therapie 258 / 4.1 Erkenntnisse der Therapieforschung 258 / 4.2 Grundlegende Vorgehensweisen 259 / 4.3 Förder- und Therapiemethoden 261 / 4.4 Therapieableitung - Förderplanung 269 / 4.5 Therapie- und Förderschwerpunkte. 271 / / 5 Möglichkeiten der unterrichtsintegrierten Förderung 284 / 5.1 Inhaltliche, soziale, räumliche, sprachliche und kognitive Kontexte in der Schule 286 / 5.2 Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten als Teil der Lehr- und Bildungspläne 287 / 5.3 Analyse des Unterrichts in Bezug auf pragmatische Herausforderungen .290 / 5.4 Therapie- und Förderbereiche in Unterricht und Schule 291 / 5.5 Pragmatisch-kommunikative Anforderungen im weiteren Bildungsverlauf 297 / 5.6 Schule ist mehr als Unterricht 299 / / Schriftspracherwerbsstörungen / Von Andreas Mayer. 301 / 1 Der ungestörte Schriftspracherwerb.301 / 2 Störungen im Erwerbsprozess 306 / 2.1 Definition.306 / 2.2 Ursachen der Lese-Rechtschreibstörung 307 / 2.3 Risikofaktoren 308 / 2.4 Symptomatik .315 / 2.5 Mögliche Auswirkungen. 316 / 3 Diagnostik.319 / 3.1 Früherkennung. 319 / 3.2 Diagnostik des Lesens und Rechtschreibens 322 / 4 Therapie 329 / 4.1 Therapie der Lesestörung 329 / 4.2 Therapie der Rechtschreibstörung 345 / 5 Unterricht.359 / 5.1 EwerbderGPK. 359 / 5.2 Unterstützung beim Erlernen der indirekten Lesestrategie. 363 / 5.3 Vermittlung von Verstehensstrategien . 364 / / Stottern / Von Patricia Sandrieser 371 / 1 Die ungestörte Entwicklung 371 / 2 Störungsbild Stottern 378 / 2.1 Kernsymptome 378 / 2.2 Begleitsymptome: Flucht- und Vermeidungsstrategien. 380 / 2.3 Häufigkeit, Komorbiditäten und Remissionschancen. 380 / 2.4 Genetik.382 / 2.5 Neuromorphologische Veränderungen und neurofunktionelle Befunde .384 / / 3 Diagnostik 387 / 3.1 Anamnese. 387 / 3.2 Spontansprachprobe 388 / 3.3 Diagnostik der Begleitsymptome und der psychischen Reaktionen / auf das Stottern 393 / 3.4 Befund und Nomenklatur 396 / 4 Beratung und Therapie. 401 / 4.1 Beratung 401 / 4.2 Therapie 403 / 4.3 Therapiekonzepte 410 / 4.4 Abwägung des Therapiekonzepts und -settings 427 / 5 Unterricht 430 / / Poltern / Von Dana Gaigulo. 439 / 1 Sprachproduktion im Überblick 439 / 2 Poltern als Störungsbild 443 / 2.1 Der Versuch einer Begriffsbestimmung 443 / 2.2 Symptomatik. 445 / 2.3 Komorbiditäten. 451 / 2.4 Diskussion einer „Polterpersönlichkeit“. 451 / 2.5 Mögliche Bedingungshintergründe 452 / 2.6 Prävalenz und Prognose. 454 / 3 Diagnostik 457 / 3.1 Diagnostisches Vorgehen 457 / 3.2 Berücksichtigung der ICF (WHO 2007) im Diagnostikprozess. 462 / 4 Therapie. 465 / 4.1 Therapieziele und -prinzipien 465 / 4.2 Therapeutische Konzepte und Methoden. 466 / 5 Unterricht 477 / 5.1 Klassenklima .477 / 5.2 Unterstützung in ausgewählten Förderbereichen 478 / / Mutisinus / Von Kerstin Bahrfeck, Katja Subellok und Anja Starke. 480 / 1 Phänomen Mutismus 480 / 1.1 Erscheinungsbild. 480 / 1.2 Entstehung und Risikofaktoren 481 / 1.3 Verlauf und Prognose 483 / / 2 Diagnostik. 485 / 2.1 Ziele. 485 / 2.2 Methoden und Vorgehens weisen. 487 / 2.3 Zusammenfassung und Entscheidungen.491 / 3 Therapie493 / 3.1 Methodenkombiniertes Vorgehen. 493 / 3.2 Wirksamkeit von Mutismustherapie. 494 / 3.3 Sprachtherapeutische Konzepte.495 / 3.4 Grenzen der Sprachtherapie. 511 / 4 Pädagogische Förderung. 514 / 4.1 Schweigen erkennen, verstehen und gemeinsam handeln. 514 / 4.2 Schweigen in der Kita. 517 / 4.3 Schweigen in der Grundschule 518 / Die Herausgeber 521 / Die Autorinnen und Autoren. 521 / Literaturverzeichnis 523 / Sachregister 555

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Verfasser*innenangabe: Andreas Mayer, Tanja Ulrich (Hrsg.) ; mit Beiträgen von Kerstin Bahrfeck, Annette Fox-Boyer, Dana Gaigulo, Andreas Mayer, Hans-Joachim Motsch, Sandra Neumann, Stephanie Riehe-mann, Stephan Sallat, Patricia Sandrieser, Markus Spreer, Anja Starke, Katja Subellok, Tanja Ulrich
Jahr: 2023
Verlag: München, Ernst Reinhardt Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LP
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ISBN: 978-3-8252-8822-8
2. ISBN: 3-8252-8822-6
Beschreibung: 2., aktualisierte Auflage, 560 Seiten : Illustrationen, Tabellen
Reihe: utb; 8714
Schlagwörter: Kind, Logopädie, Sprachstörung, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Sprachheilkunde, Sprachstörung / Therapie, Sprachtherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Mayer, Andreas ; Ulrich, Tanja; Bahrfeck, Kerstin
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 523-554
Mediengruppe: Buch