Verlagstext:
Wurden Risiken früher häufig aus dem Bauch heraus berücksichtigt und bewertet, so erfolgt dies heute strukturiert und mit methodischer Unterstützung durch ein vorausschauendes Risikomanagement. Der Gesetzgeber schreibt dies auch vor. Nur mit einem proaktiven Risikomanagement können die Risiken von Unternehmen systematisch gesteuert und kontrolliert werden und damit auf Erfolgskurs bleiben.
/ AUS DEM INHALT: / / / 1 Einleitung 1
2 Grundlagen des Risikomanagements 3
2.1 Risiko 3
2.1.1 Risikobegriff 3
2.1.2 Risikosystematisierung 8
2.1.3 Risikokategorisierung 10
2.2 Risikomanagement 12
2.2.1 Risikomanagementbegriff 12
2.2.2 Notwendigkeit des Risikomanagements 13
2.2.3 Gesetzliche und regulative Vorgaben des Risikomanagements 15
2.3 Gestaltung des Risikomanagements im Unternehmen 22
2.3.1 Organisatorische Eingliederung des Risikomanagements 23
2.3.2 Akteure im Risikomanagement 26
2.3.3 Dokumentation des Risikomanagements 28
2.4 Wiederholungsfragen zu Kapitel 2 31
3 Der Risikomanagementprozess im Unternehmen 33
3.1 Risikostrategie und -politische Grundsätze als Rahmenbedingungen 35
3.2 Die Ermittlung des Netto-Risikoumfangs in 7 Schritten 36
3.2.1 Schritt 1: Festlegung der Risikotragfähigkeit 37
3.2.2 Schritt 2: Identifikation von Risiken 40
3.2.3 Schritt 3: Bestimmung der Risikorelevanz 42
3.2.4 Schritt 4: Bewertung von Risiken 44
3.2.5 Schritt 5: Risikoaggregation zur Ermittlung des Gesamt-Bruttorisikos 55
3.2.6 Schritt 6: Steuerung von Risiken 81
3.2.7 Schritt 7: Risikoaggregation zur Ermittlung des Gesamt-Nettorisikos 88
3.2.8 Schritt 8: Risiken überwachen und kommunizieren 89
3.3 Umsetzung des Risikomanagementprozesses anhand eines internen Projektes 91
3.4 Häufige Defizite bei der Etablierung eines Risikomanagementsystems 93
3.5 Software Tools zur Etablierung eines Risikomanagementsystems 94
3.6 Wiederholungsfragen zu Kapitel 3 96
4 Fallbeispiel zur Ermittlung des aggregierten Nettorisikos 97
4.1 Zielsetzungen und Prämissen des Fallbeispiels 97
4.2 Darstellung des benutzten Tools @Risk 98
4.3 Rahmendaten der Kölner Maschinenbau AG 99
4.3.1 Geschäftsmodell des Unternehmens 99
4.3.2 Wirtschaftliche Situation des Unternehmens 99
4.4 Ermittlung des Gesamtrisikos im Unternehmen 101
4.4.1 Die Risikotragfahigkeitsbestimmung des Unternehmens 101
4.4.2 Identifiziertes Risikoinventar des Unternehmens 103
4.4.3 Festlegung von Relevanzkriterien und Bildung von Relevanzklassen 104
4.4.4 Die Bewertung von Einzelrisiken 105
4.4.5 Spezifizierung des Risikoinventars 119
4.4.6 Risikoaggregation zur Bestimmung der Gesamt-Brutto-Risikoposition 120
4.4.7 Maßnahmen zur Risikosteuerung 133
4.4.8 Risikoaggregation zur Bestimmung der Gesamt-Netto-Risikoposition 135
4.5 Bedeutung der Risikoaggregation für die Kölner Maschinenbau AG 140
5 Fazit und Ausblick 141
Kurzantworten zu den Wiederholungsfragen 145