(I-15/06-C3) (GM ZWs / RG)
VERLAGSTEXT: / / Die besten Methoden für einen klaren Kopf. / Prüfungsangst und Lampenfieber plagen viele Menschen. In Schule und Studium hängt vom Prüfungsergebnis die weitere Laufbahn ab – man hat guten Grund zur Nervosität. Im Berufsleben wird Selbstsicherheit vorausgesetzt. Die Situationen, in denen man (sich) gut präsentieren muss, sind wichtige Sprossen auf der Karriereleiter. / Dieses Buch bietet nachweislich effiziente Möglichkeiten des Selbstcoachings für ein Höchstmaß an Souveränität in Prüfungs- und Auftrittssituationen. Es setzt bei den psychischen Ursachen von Nervosität und Blackout an und zeigt wirksame Methoden auf, wie man an den Symptomen arbeiten kann: / Lernen Sie die richtige Anwendung von Entspannungstechniken, NLP und Klopftechniken, eignen Sie sich die Tools aus den Bereichen Stimm- und Sprechtraining, Körpersprache und Rhetorik an. Ebenso wichtig ist es zu wissen, wie Sie sich am besten vorbereiten können, welche Rolle die Ernährung spielt, wie Sie Schlaflosigkeit vermeiden und welche körpereigenen „Drogen“ es gibt. / Mit diesem breiten Spektrum an einfach umsetzbaren Methoden und psychologischem Wissen spricht das Buch viele Leidensgenossen an: vom Schüler bis zum Lehrer, vom Studenten zum Professor, vom Teamleiter zum Geschäftsführer, vom Schauspieler zum Opernsänger. Egal wie brenzlig die Auftrittssituation ist – Sie können es schaffen, einen kühlen Kopf zu bewahren und souverän aufzutreten! / / KEYWORDS: Prüfungsangst, Prüfung Angst, Lampenfieber, Blackout, Auftrittsangst, Auftritt Angst, Präsentationsangst, Präsentation Angst, Angst frei zu reden, Redeangst, Rede Angst, Coaching, Selbstcoaching, Coaching Prüfungsangst, Coaching Lampenfieber, Nervosität, NLP, Entspannung, Entspannungstechniken, Erfolg Prüfung, Erfolg Beruf, Souveränität, Souveränität Beruf, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Schüchternheit, sicheres Auftreten
AUS DEM INHALT: / / 1 Was ist eigentlich Lampenfieber? 1 / 1.1 Nützliches Lampenfieber? 3 / 1.2 Behinderndes Lampenfieber, Auftritts-, Podiums- oder Prüfungsangst 5 / 1.2.1 Die Symptome 5 / 1.2.2 Die zugrundeliegenden Ängste 7 / 1.2.3 Situationen, die bei Ihnen Lampenfieber und Prüfungsangst auslösen 13 / 2 Was tun gegen hinderndes Lampenfieber und Prüfungsangst? 15 / 2.1 Woran kann man womit arbeiten? 18 / 2.2 Vorbereitung der Arbeit an den Symptomen 21 / 2.2.1 Arbeitsblatt 1: Jetzt-Zustand und Zukunftswunsch 21 / 2.2.2 Arbeitsblatt 2: Wahrnehmungen vor oder während dem Ereignis 22 / 2.2.3 Arbeitsblatt 3: Ihre Reaktion auf Fragen 24 / 3 Die Entwicklung Ihres Auftretens 26 / 3.1 Körpersprache und Sprache verändern 26 / 3.2 Souveräne Körpersprache 29 / 3.3 Die richtige Kleidung 30 / 3.4 Hochstatus und Tiefstatus 31 / 3.4.1 Status als Präsentator 32 / 3.4.2 Status in einer Prüfung 32 / 4 Training von Hochstatus 35 / 5 Die Stimme 41 / 5.1 Stimmtraining lohnt sich 41 / 5.2 Stimmübungen für Atmung und Entspannung 42 / 5.2.1 Im Liegen tief in den Bauch atmen 43 / 5.2.2 Das Buch oder Kissen auf dem Bauch 43 / 5.2.3 Der Strohhalm 43 / 5.2.4 3-12-6-Übung nach Tony Robbins 43 / 5.2.5 Sarnoff-Übung nach Yul Brynner 44 / 5.3 Lob der tieferen Stimme 44 / 5.4 Zwei Übungen für die richtige Stimmlage 46 / 5.4.1 Kauübung mit Summen 46 / 5.4.2 Litanei 47 / 5.5 Die Bandbreite der Stimme 47 / 5.5.1 Aaaah - Der Stoßseufzer 