Die Intuition ist Kompass, Leuchtturm und Anker in allen Lebenslagen. Dieses leicht umsetzbare Intuitionstraining verbindet Seele und Alltagsleben in Theorie und Praxis. Für alle, die offen für Spiritualität und Veränderung sind, sich dabei aber Bodenhaftung und Greifbarkeit wünschen.
INHALT
Hallo!................................................................................................11
Einführung - Das ist doch alles Einbildung............................... 15
1 Ich hab’s dir doch gleich gesagt! Schöne Grüße,
deine Intuition........................................................................ 19
Intuition - was ist das eigentlich? . ................. 19
Der Intuition zu folgen ist kinderleicht für Kinder........... 20
Missverständnisse.......................................................................24
Die Intuition ist die Stimme der Seele........................................ 29
Als meine Heilreise begann........................................................33
Die Rolle der Intuition für das Bewusstsein des Menschen .. 37
Wie der Dualismus unsere Möglichkeiten einschränkt ... 39
2 Energie folgt der Aufmerksamkeit..........................................45
Warum es Sinn macht, die Intuition zu trainieren........... 46
Über die Kompetenz, der Intuition zu folgen...........................49
Den Weg frei machen................................................................. 52
Move your energy - wie Intuitionstraining funktioniert... 60
Energiewahrnehmung und tief sitzende Glaubenssätze... 64
3 Geh mir aus der Aura! - Warum dein Raum dir
heilig sein sollte......................................................................69
Dein Energiekörper als Ausdruck deines Selbstbildes .... 69
Wie schütze ich mich vor Energievermischung?............... 76
Hintergrund: Eigener Raum und Energiekörper............... 83
4 Gott, dein Göttliches und dein höchstes Selbst............... 89
Die Erfahrung des eigenen Göttlichen im Körper............. 90
Das Göttliche und die Intuition..................................................94
Have you seen God? Yes, she’s black..........................................96
Der Dualismus religiöser Machtstrukturen...............................98
Typische Fallstricke bei der Hinwendung zum
Göttlichen ............................................................................. 102
5 Kingdom come - Intuitive Autorität .....................................107
Muss Autorität wirklich »Macht über« beinhalten?..........111
Rebellion ist nur ein Anfang, aber noch nicht das Neue..........114
Die Entmachtung des Prinzips »Macht über«.................. .117
Die Bedeutung von Augenhöhe.................................................120
Hintergrund: Spirituelle Autonomie......................................... 123
Typische Fallstricke: Das immerwährende Pendeln
zwischen Überhöhung und Abwertung 125
6 Ich sehe was, was du nicht siehst, und das bist du -
Intuitive Wahrnehmung..........................................................129
Das Verständnis von Wahrnehmung....................................... 130
Was ist Realität? Frage deinen imaginären Freund!..........136
Erlaube dir, das ganze Bild zu sehen - du bist völlig
normal!...................................................................................139
Hintergrund: Intuitive Wahrnehmung integrieren........... 145
Typische Fallstricke beim Erlernen der intuitiven
Wahrnehmung - Überhöhung statt
Integration.............................................................................148
Grenzüberschreitung..................................................................148
7 Die Macht der Worte - Intuitive Kommunikation und
Selbstausdruck......................................................................... 151
Kommunikation und Lebensgestaltung................................... 153
Intuitive Kommunikation..........................................................160
Hintergrund: Die Bedeutung der Kompetenz
»Eigentum«.............................................................................167
Typische Fallstricke: Vermeidung von Verletzbarkeit
durch vermeintlich »richtige« Kommunikation.......171
8 If love is the answer - Intuitive Liebe und Verbindung .. 173
Wie Bindungsmuster entstehen.................................................175
Intuitive Liebe.............................................................................182
Klassische Reaktionsmuster und die Fähigkeit zur
Differenzierung.................................................................185
Hintergrund: Affinität................................................................190
Typische Fallstricke: Vermeidung von Individuation........193
9 Wollen, was man will, oder Kontrollfreak? -
Intuitiver Wille..........................................................................197
Der Wille aus dem Ego..............................................................198
Das intuitive Wollen unserer Seele.......................................... 202
Hintergrund: Essenz und Eigenmacht.................................... 206
Gelebte Eigenmacht - Als meine Energie frei wurde........211
Typische Fallstricke auf dem Weg zum intuitiven Willen ... 213
10 No more drama! - Intuitives Vertrauen............................... 215
Das allgemeine Verständnis von Vertrauen..............................215
Die Vertrauensbasis................................................................... 218
Das Urvertrauen......................................................................... 221
Das intuitive Vertrauen............................................................. 223
Hintergrund: Bedürfniserfüllung............................................ 228
Typische Fallstricke: Energetischer
Kontrollverlust...................................................................231
11 Nur keine Panik! - Intuitive Sicherheit................................ 235
WahrnehmungundVerbundenheit........................................ 235
Das Verständnis von Sicherheit................................................ 237
Aufgehoben sein.........................................................................241
Hintergrund: Intuitive Sicherheit kreieren...............................250
Typische Fallstricke in der Entwicklung der intuitiven
Sicherheit......................................................... 255
Die Erwartung, dass das Außen mitgeht.................................255
Leistungsdruck.......................................................................... 257
Epilog: Du bist Gott - also benimm dich auch so ................... 259
Register..........................................................................................261
Verzeichnis der Übungen ...........................................................267