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Praxishandbuch Depression

Ursachen - Diagnostik - Therapie
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Verfasser*innenangabe: Mazda Adli und Martin Hautzinger (Hrsg.) ; mit Beiträgen von Mazda Adli, Michael Bauer [und 44 weiteren]
Jahr: 2023
Verlag: München, Elsevier, Urban & Fischer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Was können die Ursachen einer Depression sein und wie diagnostiziere ich sie richtig? Wie behandle ich Depressionen optimal und evidenzbasiert? Welche Methoden der Psychotherapie helfen, wann ist Pharmakotherapie empfohlen?
 
Das Buch gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über alles, was man zur Behandlung der Depression wissen muss.
 
Sie finden hier alle relevanten Informationen – aktuell, praxisnah und evidenzbasiert.
 
Inhaltsverzeichnis//I Grundlagen 1/1 Störungsbild und Symptomatik /(Vielfalt und Komplexität) 3 /Mazda Adli/1.1 Einführung 3/1.2 Vielfalt und Komplexität eines /altbekannten Störungsbildes 4/1.3 Depression als epigenetische, multifaktorielle Störung 5/1.4 Depression im hausärztlichen Bereich 5/1.5 Stellenwert national und global 6/2 Altersbedingte Besonderheitender Symptomatik 9 /Martin Hautzinger, Silke Naab, Patricia /Hölzle, Julia Krombach, Andre Lee und Hans Förstl/2.1 Kindes-und Jugendalter 9/Martin Hautzinger und Silke Naab/2.1.1 Symptomatik im Entwicklungsverlauf 10/2.1.2 Epidemiologie und Verlauf 10/2.1.3 Diagnostik 11/2.1.4 Differenzialdiagnostik 11/2.1.5 Komorbidität bei Depressionen 11/2.1.6 Risikofaktoren und Entstehungsbedingungen 12/2.2 Höheres Lebensalter 12/Patricia Hölzle, Julia Krombach, Andre Lee und Hans Förstl/2.2.1 Symptomspektrum 13/2.2.2 Symptomerfassung 13/2.2.3 Somatische Diagnostik 13/2.2.4 Epidemiologie 13/2.2.5 Pathogenese 14/2.2.6 Medikamentenanamnese 14/2.2.7 Allgemeiner Therapiealgorithmus 15/3 Diagnostik und Differenzialdiagnostik der depressiven Störungen 19 /Leonhard Schilbach /3.1 Einführung 19/3.2 Klassifikation 20/3.2.1 Klassifikation nach Symptomatik und Schweregrad 20/3.2.2 Klassifikation nach Dauer und Verlauf 21/3.3 Symptomatologie und Diagnosestellung 21/3.3.1 Symptomatologie 21/3.3.2 Diagnosestellung 23/3.3.3 „Fallstricke“ bei der Diagnosestellung 24/3.4 Differenzialdiagnostik 24/3.5 Erfassung von Suizidalität 26/4 Suizidalität 29/Martin Hautzinger, Maximilian Berger /4.1 Symptomatik und Epidemiologie 29/4.2 Diagnostik und Risikoabschätzung 30/4.2.1 Risikofaktoren 30/4.2.2 Risikobeurteilung 31/4.3 Probleme und Schwierigkeiten 31/4.4 Erklärungsmodelle und therapeutische Ansatzpunkte 32/4.5 Behandlungsempfehlungen 32/4.6 Psychopharmakologische Behandlung /suizidaler Patienten und medikamentöse Suizidprävention 33/4.7 Schlussfolgerung 35/5 Klinische Erhebungsmethoden und Instrumente 37 /Martin Hautzinger, Sandra Boden/5.1 Allgemeine Probleme der Diagnostik depressiver Störungen 38/5.2 Screeningverfahren und Früherkennung 38/5.2.1 Allgemeine Depressionsskala (ADS) 38 /5.2.2 WH0-5-Skala zum Wohlbefinden 38/5.3 Selbstbeurteilungen und Fragebögen 39 /5.3.1 Beck-Depressions-Inventar (BDI) 39/5.3.2 Patient Health Questionnaire (PHQ-D) 39/5.4 Fremdbeurteilungsverfahren 40 /5.4.1 Hamilton-Depressions-Ratings-Skala (HDRS) 40/5.4.2 Montgomery-Asberg-Depressions-Rating-Skala (MADRS) 40/5.4.3 Inventar depressiver Symptome (IDS/QIDS) 41/5.5 Depressionsinstrumente für spezielle Zielgruppen 43/5.5.1 Geriatrische Depressionsskala (GDS) 43/5.5.2 Depressionstest für Kinder (DTK) 43/5.5.3 Burn-out 44/5.5.4 Hoffnungslosigkeit 45/5.6 Empfehlung 45/II Risikofaktoren 47/6 Soziodemografische und soziale Ursachen 49/Christine Kühner/6.1 Einführung 50/6.2 Lebensalter 50/6.2.1 Depressionen über die Lebensspanne: /Prävalenz und Inzidenz 50/6.2.2 Depressionen im höheren Lebensalter 50/6.2.3 Suizidrisiko im Alter 51/6.3 Familienstand, Partnerschaft /und Kinder 51/6.4 Soziale Ungleichheit 52/6.4.1 Fakten 52/6.4.2 Erklärungen 52/6.5 Urbanizität 54/6.5.1 Fakten 54/6.5.2 Erklärungen 54/6.5.3 Natur und Grünanlagen 55/6.6 Migration 55/6.6.1 Fakten 55/6.6.2 Erklärungen 56/7 Biografische Risikofaktoren 59 /Lara von Koch/7.1 Episodenanstoßende Lebensereignisse 60/7.2 Biografische Ereignisse und Bedingungen /mit prädisponierendem Potenzial für eine /depressive Erkrankung 61 /7.2.1 Übertragung mütterlicher Stressbelastung in utero 61/7.2.2 Aversive Bindungserlebnisse: Antipathie, Vernachlässigung und Misshandlung während des Heranwachsens 62/7.2.3 Depressive Erkrankung eines Elternteils 63/7.2.4 Früher Verlust einer Elternbindung durch soziale Trennung oder Tod 64/7.3 Kommunikation mit Patienten über biografische Risikobedingungen.64/7.4 Fazit und Therapieimplikationen 66/8 Biologische Grundlagen depressiver Erkrankungen 69 /Stephan Köhler, Henrik Walter /8.1 Einleitung 69/8.2 Theorien zur Entstehung von Depressionen 70/8.2.1 Genetik der Depression 70/8.2.2 Veränderungen im Neurotransmitterstoffwechsel 71/8.2.3 Veränderungen in der Hypothalamus- /Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse 72/8.2.4 Inflammatorische Prozesse 73/8.2.5 Zirkadiane Rhythmen im Rahmen von depressiven Erkrankungen 74/8.2.6 Neuroplastizität und Neurogenese 75/8.2.7 Störung neuronaler Netzwerke 76/8.2.8 Epigenetische Veränderungen bei depressiven Erkrankungen 79/9 Komorbidität 83/Katharina Nickchen/9.1 Einführung 84/9.2 Allgemeines zur Komorbidität der Depression 84/9.3 Allgemeines zur Diagnostik 84/9.4 Psychiatrische Komorbidität 84/9.4.1 Angsterkrankungen 85/9.4.2 Abhängigkeitserkrankungen 85/9.4.3 Essstörungen 85/9.4.4 Zwangsstörungen, somatoforme Störungen und Persönlichkeitsstörungen 85/9.4.5 Schizophrenie 86/9.4.6 Demenzen 86/9.5 Neurologische Komorbidität 86/9.5.1 Zerebrovaskuläre Erkrankungen: Schlaganfall 86/9.5.2 Multiple Sklerose 87/9.5.3 Basalganglienerkrankungen 87/9.5.4 Epilepsie 87/9.5.5 Migräne 88/9.5.6 Hirntumoren 88/9.5.7 Hirntraumata und nichttraumatische Subarachnoidalblutungen 88/9.6 Internistische Komorbidität 89/9.6.1 Kardiovaskuläre Erkrankungen 89/9.6.2 COPD 89/9.6.3 Lebererkrankungen 90/9.6.4 Nierenerkrankungen 90/9.6.5 Rheumatologische Erkrankungen 90/9.6.6 Weitere chronische Schmerzsyndrome 90/9.6.7 Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen 91/9.6.8 Endokrinologische Erkrankungen 91/9.6.9 Krebserkrankungen 92/9.6.10 Infektionskrankheiten (HIV, Syphilis, Borreliose) 92/9.7 Weitere Erkrankungen 92/9.7.1 Hauterkrankungen 92/9.7.2 HNO: Tinnitus 93/9.7.3 Gynäkologie: Schwangerschaft, postpartale Depression und Perimenopause 93/10 Verlauf und Prognose 97 /Eva Meisenzahl, Natalia Wege/10.1 Klinische Diagnostik des Verlaufes depressiver Störungen 97/10.1.1 Klinische Diagnostik und prognostische Faktoren 97/10.1.2 Phasen der Erkrankung 98/10.1.3 Verlaufsformen 99/10.1.4 Verläufe aus