48 / 5.5.2 Stimme variieren 48 / 5.5.3 Stimmkreis oder Klangglocke 48 / 5.6 Deutliches Sprechen 49 / 5.6.1 Zeitung lesen 2x2x2x2 49 / 5.6.2 Zungenkreisen zur Kräftigung 50 / 5.6.3 Lippenlockerung oder Lippenflattem 50 / 5.6.4 Demosthenes 50 / 5.6.5 Die Korkenübung 51 / 5.6.6 "Diese Sprechübung macht sehr viel Spaß° 51 / 5.6.7 Zungenbrecher 52 / 5.7 Psychologische Stimm- und Sprechbarrieren 52 / 6 Mentale Vorbereitung 1 56 / 6.1 Kontrollieren der eigenen Gedanken 56 / 6.2 Sich selbst akzeptieren 59 / 6.3 Sicherheitsaufbau durch gute Beziehungen zu Publikum und Prüfern 64 / 6.4 Moment of Excellence 67 / 6.4.1 Ankersetzen mithilfe eines "Moment of Excellence" 68 / 6.4.2 Kurzanleitung für einen "Moment of Excellence" 69 / 6.5 Verzicht auf Negationen: nicht, keine, un-, ent-, -los 71 / 7 Entspannungstechniken 74 / 7.1 Wozu Entspannungstechniken? 74 / 7.2 Die verschiedenen Entspannungsverfahren 75 / 7.3 Dehnen und Strecken und Lösen 76 / 7.4 Setting für weitere Entspannungstechniken 77 / 7.4.1 Zur Haltung 77 / 7.4.2 Im Liegen 77 / 7.4.3 Im Sitzen 1 - Im Sessel 78 / 7.4.4 Im Sitzen 2 - Kutscherhaltung 78 / 7.4.5 Störungen 78 / 7.5 Autogenes Training 79 / 7.6 Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson (PME) 81 / 7.6.1 Die Langform der PME in 14 Schritten 81 / 7.6.2 Die Kurzform der PME mit sieben Muskelgruppen 82 / 7.7 Unsere Sinneswahrnehmung, Basis der Konzentrativen / Entspannung (KE) 83 / 7.8 Anleitung zur Konzentrativen Entspannung 83 / 7.9 5-4-3-2-1-Methode 85 / 7.10 Entspannung wie im Kino 87 / 8 Vorbereitung und optimale Darstellung von Inhalten 88 / 8.1 Langfristige inhaltliche Vorbereitung 88 / 8.2 Mindmapping 90 / 8.3 Powerpoint und andere visuelle Medien 92 / 8.4 Visuelle Medien und Ihr Kontakt zum Publikum 94 / 8.5 Umgang mit dem Flipchart 95 / 8.6 Notizen 96 / 9 Strukturen von Vorträgen bei Präsentationen und in Prüfungen 98 / 9.1 Die wissenschaftliche Vortragsgliederung 99 / 9.2 Die Standpunktformel 100 / 9.3 Die Problemlösungsformel 101 / 9.4 Die Stegreifrede mit der VGZ-Formel (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) 101 / 9.5 Eine gute Einleitung ist entscheidend 102 / 9.6 Ein guter Schluss wirkt lange nach 105 / 10 Die Art des Vortrages 107 / 10.1 Ablesen 107 / 10.2 Der freie Vortrag 108 / 10.3 Die Handhaltung 110 / 10.4 Haltung am Rednerpult 110 / 11 Ein paar Grundlagen der Gesprächsführung 111 / 11.1 Aktives Zuhören 1 - Grundform 111 / 11.2 Aktives Zuhören 2 - Emotionales Verständnis 112 / 11.3 Kontrollierter Dialog oder Spiegelfragen 113 / 12 Störungen während des Vortrages 115 / 12.1 Gegenfragen 115 / 12.2 Das verdrehte Zitat oder Sprichwort 117 / 12.3 Aber oder Und 117 / Inhalt / 13 Blackout & Co: Pannen während des Vortrages 119 / 14 Lernen für den Vortrag und die Prüfung 125 / 15 Mentale Vorbereitung 2 128 / 15.1 Die komplette Präsentation als Erfolg vorstellen 128 / 15.2 Affirmationen, Vorsatzformeln und Autosuggestionen 129 / 15.2.1 Prinzipien der Arbeit mit Affirmationen 129 / 15.2.2 Beispiel-Formulierungen für Affirmationen in verschiedenen Kontexten 132 / 15.3 Perfekt oder optimal 133 / 15.3.1 Perfekt 133 / 15.3.2 Optimal 134 / 15.4 Moment of Excellence in Kombination mit "Copy and Paste" 135 / 15.5 Sich seine Stärken klarmachen 136 / 15.6 Glaubenssätze 138 / 15.6.1 Glaubenssatz-Arbeit zum Selbstmachen 143 / 15.6.2 Auflösen durch Affirmationen 145 / 15.7 Welcher Sinnestyp sind Sie? - Test 146 / 15.8 Submodalitäten-Arbeit 148 / 15.9 Glaubenssätze und Submodalitäten 149 / 15.10 Die Neuro-Logischen Ebenen nach Robert Dilts 151 / 15.11 Innerer Dialog 153 / 15.12 Magic Words - eine Zaubertechnik 154 / 15.13 Spirituelle Vorbereitung 156 / 15.14 Das "Innere Team" nach Friedemann Schulz von Thun 157 / 15.15 Six-Step-Reframing 160 / 15.16 NLP (Neurolinguistisches Programmieren) als Sammlung verschiedener Techniken 162 / 15.17 Time Line, Change History und eine Mini-Aufstellung 165 / 15.18 Wingwave-Coaching 169 / 15.18.1 Zur Funktionsweise von EMDR 169 / 15.18.2 Muskeltest, Myostatik-Test, O-Ring-Test 172 / 15.18.3 Das Winken 174 / 15.18.4 Ablauf einer einfachen Wingwave-Sitzung zum Thema Lampenfieber oder Prüfungsangst 175 / 15.18.5 Invivo-Coaching 176 / 15.18.6 Augenbewegungen selbst stimulieren 177 / 15.18.7 Kinästhetische Interventionen 177 / 15.18.8 Auditive Interventionen 178 / 15.18.9 Erwünschte Inhalte "eingucken" oder "einklopfen" 179 / 15.19 EFT, EP und MET 180 / 15.19.1 Funktionsweise von Meridiantechniken für die Psyche 180 / 15.19.2 Stärkung des Selbstwertgefühls 182 / 15.19.3 Blockade-Auflösung durch Musterunterbrechung 183 / 15.19.4 Behandlungspunkte 183 / 15.19.5 Psychologische Umkehr neutralisieren 187 / 15.20 Mantras 192 / 15.21 Talisman 195 / 15.22 Übungen aus der Kinesiologie für besseres Lernen 197 / 15.23 Rollentraining Dissoziieren und Assoziieren 199 / 15.24 Coaching oder Selbstanwendung? 200 / 16 Phasen der Präsentation 203 / 16.1 Der Einstieg und Beginn 203 / 16.2 Mitten im Vortrag 205 / 16.3 DerSchluss 206 / 17 Proben Sie! 208 / 17.1 Prüfung von Sprache, Ablauf und Optik 208 / 17.2 Feedbackregeln 210 / 17.3 Sicherheit mit der Technik 211 / 18 Richtige Ernährung für Präsentationen und Prüfungen 215 / 18.1 Übersicht über die Ernährung für die langfristige Vorbereitung 217 / 18.2 Kurz vor der Präsentation 218 / 19 Gut schlafen können 220 / 19.1 Entspannungstechniken 220 / 19.2 Schlaftabletten 221 / 19.3 Alkohol 221 / 19.4 Kiste bauen 222 / 20 Drogen versus Lampenfieber und Prüfungsangst 224 / 20.1 Zur Wirkung verschiedener "Stimulanzien" 225 / 20.1.1 Alkohol 225 / 20.1.2 Cannabis, Haschisch oder Marihuana 227 / 20.1.3 Amphetamine 227 / 20.1.4 Ritalin (Methylphenidat) 227 / 20.1.5 Vigil (Modafinil) 228 / 20.1.6 Antidementiva 228 / 20.1.7 Vermeidung von Glutamat 228 / 20.1.8 Antidepressiva 229 / 20.1.9 Betablocker (Beta-Rezeptorenblocker) 229 / 20.1.10 Der Betablocker Propranolol 229 / 20.2 Körpereigene Drogen durch Lachen, Sport, Singen und Sex 230 / 20.2.1 Wie funktioniert Lachyoga? 232 / 20.2.2 Singen 233 / 20.2.3 Ausdauersport 234 / 20.2.4 Sex 235 / 21 Checklisten 236 / 21.1 Checkliste mittelfristige Vorbereitung 237 / 21.2 Checkliste kurzfristige Vorbereitung 238 / 21.2.1 Rituale 239 / 21.2.2 SmallTalk 240 / 21.2.3 Bitte beachten vor Prüfungen 241 / 21.3 Checkliste während des Vortrags der Prüfung 242 / 22 Ihr Plan: Von Prüfungsangst zu Prüfungsmut, von Lampenfieber zu Auftrittslust 243 / 23 Literatur 244
Verfasser*innenangabe:
Cersten Jacob
Jahr:
2015
Verlag:
Stuttgart, Schattauer
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-7945-3094-6
2. ISBN:
3-7945-3094-2
Beschreibung:
XVI, 246 S. : Ill., graph. Darst.
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverz. S. 244 - 246
Mediengruppe:
Buch