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Systemische Therapie mit der inneren Familie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schwartz, Richard C. ; Sweezy, Martha
Verfasser*innenangabe: Richard C. Schwartz, Martha Sweezy ; aus dem Amerikanischen übersetzt von Teresa Junek
Jahr: 2024
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPS Schwa / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Entliehen Frist: 02.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Ein Klassiker der Psychotherapie - aktualisiert und erweitert -
 
- Ein erfolgreicher psychotherapeutischer Ansatz wurde auf den neuesten Stand gebracht
- In alle Richtlinienverfahren integrierbar
- Zur Teile-Therapie finden große Kongresse und Tagungen statt
 
Die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen bereichert seit gut 25 Jahren den "Werkzeugkoffer" von PsychotherapeutInnen und beratenden PsychologInnen. Maßgeblich dafür ist das zum Standardwerk avancierte und vielfach neu aufgelegte Werk von Richard C. Schwartz. Für diese Neuausgabe wurden die konzeptuellen Grundlagen einer kritischen Prüfung unterzogen, vor allem aber fanden die umfangreichen praktischen Erfahrungen vieler amerikanischer TherapeutInnen Eingang. Neue Kapitel zur Anwendung bei verschiedenen Krankheitsbildern wie z.B. der Posttraumatischen Belastungsstörung, Depression und Angst wurden integriert und es wurde größter Wert auf das richtige "How to do" gelegt. Die Techniken werden mittels Beispieldialogen, in kommentierten Fallbeispielen und zentralen Instruktionsanleitungen übersichtlich dargestellt und erhöhen so die Sicherheit und Effektivität in der praktischen Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Familien und Gruppen bis hin zu Großgruppen.
 
Inhalt / / Vorwort 15 / Die zweite Ausgabe 18 / Danksagung 20 / / TEIL I Ein Überblick über die Therapie mit der inneren Familie 23 / / 1 Die Ursprünge der Therapie mit der inneren Familie 25 / Überblick über die Systemische Therapie mit der inneren Familie 27 / Familiensysteme, Familientherapie 28 / Murray Bowen und Virginia Satir 31 / Detriangulation war nicht genug 34 / Neuentdeckung der Psyche 34 / Verborgene Gespräche 35 / Quinns fortgesetzte Dilemmata 35 / Die Bulimie als Liebhaber und Verfolger 36 / Das Tabu brechen 37 / Fragen stellen 38 / Roxanne 39 / Cora 42 / Neue Daten 44 / Daten sind wichtiger als Stolz 47 / Fazit 52 / / 2 Menschen als Systeme 53 / Systemisches Denken 53 / Schlüsselprinzipien menschlicher Systeme 56 / Die Teile im Kontext betrachten 58 / Die Teile charakterisieren 60 / Die Rollen der Teile: Ein Drei­Gruppen­System 62 / Wertlosigkeit und das Bedürfnis nach Erlösung 70 / Belastete Manager 70 / / / Ererbte Lasten 71 / Das Selbst 72 / Grundannahmen im IFS­Modell 73 / Fazit 77 / / 3 Das Selbst 78 / Das »Ich« im Auge des Sturms 79 / Die Natur des Selbst 80 / Selbst­Führung 81 / Ein Beispiel für die Begegnung mit dem Selbst 82 / Eine positive versus eine negative Sicht auf das menschliche Wesen 84 / Die Ressourcen des Selbst­geführten Menschen 86 / Fazit 93 / / 4 Lasten 94 / Prägende Umgebungen 95 / Das Wesen einer Erblast 95 / Der Unterschied zwischen einer persönlichen Last und einer Erblast 96 / Leonards Erblasten 98 / Persönliche Lasten 99 / Die Lasten von Beschützern 100 / Lasten, Schweregrad der Symptome und Länge der Behandlung 101 / Fazit 102 / / 5 Das System der inneren Familie und der Körper 104 / Das Selbst außerhalb des Körpers 104 / Das Selbst im Körper erfahren 105 / Teile im Körper und der Körper als Werkzeug für Teile 107 / Das System der inneren Familie und Medizin 109 / Die ACE­Studie 110 / Helfen, nicht beschuldigen 111 / Richtlinien für den Einsatz des Systems der inneren Familie bei medizinischen Krankheitsbildern 111 / Verbannte verursachen körperliche Schmerzen und Krankheit, um Aufmerksamkeit zu erlangen oder eine