wissenschaftlichen Studien 100//10.1.5 Prognostische Faktoren für die Vorhersage eines individuellen Verlaufes 101/10.2 Management der Verläufe 101/10.2.1 Behandlungsabschnitte 101/10.3 Prognose 103/10.3.1 Suizidrisiko 103/10.3.2 Psychosoziale Folgen 103/11 Epidemiologie der Depression 107 /Sonia Lech, Pichit Buspavanich /11.1 Einführung 107/11.2 Epidemiologie 107/11.3 Deskriptive Epidemiologie 108/11.3.1 Prävalenzen der Depression in Deutschland 109/11.3.2 Prävalenzen der Depression in Europa 110/11.3.3 Depression weltweit 110/11.3.4 Zeitliche Trends der Depression 112/11.4 Analytische Epidemiologie 113/12 Risikofaktoren - Schutzfaktoren 115 /Nicole Bührsch /12.1 Einleitung 115/12.2 Biografie und Soziodemografie 116/12.3 Persönlichkeitseigenschaften 116/12.4 Soziale Bindungen und Beziehungen 118/12.5 Gesundheits- und verhaltensbezogene Merkmale 119/12.6 Psychosoziale Belastungsfaktoren 120/13 Geschlechtsspezifische Aspekte 123 /Christine Kühner/13.1 Aktuelle Trends in den Depressionsraten von Männern und Frauen 124/13.2 Geschlechtsunterschiede im Symptomprofil 124/13.3 Komorbidität 124/13.4 Geschlechtsbezogene Verlaufsaspekte 124/13.5 Suizidalität 125/13.6 Unterschiedliche Depressionsraten von Männern und Frauen - nur ein Artefakt? 125/13.7 Risikofaktoren für Depressionen bei Frauen und Männern 126/13.7.1 Emotionalität und Emotionsregulierung 126/13.7.2 Psychosoziale Belastungsfaktoren und Alltagsstressoren 126/13.8 Zyklusbezogene Besonderheiten von depressiven Störungen bei Frauen 127/13.8.1 Pubertät 127/13.8.2 Prämenstruelle dysphorische Störung 128/13.8.3 Prämenstruelle Exazerbationen (PME) von Depressionen 128/13.8.4 Peripartale Depressionen (PPD) 129/13.8.5 Depressionen in der Perimenopause 130/13.8.6 Fazit 131/13.9 Behandlungspräferenz und Wirksamkeit von Psychotherapie 131/III Therapie 13/14 Therapieprinzipien, Therapierahmen, Therapieleitlinien 135/Mazda Adli/14.1 Psychopharmakotherapie, Psychotherapie und adjuvante Therapien: Die multimodale Therapie der Depression 135 /14.1.1 Behandlungssetting 136/14.1.2 Spezifische Empfehlungen zur Gestaltung der Arzt-Patienten-Beziehung 137/14.2 Stellenwert und Einteilung der Antidepressiva 138/14.3 Therapieleitlinien und Therapiealgorithmen 139/15 Pharmakotherapie: Allgemeine Aspekte 143 /Martin E Keck/15.1 Antidepressiva: Diskussion zur Wirksamkeit 143/15.1.1 Johanniskraut 144/15.2 Fortschritte in der Antidepressiva-Entwicklung 145/16 Pharmakotherapie: Akuttherapie 149/Christine Reif-Leonhard und Andreas Reif /16.1 Einführung 149/16.2 Durchführung der antidepressiven Akutbehandlung 151/16.2.1 Generelle Behandlungsempfehlungen 151/16.2.2 Antidepressiva richtig auswählen 152/16.2.3 Antidepressivarichtigeinsetzen 157/16.2.4 Verwendung von Benzodiazepinen bei depressiven Erkrankungen 158/16.2.5 Vorgehen bei Nichtansprechen 159/16.3 Spezielle Behandlungssituationen 160 /16.3.1 Therapie bei Depression mit psychotischer Symptomatik 160/16.3.2 Therapie bei Depression mit suizidaler Symptomatik 161/16.3.3 Rückfall und Rezidiv unter laufender medikamentöser Behandlung 161/16.3.4 Medikamentöse Therapie bei Kindern und Jugendlichen 162/16.3.5 Medikamentöse Therapie während und nach der Schwangerschaft 162/16.3.6 Medikamentöse Therapie im höheren Lebensalter 163/17 Pharmakotherapie: Therapieresistenz.165 /Francesca Regen/17.1 Einführung 166/17.2 Erste Schritte bei Therapieresistenz 