Enthält:
1. Franz Ries: La capricciosa;
2. Robert Schumann: Widmung (No. 1 from Myrthen) [op. 25], arr. Leopold Auer;
3. Henryk Wieniawski: "Obertass" Mazurka, Op. 19 No. 1;
4. Christoph Willibald Gluck: Melodie ("Dance of the Blessed Spirits" [Reigen seliger Geister] from "Orfeo ed Euricide") trans. Fritz Kreisler;
5. Franz Schubert: Ballet music from "Rosamunde" trans. Fritz Kreisler;
6. Poldowski: Tango;
7. Claude Debussy: La plus que lente trans. Léon Roques;
8. Henryk Wieniawski: Caprice in E flat (Alla Saltarella) trans. Fritz Kreisler;
9. Alexander Scriabin: Étude, Op. 8 No. 10 trans. Joseph Szigeti;
10. Fritz Kreisler: Rondino on a Theme by Beethoven;
11. Fritz Kreisler: Gypsy Caprice;
12. Antonín Dvorak: Slavonic Dance [Slawischer Tanz] in E minor Op. 46 No. 2;
13. Sergei Prokofiev: Masks [Masken] (from "Romeo and Juliet") [Romeo und Julia];
14. Felix Mendelssohn: Song without word [Lied ohne Worte] Op. 62 No. 1;
15. Isaac Albéniz: Sevilla (No. 3 from "Suite Espanola" No. 1);
16. Manuel Ponce: Estrellita (My little Star) Mexican Serenade;
17. Antonio Bazzini: Calabrese Op. 34 No. 6.
Verfasser*innenangabe:
Ries, Schumann / Auer, Wieniawski [und andere] ; Vilde Frang [Violine], José Gallardo [Klavier]
Jahr:
2017 (2016)
Verlag:
Parlophone Records Limited
Aufsätze:
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Systematik:
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CD.01B
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Beschreibung:
1 CD (54:51 Min.) : Stereo, DDD
Schlagwörter:
CD, Klavier, Violine, Capriccio <Musik>, Melodie, Ballettmusik, Tango, Etüde, Tanz, Lied, CDs, Fortepiano, Geige <Violine>, Piano, Pianoforte, Capriccietto <Musik>, Caprice <Musik>, Dance (eng), Dancing (eng), Tanzkultur, Tanzkunst, Tänze, Lieder, Musikalische Lyrik, Pesnja, Sololied
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Originaltitel:
Capriccio, Mazurka, Melodie, Ballettmusik, Tango, Etüde, Rondo, Tanz, Lied
Fußnote:
Interpreten: Vilde Frang [Violine], José Gallardo [Klavier]. - Bestellnummer: Warner Classics 0190295805326. - Anmerkung: »Ich stelle mir einen Fiedler auf der Straße vor, der mit seiner Geige Geschichten erzählt. Die können aus Russland kommen oder aus Italien. Jedes Stückchen entwickelt auf kleinstem Raum eine ganz eigene Stimmung.« Sie heißen zwar Encores (also Zugaben) - Lieblingsstücke von Kreisler bis Heifetz - doch auf dem neuen Album Homage von Vilde Frang werden sie zur Hauptsache. Die norwegische Geigerin verleiht den oft unterschätzten Miniaturen eine anrührende Tiefe, verwandelt sie in klingende Geschichten, in denen sich in wenigen Minuten ganze Welten eröffnen. Es sind Capricen, Tänze, Etüden oder Opernmelodien von Schumann, Debussy, Gluck, Mendelssohn, Dvorak oder Beethoven. Legenden des Geigenspiels haben sie einst zum Eigengebrauch für Violine und Klavier eingerichtet und keineswegs nur als Zugaben gespielt: Jascha Heifetz, Fritz Kreisler oder Joseph Szigeti. »Die Stücke stehen in einer viele Generationen zurückreichenden Tradition, die es zu bewahren gilt«, meint Vilde Frang, die sich hier auf die Spuren ihrer großen Vorgänger begibt. »Sie gehören zum Erbe der Geige wie Solosonaten und Violinkonzerte.« Bei der Suche nach Material stieß sie auf eine Fülle an solchen Werken: »Ich fühlte mich wie in einem Bonbonladen!« Die Auswahl, die sie nun mit dem Pianisten José Gallardo vorlegt, bietet so manche Entdeckung - etwa den Tango von Régine Wieniawski, der Tochter des berühmten Geigers, die sich offiziell hinter dem Pseudonym Poldowski versteckte. »So viele musikalische Schmankerl auf einem Haufen hört man nicht oft. Da kann man nur sagen: Zugabe!« (hr2 kultur) »Vilde Frang zeigt auf dieser CD, wie groß ihre Spannbreite ist, wie zart, doch auch wie wild sie sein kann.« (NDR Kultur) (Quelle: www.jpc.de).
Mediengruppe:
Compact Disc