Erfahrung zu kommunizieren 112 / Polarisierte Beschützer 116 / Andere Schutzmotive 120 / / Wenn Teile damit anfangen, können sie es häufig auch beenden 123 / Einige Warnungen zu IFS und medizinischen Krankheiten 123 / Fazit 124 / / 6 Die Rolle des Therapeuten im IFS-Modell 126 / Übertragung und Gegenübertragung 127 / Ausgangspunkte 128 / Wenn das Selbst des Klienten nicht erreichbar ist 128 / Zusammenarbeit 129 / Die korrigierenden Erfahrungen des Klienten in der IFS­Therapie 131 / Wenn der Teil eines Therapeuten auf den Fahrersitz gelangt 133 / Belastete Therapeuten 133 / Verbreitete Verhaltensweisen von Manager­Teilen des Therapeuten 135 / Das »Ich« als Auge im Sturm 137 / Fazit 138 / / TEIL II Einzeltherapie mit IFS 141 / / 7 Die Behandlung vorbereiten 143 / Wer ist für die IFS­Therapie geeignet? 143 / Die IFS­Therapie bei hochgradig gestörten Klienten 145 / Die IFS­Therapie mit Kindern und Jugendlichen 145 / Die IFS­Therapie in der Gruppe 146 / Die Vorstellung von Teilen beim Klienten einführen 147 / Zur Teile­Sprache wechseln 147 / Die inneren Systeme von Menschen, die eine Therapie aufsuchen 150 / Die Einschätzung in der IFS­Therapie 151 / Wer lenkt das Leben dieses Klienten? 155 / Seien Sie neugierig auf die Rolle eines Teils im System 156 / DSM­Diagnosen in das IFS­Modell übersetzen 157 / Was wollen wir in der IFS­Therapie verändern? 157 / Eine knappe Zusammenfassung der IFS­Behandlung 159 / Fazit 161 / / 8 Ein-Sicht und direkter Zugang 163 / Wer spricht mit wem? 164 / Ein­Sicht 164 / Mit Ein­Sicht wird der Klient zum Therapeuten 166 / Direkter Zugang 166 / Der direkte Zugang in Kombination mit Ein­Sicht 168 / Die Nachteile des direkten Zugangs 169 / Der direkte Zugang und die Überwältigung durch Verbannte 169 / Stabile Verbundenheit 171 / Wie man mit dem direkten Zugang beginnt 172 / Gespräch mit zwei Stühlen 174 / Fazit 175 / / 9 Beschützer finden, fokussieren und füllen 176 / Wenn Teile sich der Teile­Sprache widersetzen 176 / Drei häufige Anfängerfehler bei der Sprache 177 / In sich gehen: Herzen mit Fragen gewinnen 178 / Einen Ziel­Teil finden 178 / Den Ziel­Teil fokussieren und füllen 179 / Den Ziel­Teil in einer Empfindung, einem Gefühl oder Gedanken erkennen 179 / Fazit 187 / / 10 Beschützer - fühlen für, anfreunden mit und ihre Furcht erforschen 188 / Fühlen für 188 / Anfreunden 192 / Fazit 205 / / 11 Polarisierungen von Beschützern verändern 207 / Lasten erzeugen Polarisierungen 207 / Beschützer polarisieren sich 212 / Beschützer­Verbannter­Beziehungen versus Beschützer­Beschützer­Polaritäten 217 / Eine Polarisierung entschärfen: Die Konferenztisch­Technik 219 / Fazit 222 / / / 12 Verbannte entlasten 223 / Nachvollziehen, was der Verbannte erlebt hat 223 / Stolpersteine 224 / Das Schicksal von Leugnern 225 / Nach der Rückholung entlasten 226 / Das Loslassen einer Erblast im Gegensatz zu einer persönlichen Last 227 / Nachfassen nach der Entlastung 228 / Störungen der Entlastung 229 / Korrelate zur Entlastung in der Neurowissenschaft 230 / Sonia und das verantwortungsbewusste Kleinkind 230 / Fazit 237 / / 13 Innere Arbeit sicher durchführen 239 / Sich einem Verbannten sicher nähern 239 / Zu schnell vorgehen 241 / Wo Therapeuten gewöhnlich steckenbleiben 243 / Klienten einweisen 250 / Den Teilen ihre Natur zugestehen 251 / Fazit 252 / / TEIL III Die IFS-Therapie mit Familien, Paaren und größeren Systemen 253 / / 14 Die Sichtweise der Familie im IFS-Modell 255 / Entwicklung 256 / Führung 260 / Gleichgewicht 265 / Harmonie 266 / Polarisierung und Verstrickung 267 / Die Middletons: Eine polarisierte Familie in einem polarisierten Land 270 / Fazit 272 / / 15 Einschränkungen in der IFS-Familientherapie lösen 273 / Der Hoffnungsträger sein 274 / Die Einführung der Teile­Sprache 274 / Teile aufspüren und Selbst­Führung fördern 276 / / Effektive Kommunikation vorbereiten 276 / Die