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Der Opfermythos bei Elfriede Jelinek

eine historiografische Untersuchung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Paulischin-Hovdar, Sylvia
Verfasser*innenangabe: Sylvia Paulischin-Hovdar
Jahr: 2017
Verlag: Wien, Böhlau Verlag Ges.m.b.H. & Co. KG
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT:
Das Sekundärwerk zu Elfriede Jelineks uvre ist engagiert und umfassend; dennoch mangelt es auch Jahre nach dem Nobelpreis immer noch an schlüssigen Interpretationsansätzen. Eine systematische Engführung mit zeithistorischen Theorien zu innerösterreichischen Gedächtnisdiskursen fehlte bislang zur Gänze.
Im Rahmen dieser Studie bietet Sylvia Paulischin-Hovdar daher eine neue Herangehensweise mit zeitgeschichtlicher Perspektivierung an. Sie unterzieht das Skandalstück Burgtheater , den Gespensterroman Die Kinder der Toten und den Bühnenmonolog Das Lebewohl einer exemplarischen Interpretation. Die Ergebnisse sprechen für die Effizienz der vorgeschlagenen Methode, welche die historischen Dimensionen literarischer Texte auslotet, aber auch die Textualität von Geschichte hinterfragt.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Paulischin-Hovdar, Sylvia
Verfasser*innenangabe: Sylvia Paulischin-Hovdar
Jahr: 2017
Verlag: Wien, Böhlau Verlag Ges.m.b.H. & Co. KG
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.M, PL.WM
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ISBN: 978-3-205-20325-4
2. ISBN: 3-205-20325-9
Beschreibung: 323 Seiten
Schlagwörter: Jelinek, Elfriede, Opfer <Motiv>, Opferdarstellung
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Mediengruppe: Buch