167/17.3 Wechsel des Antidepressivums 168/17.4 Kombinationsstrategien 169/17.5 Augmentationsstrategien 169/17.5.1 Atypische Antipsychotika 170/17.5.2 Lithium 172/17.5.3 Ketamin und Esketamin 173/17.5.4 Schilddrüsenhormone 174/17.5.5 Weitere Arzneimittel zur Augmentation 175/18 Pharmakotherapie: Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe 177 /Michael Bauer/18.1 Einführung 178/18.1.1 Epidemiologie und Verlauf rezidivierender depressiver Störungen 178/18.1.2 Behandlungsziele und Behandlungsphasen 179/18.2 Erhaltungstherapie 180/18.2.1 Ziele und Behandlungsprinzipien 180/18.2.2 Evidenz der Wirksamkeit 181/18.3 Rezidivprophylaxe 181/18.3.1 Allgemeine Behandlungsprinzipien 181/18.3.2 Ziele, Indikationen und Monitoring 182/18.3.3 Pharmakotherapie der Rezidivprophylaxe 182/18.3.4 Behandlung bei Symptomverschlechterung und Rezidiv 184/18.3.5 Rezidivprophylaxe behandlungsresistenter Depressionen 185/18.3.6 Dauer und Ende einer Rezidivprophylaxe 185/18.3.7 Manie-Induktion: Wechsel von unipolarer zu bipolarer Störung 186/18.3.8 Behandlung von chronisch depressiven und dysthymen Störungen 186/19 Absetzen von Antidepressiva 189 /Henrik Walter, Lasse Brandt und Jonathan Hennsler /19.1 Warum überhaupt absetzen? 189 /19.2 Systematik von Absetzsymptomen 190 /19.3 Akutes Entzugssyndrom 192/19.4 Differenzialdiagnose - Entzugssyndrom vs Rückfall oder Rezidiv 193 /19.5 Rebound 194/19.6 Prävention, Behandlung und evidenzbasiertes Absetzen 195/20 Psychotherapie: allgemeine Aspekte 199 /Martin Hautzinger /20.1 Einleitung und Definition 199/20.2 Therapeutische Beziehung 200/20.2.1 Positive Wertschätzung 200/20.2.2 Einfühlendes Verstehen und Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte 201/20.2.3 Echtheit 201/20.2.4 Überzeugtheit (Allegiance) 201/20.3 Allgemeines Modell von Psychotherapie 202/20.3.1 Allgemeine Wirkfaktoren von Psychotherapie 203/20.3.2 Evidenzlage und Stellenwert von Psychotherapie 204/20.4 Zusammenfassung und Folgerung 205/21 Psychotherapie: kognitive Verhaltenstherapie 207 /Martin Hautzinger/21.1 Kognitiv-verhaltenstheoretische Störungs- /und Behandlungskonzepte 208 /21.1.1 Verstärkungstheoretischer Ansatz 208 /21.1.2 Kognitionspsychologischer Ansatz 208/21.1.3 Module der KVT 209/21.2 Grundfertigkeiten 210/21.3 Psychoedukation und Erarbeitung eines individuellen Erklärungsmodells 211/21.4 Verhaltensaktivierung und Aktivitätsaufbau 211/21.5 Kompetenzen und instrumentelle Fertigkeiten 212/21.6 Kognitive Interventionen 213/21.6.1 Stabilisierung der Erfolge 214/21.6.2 Evidenzlage und Wirksamkeitsnachweise 214/22 Psychotherapie: Verhaltensaktivierung 217 /Ulrich Schweiger und Valerija Sipos/22.1 Die Verstärker-Verlust-Theorie der Depression 217/22.2 Behavioral Activation 218/22.2.1 Behandlungskonzept 218/22.2.2 Die Elemente von Behavioral Activation 218/22.2.3 Struktur der Umsetzung von Behavioral Activation 224/22.2.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu ausgewählten anderen Methoden 224/22.2.5 Evidenzbasierung von Behavioral Activation 224/23 Psychotherapie: interpersonelle Psychotherapie (IPT) 227 /Elisabeth Schramm/23.1 Entwicklung und Charakterisierungdes Ansatzes 227/23.2 Behandlungsschwerpunkt 228/23.3 Verfahrensspezifische Diagnostik 229/23.4 Behandlungsleitfaden: Struktur und Vorgehen 230/23.4.1 Die Behandlungsphasen an Beispielen 230/23.4.2 Wissenschaftlich fundierte Indikation 233/23.4.3 Verbreitung und kritische Betrachtung 233/23.4.4 Wie informiere ich Patienten und Interessierte über dieses Verfahren? 