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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: NK.HM Gutm / College 3d - Gesundheit, Medizin / Regal 324	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
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VERLAGSTEXT: / / Wie kann man psychisch kranken Menschen mit Humor begegnen und helfen? Das Praxishandbuch des erfahrenen Fachpflegers für psychiatrische Pflege, Jonathan Gutmann, klärt das Konzept Humor für die psychiatrische Pflege und begründet dessen Einsatz. Er zeigt, wie Pflegende einschätzen können, bei wem Humoranwendungen sinnvoll oder fehl am Platz sind, und bietet eine Werkzeugkiste mit Humorinterventionen für die tägliche Pflegepraxis. / / /

 

AUS DEM INHALT: / / Danksagung 11 / / Geleitwort . 13 / / 1. Aller Anfang ist schwer - oder: / Das nicht vorhandene Vorwort. 17 / / 2. Lachen ist die beste Medizin 25 / 2.1 Lachen im Gehirn 26 / 2.2 Lachen, Schönheit und Spiegelneuronen. 27 / 2.3 Lachen ist nicht gleich Lachen 34 / 2.4 Wissenschaft und psychiatrische Pflege im Wandel 36 / / 3. Ein Blick hinter die Kulissen 39 / / 4. Humordefinitionen - äußerst humorlose / Angelegenheiten . 47 / 4.1 Abgrenzungsbegriffe. 51 / 4.2 Humorstile 57 / 4.2.1 Ironie? Na super. - An alle Zyniker: / Jetzt nur nicht sarkastisch w erden . 59 / 4.2.2 Schwarzer Humor und Galgenhumor 61 / 4.2.3 Trockener Humor 63 / 4.3 Funktionen von Humor 64 / 4.4 Humortheorien. 67 / / 5. Humor und Gesundheitsförderung 69 / 5.1 Salutogenese - Humor als Ressource entdecken 72 / / / 5.2 Resilienz fordern 75 / 5.3 Empowerment und Recovery 76 / 5.3.1 Was ist eigentlich Recovery?. 79 / 5.3.2 Auf der Suche nach dem S in n 82 / / 6. Beziehungsarbeit - das A und 0 / in der psychiatrischen Pfleg e 87 / 6.1 Kommunikation. 93 / 6.2 Professionelle N ä h e . 95 / 6.3 Dialog auf Augenhöhe 97 / 6.4 Humor öffnet Türen' . 100 / 6.5 Milieugestaltung. 101 / / 7. Der Pflegeprozess nach Peplau. 107 / 7.1 Orientierungsphase. 107 / 7.2 Identifikationsphase. 109 / 7.3 Nutzungsphase. 110 / 7.4 Ablösungsphase. 111 / / 8. Lachen und Humor bei psychischen Störungen 113 / 8.1 Schizophrenie. 113 / 8.2 Depression 116 / 8.3 M an ie 117 / 8.4 Suchterkrankungen . 118 / 8.5 Demenz. 119 / 8.6 Persönlichkeitsstörungen . 120 / 8.7 Angststörung . 121 / 8.8 Posttraumatische Belastungsstörung 123 / / 9. Humorvolle Interventionen. 125 / 9.1 Schlüsselbänder 128 / 9.2 Witzekalender . 130 / 9.3 Humortagebuch 130 / 9.4 Comics, Cartoons und Witzebücher 131 / 9.5 Scherzartikel 131 / 9.6 "Happy Pillen" . 131 / 9.7 Filme und Kinoabende 132 / / / 9.8 CDs 132 / 9.9 Humorpinnwand 132 / 9.10 Humorecke, Humorwagen und Humorkoffer. 133 / 9.11 Paradoxe Intention, Inkongruenz. 134 / 9.12 Humorvolle Übertreibung. 137 / 9.13 Humorvolle Untertreibung. 138 / 9.14 Humorvolle Provokation 139 / 9.15 Humor-Tagesrückblick 143 / 9.16 Humor- und Lachgruppen. 143 / 9.17 Geschichten, Zitate, Wortspiele, Vergleiche / und M etaphern. 146 / 9.18 Humorvolle und lustige Fantasiereisen. 151 / 9.19 (Lustige) Gesellschaftsspiele. 158 / 9.20 Singen und M usizieren 160 / 9.21 Tanzen . 162 / 9.22 Bataca-Kampf. 163 / 9.23 Handpuppen 164 / 9.24 (Zauber-) T ricks. 165 / 9.25 Rote Nase. 166 / 9.26 Geburtstagskarten 167 / 9.27 Lustige Bilder, Karikaturen oder Cartoons / an den W änden. 167 / 9.28 Desktophintergründe und Bildschirmschoner . 167 / 9.29 Tipps zur Anwendung humorvoller Interventionen 168 / / 10. Humor in pflegerischen Gruppen. 171 / / 11. Humor in der ambulanten psychiatrischen Pfleg e. 179 / / 12. Humortraining - Übung macht den Meister. 183 / / 13. Psychohygiene. 189 / 13.1 Burn-out-Prophylaxe . 190 / 13.2 Entspannung . 192 / 13.3 Private Kontakte und Interessen pflegen. 194 / / 14. Humor - eine Pille ohne Nebenwirkungen? 197 / / / 15. Muss man sich denn immer zum Clown machen?. 203 / / 16. Wenn die Humorquelle versiegt - oder: / Wenn Pflegen keinen Spaß mehr m acht 209 / / 17. Pflegestandards für Humor / in der psychiatrischen Pflege 213 / / 18. Sensibel-humorvolle Ernsthaftigkeit / in der Angehörigenarbeit. 219 / / 19. Hammerhart, hammermäßig / oder einfach nur Hammer?. 223 / / 20. Schluss mit lustig !. 227 / 20.1 Der Weg zum Humorexperten 230 / 20.2 Humor - Zusammenfassung. 234 / / 21. Anhang. 239 / 21.1 Drei Interviews im Stile eines Trialogs . 239 / 21.1.1 Interview mit Sibylle Prins. 239 / 21.1.2 Interview mit Irmela B o d en . 248 / 21.1.3 Interview mit Prof. Dr. phil. Dr. med. Dipl.-Psych. / Rolf Dieter Hirsch 255 / 21.2 Brief von Patch Adams. 262 / 21.3 Umfrageergebnisse: Auswirkungen von Humor / auf die Depressionsbehandlung . 268 / 21.3.1 Einleitung 268 / 21.3.2 Methode . 268 / 21.3.3 Fragestellungen. 268 / 21.3.4 Teilnehmende. 269 / 21.3.5 Ergebnisse 269 / 21.3.6 Zusammenfassung und Diskussion 273 / 21.4 Ethische Richtlinien von Humor Care e .V . 275 / 21.5 Witze 278 / / / Literaturverzeichnis 287 / / Hilfreiche und interessante Internetadressen. 296 / / Glossar . 297 / / Über den Autor. 299 / / Sachwortverzeichnis. 301 / / Namensverzeichnis 307