Familienmanager beruhigen 277 / Die Auswahl der Fokusebene 278 / Die Ebenen wechseln 279 / Die Wirkung eines Familienmitglieds auf ein anderes entschlüsseln 280 / Kreisläufe, die Erblasten hervorrufen 281 / Manager deaktivieren und bei den Familienmitgliedern das Selbst identifizieren 285 / Sich auf Veränderung als Ziel einigen 286 / Eine gemeinsame Vision für die Zukunft schaffen 287 / Die Auswirkungen der Veränderung überwachen 288 / Einen Waffenstillstand zwischen polarisierten Familienmitgliedern aushandeln 289 / Die Arbeit mit den Teilen eines Familienmitglieds, während andere Mitglieder zuschauen 291 / Wahlfreiheit 293 / Fazit 294 / / 16 Entlastung in der IFS-Familientherapie 295 / Eine Erblast entlasten 295 / Gleichgewicht und Ungleichgewicht 298 / Lauras Geschichte 303 / Fazit 309 / / 17 Paare mit der IFS-Therapie behandeln 311 / Die Interaktionen des Paares verfolgen 311 / Für die Teile sprechen statt aus ihnen heraus 312 / Fazit 323 / / 18 Die Anwendung des IFS-Modells auf gesellschaftliche und kulturelle Systeme 324 / Die amerikanischen Erblasten 325 / Ein Selbst­geführtes Land 338 / Fazit 340 / / / TEIL IV Forschung und Fazit 341 / / 19 Die IFS-Forschung 343 / Die IFS­Therapie und rheumatoide Arthritis 343 / PTBS mit IFS­Therapie behandeln 344 / Depression bei College­Studentinnen mit IFS­Therapie behandeln 344 / PTBS mit MDMA behandeln 345 / Ergebnisse aus dem ReSource Projekt 347 / Der emotionale Inhalt des Selbstkonzepts 349 / Stressreduktion 350 / Teile mentalisieren und identifizieren 351 / Die Unterschiede zwischen Empathie und Mitgefühl 352 / IFS­Forschung Instrumente und Aktivitäten 353 / Fazit 355 / / 20 Die Gesetze der inneren Physik 357 / Die Natur der Teile 358 / Teile sind nicht identisch mit ihren Lasten 358 / Wie Teile entstehen und Rollen übernehmen 359 / Wie Teile kommunizieren 360 / Wie verletzliche Teile verbannt werden 360 / Verbannte Beschützer 361 / Neue Rollen für Teile 361 / Gesundheit und Krankheit 362 / Manchmal nutzen Manager Verhaltensweisen, die eher für Feuerbekämpfer typisch sind 363 / Eine Hierarchie von Auswahlmöglichkeiten für Feuerbekämpfer 363 / Keine Notwendigkeit, Bewältigungs­ und Affektregulierungsstrategien zu lehren 363 / Das Selbst hat ein riesiges Toleranzfenster 364 / Teile und der Körper 365 / Verschachtelte Systeme 366 / Trauma und Zeit 366 / Polarisierungen 367 / Die erforderliche Reihenfolge der Heilung 368 / Belastete Beschützer 368 / Arten von Lasten 369 / / / Der Entlastungsprozess 369 / Wenn die Entlastung nicht vorhält 370 / Nach der Entlastung 370 / Das Loslassen einer Erblast 370 / Eine radikale Sicht darauf, wer wir sind 371 / Das Selbst heilt 372 / Was das Selbst im Innern bewirken kann 374 / Parallelen zwischen den Reichen des Inneren und Äußeren 376 / Fazit 376 / / Glossar 378 / Literatur 380 / Sachregister 386

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schwartz, Richard C. ; Sweezy, Martha
Verfasser*innenangabe: Richard C. Schwartz, Martha Sweezy ; aus dem Amerikanischen übersetzt von Teresa Junek
Jahr: 2024
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPS
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ISBN: 9783608892673
Beschreibung: Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage, Dritte Auflage, 402 Seiten
Schlagwörter: Angst, Depression, Ego-State-Theorie, Ego-State-Therapie, Inneres Team, Posttraumatische Belastungsstörung, Teilearbeit, Familientherapie, Systemische Therapie, Multiple Realität, Psychotherapie, Selbst, Systemische Beratung, Depressionen, Ego-state-therapy, Ängste, Ängstlichkeit, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Junek, Teresa
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Internal Family Systems Therapy
Fußnote: auf dem Cover: vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. - Literaturverzeichnis: Seite 380-385
Mediengruppe: Buch