233/24 Psychotherapie: CBASP 237/Anne Guhn und Eva-Lotta Brakemeier/24.1 Hintergrund 237/24.2 Indikation, Kontraindikation, Nebenwirkungen 239/24.3 Praktische Durchführung 240/24.3.1 Prägungen und Übertragungshypothesen 240/24.3.2 Der Kiesler-Kreis 242/24.3.3 Die Situationsanalyse 243/24.3.4 Beziehungsgestaltung 245/24.4 Evidenz 247/25 Psychotherapie: Schematherapie 249 /Alexandra Schosser und Eckhard Roediger/25.1 Einführung - warum Schematherapie bei Depressionen? 249/25.2 Grundlagen - das Schema-Modus-Modell bei Depressionen 250/25.2.1 Schemata 250/25.2.2 Schemabewältigung 250/25.2.3 Modusmodell 251/25.2.4 Typische Modi bei Depressiven 252/25.2.5 Moduslandkarte als dimensionale und dynamische Fallkonzeption 252/25.3 Therapeutisches Vorgehen bei unterschiedlichen Depressionstypen 254/25.3.1 Vorgehen bei verletzbarem Kindmodus und internalisierend-vermeidender Bewältigung (Typ I, blau) 254/25.3.2 Vorgehen bei angespannt-ärgerlichem Kindmodus und offen oder verdeckt externalisierender Bewältigung (Typ II, grau) 256/25.3.3 Stärkung des Erwachsenenmodus bei Depressiven 256/26 Psychodynamische Psychotherapie 259/Henning Schauenburg /26.1 Einführung 260/26.2 Psychodynamische Modelle der Depression 261/26.2.1 Klassisches psychoanalytisches Modell 261/26.2.2 Objektbeziehungstheorie und Bindungstheorie 262/26.2.3 Persönlichkeitskonfigurationen 262/26.2.4 Bipolare Persönlichkeitstypologien 263/26.3 Psychotherapie der akuten Depression 264/26.3.1 Allgemeine Interventionen 264/26.3.2 Psychoedukation und Klärung des Behandlungsrahmens 264/26.3.3 Zur typischen initialen Beziehungsgestaltung durch Patienten 264/26.3.4 Exkurs: Medikation 265/26.3.5 Fokus: soziale Stabilisierung 265/26.3.6 Fokus: Selbstwertstabilisierung 265/26.4 Therapeutische Fallstricke 266/26.5 Allgemeine Aspekte der psychodynamischen Psychotherapie 266/26.6 Psychotherapie bei regressiver („verstrickter“) Verarbeitung des depressiven Grundkonflikts 267/26.6.1 Übertragungs-Gegenübertragungs-Konstellation 267/26.6.2 Typische „verstrickte“ Verarbeitungen 267/26.6.3 Therapieziele 267/26.6.4 Beendigung der Therapie 268/26.7 Psychotherapie bei „progressiver“ (vermeidender) Verarbeitung des depressiven Grundkonfliktes 268/26.7.1 Übertragungs-Gegenübertragungs-Konstellation 268/26.7.2 Typische vermeidende Verarbeitungen 268/26.7.3 Therapieziele 268/26.7.4 Beendigung der Therapie 269/26.8 Psychodynamische Psychotherapie bei strukturellen Störungen 269/26.9 Behandlungsdauer, Rückfallrisiko, Erhaltungstherapie 269 ...
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Verfasser*innenangabe: Mazda Adli und Martin Hautzinger (Hrsg.) ; mit Beiträgen von Mazda Adli, Michael Bauer [und 44 weiteren]
Jahr: 2023
Verlag: München, Elsevier, Urban & Fischer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-437-23031-8
2. ISBN: 3-437-23031-X
Beschreibung: 1. Auflage, XXII, 369 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Depression, Pharmakotherapie, Psychotherapie, Ätiologie, Arzneimitteltherapie, Arzneitherapie, Behandlung / Psychologie, Depressionen, Krankheit / Ursache, Krankheitsursache, Medikamentöse Therapie, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Adli, Mazda; Hautzinger, Martin
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch