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Maltherapie

eine Einführung auf der Basis der Analytischen Psychologie von C.G. Jung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Riedel, Ingrid; Henzler, Christa
Verfasser*innenangabe: Ingrid Riedel ; Christa Henzler
Jahr: 2008
Verlag: Freiburg im Breisgau, Herder
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPK Riedel / College 3f - Psychologie / Regal 336 Status: Entliehen Frist: 24.10.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wenn in dieser Neuausgabe des Originals von 1992 bis auf ein neues Vorwort und eine teilweise aktualisierte Bibliographie auch keine Veränderungen vorgenommen worden sind, kann das Gemeinschaftswerk der beiden Psychotherapeutinnen Riedel und Henzler nach wie vor als Standardwerk der Kunst- bzw. Maltherapie auf der Folie der Jung'schen Analytischen Psychologie gelten. Anhand der Ausdeutung von 10 Bilderserien mit 125 Farbabbildungen, hervorgegangen aus der psychotherapeutischen Arbeit mit Einzelnen (u.a. Suizidale, Sucht- und Krebskranke) und Gruppen demonstrieren die Autorinnen die "heilende" Wirkung der Maltherapie, auch in Kombination mit Imaginationen und Träumen. - Für Therapeuten in Ausbildung und Praxis sowie therapeutisch Interessierte. / / / / Kein Kind würde sich je die Kompetenz absprechen lassen, sich selber in seinem Malen ausdrücken zu können. Es malt aus der fraglosen Gewissheit heraus, malen zu können. Indem sich im Erwachsenen beim Malen das schöpferische Kind wieder rührt, konstelliert sich zugleich der Kind-Archetyp, der große Heilungskräfte entbinden kann. Der Archetyp des Kindes ist ein Symbol des Werdens und der Zukunft. Die gestaltende Begegnung mit ihm und mit Symbolen überhaupt ist viel mehr als ein Probehandeln, nämlich bereits die Freisetzung der hilfreichen Kräfte, die hinter den Komplexen und Archetypen stehen. Der Gestaltende arbeitet beim Malen direkt an seiner Selbstgestaltung, seiner Selbstheilung und seiner Individuation. Als Therapie bietet sich das Malen und dazu das Imaginieren und Besprechen der Bilder überall dort an, wo neue Konstellationen und psychische Entwicklungen sich bemerkbar machen. Denn das Malen aus dem Unbewussten macht den Menschen schöpferisch, auch den, der von Misserfolgen i m schulischen Zeichenunterricht eher noch Blockierungen gegenüber dem Malen mitbringen mag. / / / / / /
AUS DEM INHALT: / / Vorwort / TEIL I / MALEN ALS SELBSTGESTALTUNG / Einleitung 11 / Das Konzept einer Maltherapie nach C. G. Jung 14 / Die Wirkungsfaktoren therapeutischen Malens 25 / Zusammenfassung 58 / TEIL II / DIE BILDERSERIE UND IHRE DEUTUNG / Einleitung Christa Henker 63 / Malen gegen den Tod. Bilder einer suizidalen Krise / Christa Henzler 66 / Faszination durch Blau. Bilder einer Sucht 87 / Selbstfindung im Loslassen. Bilder eines Krebskranken 109 / Beziehung und Abhängigkeit. Bilder einer Arbeit / am Mutterkomplex 131 / Im Zeichen der Sophia. Bilder weiblicher Selbstfindung 162 / Zusammenfassung 192 / TEIL III / MALEN IN DER GRUPPE / Einleitung 197 / Die Quelle. Malen zu einem archetypischen Motiv 225 / Die Erdmutter. Die Weiterentwicklung vorgegebener / Motive in der Imagination 244 / Vier Farben. Malen zu Farbmotiven 252 / Haus, Fluß und Baum. Zwei Bilderserien aus einem / Einführungsseminar in die Maltherapie / Christa Henzler 264 / TEIL IV / ZUR INDIKATION FÜR DIE MALTHERAPIE / Zwölf Stichworte für die Praxis 297 / Anmerkungen 309 / Literaturverzeichnis 314

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Riedel, Ingrid; Henzler, Christa
Verfasser*innenangabe: Ingrid Riedel ; Christa Henzler
Jahr: 2008
Verlag: Freiburg im Breisgau, Herder
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPK
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ISBN: 978-3-7831-2366-1
2. ISBN: 3-7831-2366-6
Beschreibung: [Überarb. Neuausg.], 319 S. : zahlr. Ill. (farb.)
Schlagwörter: Analytische Psychologie, Maltherapie, Jungsche Psychologie, Komplexe Psychologie
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Fußnote: Literaturverz. S. 314 - 319
Mediengruppe: Buch