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Geschlechterhierarchie und Arbeitsteilung

Zur Geschichte ungleicher Erwebschancen von Männern und Frauen
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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Karin Hausen
Jahr: 1993
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GS.OF Ges / College 3h - Gender / Regal 345 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Frauen sind im Berufsleben benachteiligt. Auf dem Arbeitsmarkt haben sie häufig schlechtere Aussichten, und sie verdienen weniger. Trotz Gleichberechtigung sind die Erwerbschancen von Männern und Frauen ungleich. Der entscheidende Grund dafür ist die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, bestimmt von der herkömmlichen Hierarchie der Geschlechter. Es gibt Arbeitsfunktionen und Arbeitsplätze, die entweder nur von Frauen oder nur von Männern besetzt werden. Welche Auswirkungen hat das und wie ist es dazu gekommen? Systematisch argumentierend und konkret beschreibend arbeiten die Autorinnen für verschiedene historische Situationen heraus, mit welchen Strategien und Wirkungen sich die arbeitsteilige Geschlechterhierarchie auch in den modernen Erwerbsverhältnissen behauptet hat. Der zeitliche Schwerpunkt ist das 19. und frühe 20. Jahrhundert.

Details

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Karin Hausen
Jahr: 1993
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.OF
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ISBN: 3-525-01353-1
Beschreibung: 239 S.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Geschichte 1800-1930, Geschlechtliche Arbeitsteilung, Frauenarbeit, Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hausen, Karin [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch