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Der kleine Jena-Plan einer freien allgemeinen Volksschule

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Petersen, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Petersen
Jahr: 2011
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Ein schulpädagogisches Reformmodell (in Kurzfassung), das Wegbereiter der Gesamtschule war.Die Kurzfassung des "Großen Jena-Plans" erschien erstmals 1927 als eine Einführung in das Konzept der "Jena-Plan"-Schule. "Der kleine Jena-Plan" hat neben seiner historischen Bedeutung auch heute noch einen wichtigen Stellenwert in der Diskussion um die Reform von Schule und Unterricht, indem er Ansätze und Kriterien für konstruktive Kritik und gezielte Anregungen vermittelt./
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort des Verfassers zur ersten Auflage (1927) 13 Vorwort 17 I. Die allgemeinen erziehungswissenschaftlichen und pädagogischen Grundlagen 19 Aufgabe. Verhältnis zu Staat und Gesellschaft. Erziehung und Erziehungskunst. Gemeinschaft und Gesellschaft. Aufbau der Gemeinschaftsgruppe. Das Erziehungsziel der Schule. Menschenschule. Haltung der Elternschaft. »Allgemeine Schule«. Der Bankerott der Jahresklasse. Und die Hilfsschüler? Die Begabten. Soziales. Familienschule. II. Äußere Ordnung des Schullebens 43 Schulgebäude. Verteilung der Schüler. Ausstattung. Platzfrage. Bewegungsfreiheit. Pause. III. Das Gemeinschaftsleben der Gruppe 51 a) Die Gruppe. Stammgruppen. Jena-Plan und Landschule. Übergänge. Definition der Stammgruppe. Das freie innere Kräftespiel der Stammgruppe. Organisatorische Vorteile für alle Schulen. Jena- Plan-Schulen im Dienst der Volksgesundheit. b) Umgang und Sitte. Räumliche Einordnung. Das Gruppengesetz. »Abgeschlossenheit«. Beweglichkeit. Schulwohnstube. Pflege und Ordnung der menschlichen Beziehungen. Schule des Schweigens und der Stille. c) Die Eingewöhnung in die Besonderheiten des »Schul«lebens und der »Schul«arbeit. Lehrgespräch. Frage. Gesprächsleitung. Lehrerfrage. Offenheit. Gegenseitige Hilfe in der Erziehung. d) Zehn Vorteile der Gruppe. Zusammenfassung. IV. Der Umkreis sozialethischer Gegenstandsbildung 73 Innerhalb der Gruppe. Aus dem Schulganzen. Patenschaften. Die Eltern in der Schule. V. Planlegung und Probleme des Unterrichts 81 A. Lernformen des Unterrichts 81 »Elementargrammatik«. Freies Fortschreiten. Werkgrammatik (nach Dr. Arno Förtsch). Das »gruppenunterrichtliche Verfahren«. Gegenseitige Hilfe im Unterricht. Fremdsprachlicher Unterricht. Übungskurse. Individuelle Entwicklung i. a. Arbeitspläne. Der Wochenarbeitsplan. B. Die vier Urformen des Lernen und Sich-Bildens* 97 Einordnung des Unterrichts in die Schulgemeinde; schematische Übersicht. Bewertung der Leistungen. Eigen- und Fremdbewertung. Gefahr der Zensur. Objektiver und subjektiver Bericht. Die seelsorgerliche Aufgabe des neuen Erziehers. VI. Zur Entstehungsgeschichte des Jena-Plans 113 Anhang: Inhaltsübersicht der Hauptwerke zum Jena-Plan** 123 A. Darstellung und Auswertung des Jenaer Schulversuchs von 1924 bis 1934 123 B. Erziehungswissenschaftliche Grundlegung 129 C. Die Führungslehre des Unterrichts 133 D. Übersetzungen 136 E. Zur Philosophie und Pädagogik 136 F. Sammelschriften 137

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Petersen, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Petersen
Jahr: 2011
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.AT
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ISBN: 3-407-22080-4
2. ISBN: 978-3-407-22080-6
Beschreibung: 64. Aufl., 137 S. : Ill.
Schlagwörter: Jenaplan, Jenaplan-Schule, Reformpädagogik, Jenaplan / Schule, Petersenschule
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch