Gelassenheit ist der Schlüssel zu einem ausgeglichenen Leben. Wer in sich ruht und um sich herum die Dinge auch mal geschehen lassen kann, lebt gesünder. Doch so einfach das klingt, so schwierig ist es im Alltag umzusetzen. Denn viele verspüren starken Termin- und Leistungsdruck, sie verlieren ihre innere Ruhe, reiben sich in Konflikten auf, verbeißen sich in Probleme, explodieren oder machen sich innerlich kaputt. "Gelassenheit lernen für Dummies" kann helfen, den eigenen Weg zu mehr Gelassenheit zu finden. Abhängig von der Persönlichkeitsstruktur gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, in den verschiedenen Situationen gelassen zu reagieren und dauerhaft gelassen zu bleiben. Checklisten, Tagebuch-Vorlagen und konkrete Übungen helfen, Schritt für Schritt mehr Gelassenheit zu üben und eine gelassene Haltung im Alltag, in der Familie und im Beruf einzunehmen.
AUS DEM INHALT: / / / Stichwortverzeichnis 337 / / Über die Autorin 9 / Widmung 9 / Danksagung 9 / Einführung 25 / Über dieses Buch 25 / Konventionen in diesem Buch 26 / Was Sie nicht lesen müssen 26 / Törichte Annahmen über den Leser 26 / Wie dieses Buch aufgebaut ist 27 / Teil I: Gelassenheit als Lebenseinstellung 27 / Teil II: Gelassenheit im Alltag einüben 27 / Teil III: Gelassenheit in der Familie 28 / Teil IV: Gelassenheit im Beruf 28 / Teil V: Gelassenheit in Grenzsituationen 28 / Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28 / Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29 / Wie es weitergeht 29 / / TEIL I / GELASSENHEIT ALS LEBENSEINSTELLUNG 31 / Kapitel 1 / Gelassenheit - was bedeutet das? 33 / Festhalten oder loslassen - die richtige Balance finden 34 / Love it, change it or leave it: Wie man erkennt, was man lieben kann, ändern sollte oder aufgeben muss 35 / Die eigenen Werte, Bedürfnisse und Motivatoren kennenlernen 36 / Glaubenssätze hinterfragen 38 / Der Zusammenhang zwischen Anspannung/Stress und Gesundheit 39 / Das passiert bei Stress im menschlichen Körper 39 / Entspannung und Gelassenheit - gut für Körper, Geist und Seele 40 / Was man selbst beeinflussen kann und was nicht 41 / Die Macht der Gedanken 41 / Botschaften »richtig« senden und empfangen 42 / / Gelassenheit üben - körperlich und geistig/seelisch 44 / Menschen und Situationen »sein lassen« 45 / Die Wirkung von Gelassenheit auf Menschen und Situationen 45 / Wenn sich eine Stellschraube im System ändert 46 / »Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück« 47 / Der Zusammenhang zwischen Gelassenheit und Glück 47 / Gelassenheit - Ihr ganz persönliches Konzept 48 / Innere Gelassenheit 48 / Äußere Gelassenheit 49 / Checkliste: Das persönliche Gelassenheitskonzept 50 / Kapitel 2 / Gelassenheit hält gesund 55 / Warum Dauerstress krank macht 56 / Stress entsteht im Kopf 57 / Umgang mit dem Kopfkino bei Stress 58 / Warnsignale des Körpers 59 / Frühe Stresssymptome 59 / Späte Stresssymptome 60 / Gelassenheit als Vorbeugung 61 / Stressbewältigung auf allen Ebenen 62 / Gelassenheit wirkt im Körper 62 / Gelassenheit wirkt im Kopf 63 / Kapitel 3 / Gelassenheit und Persönlichkeitsstruktur 65 / Extravertiert und introvertiert: Endpunkte einer Persönlichkeitsskala 66 / Extravertierte: Möglichst viel Action 67 / Introvertierte: Möglichst viel Ruhe 67 / Zentrovertierte: Von allem etwas 68 / Checkliste: Welche Persönlichkeitsanteile überwiegen bei Ihnen? 68 / Gelassenheit für Extravertierte: Loslassen statt explodieren 69 / Umgang mit Gefühlsausbrüchen 70 / Auch Extravertierte brauchen Ruhepausen! 70 / Gelassenheit für Introvertierte: Loslassen statt implodieren 71 / Umgang mit Rückzug oder Flucht 71 / Den Blick nach außen richten - auch als Introvertierter 72 / / / Kapitel 4 / Die Haltung ändern: Gelassenheit verinnerlichen 73 / Einen klaren Blick auf angespannte Situationen werfen 73 / Die Situation analysieren und Handlungsalternativen / bedenken 75 / Umgang mit den Konsequenzen einer Situation 76 / Ärgernisse als Chance: Umdeuten hilft beim Loslassen 77 / Die eigenen Gefühle bewusst wahrnehmen 78 / Eine andere Haltung einnehmen 79 / Die eigenen Antreiber betrachten und verstehen 80 / Glaubenssätze kann man ändern 81 / Die eigene Erwartung beeinflusst die Wahrnehmung 82 / Nicht alles auf sich beziehen 83 / Situationen vermitteln Botschaften 84 / Kapitel 5 / Selbsterkenntnis - der erste S c h ritt 85 / Erwartungsdruck verringern und Ballast abwerfen 85 / Soll-Ist-Analyse: Das eigene Wunschbild hinterfragen 86 / Frieden mit sich selbst schließen 88 / Abschied vom Perfektionismus 89 / Menschen sind unvollkommen - und trotzdem wertvoll 89 / Auf das Hier und Jetzt konzentrieren 91 / Eines nach dem anderen tu n 91 / Eine respektvolle Haltung einnehmen 92 / Angenehmes genießen, Unangenehmes akzeptieren 92 / Umgang mit Zeit- und Energiefressern 94 / Für die eigenen Bedürfnisse einstehen 95 / Die Konsequenzen des eigenen Handelns bedenken 96 / Vorschläge statt Vorwürfe 97 / / TEIL II / GELASSENHEIT IM ALLTAG EINÜBEN 99 / Kapitel 6 / Gelassenheitsübungen für jeden Tag 101 / Ganz alltägliche Übungen 101 / Tiefe Bauchatmung 102 / Gelassen Auto fahren 103 / W artenmüssen 105 / Äpfel schälen und Etiketten ablösen 105 / / / Körperliche Übungen 106 / Autogenes Training basiert auf Selbsthypnose 106 / Yoga aktiviert Geist und Körper 107 / Fortschreitende Muskelentspannung 108 / Tai-Chi und Qigong 109 / Sport für Gelassenheitsübungen nutzen 110 / Geistige Übungen 111 / Verschiedene Formen der Meditation 111 / Achtsamkeit verbessert die Körperwahrnehmung 113 / Innerer Monolog 114 / Situationen umdeuten, um Stress zu reduzieren 115 / Raum der Gelassenheit 116 / Hobbys für mehr Gelassenheit 117 / Angeln, Basteln oder Tiere beobachten 118 / Künstlerisch tätig sein 119 / Üben, üben, üben - denn meist klappt es nicht sofort mit der Gelassenheit 119 / Jeder Tag bietet Übungsmöglichkeiten 120 / Nicht aufgeben 120 / Immer wieder von vorn anfangen 121 / Der individuelle Weg zu mehr Gelassenheit 121 / Jeder ist anders 122 / Herausfinden, was zu einem passt 122 / Trainingsplan für mehr Gelassenheit 122 / Kapitel 7 / Gelassen bleiben 125 / Gelassenheitsübungen in den Alltag integrieren 125 / Regelmäßig tief atmen 126 / Auszeiten fest einplanen 127 / Tagebuch führen 128 / Schreiben Sie auf, wann Sie besonders gelassen waren 128 / Wenn es gar nicht klappt mit der Gelassenheit 129 / Seien Sie geduldig mit sich 129 / Umgang mit Rückfällen 130 / Fangen Sie einfach wieder von vorn a n 130 / Aus Rückfällen lernen 131 / / Kapitel 8 / Hygge - mit dänischer Gelassenheit / den Alltag verschönern 133 / Von den glücklichsten Menschen der Erde lernen 134 / Was die Dänen glücklich macht 134 / Auf das Wesentliche konzentrieren 135 / Den Wohlstand teilen 137 / Innigkeit, Gelassenheit und Gemeinschaft 138 / Beziehungsgestaltung ä la Hygge 139 / Ein hyggeliges Zuhause 141 / Freizeitgestaltung nach dem Hygge-Prinzip 142 / Hygge im Winter 143 / Hygge im Sommer 145 / / TEIL III / GELASSENHEIT IN DER FAMILIE 147 / Kapitel 9 / Gelassenheit in der Partnerschaft 149 / Partnerschaftsmodelle im Wandel 149 / Menschliche Reibung erzeugt Kälte 150 / Ehrlicher Umgang miteinander 151 / Ansprüche an die Partnerschaft hinterfragen 151 / Lebenskonzepte thematisieren 152 / Wichtig nehmen, was einem wichtig ist 154 / Wünsche äußern und Wünsche erfüllen 154 / Die Beziehung nicht überfrachten 155 / Jeder kann nur sich selbst ändern, nicht den Partner 155 / Vom Vorwurf zur Ich-Botschaft 156 / Streiten lernen 157 / Checkliste: Was Sie an Ihrem Partner mögen 157 / Gelassenes Miteinander immer wieder neu vereinbaren 158 / Intro- oder extravertiert: Unterschiede zulassen 158 / Die Suche nach der besseren Hälfte 159 / Unverzichtbare Gesten 160 / Auch eine befriedigende Sexualität fördert die Gelassenheit 161 / Warnsignale in der Beziehung erkennen und ernst nehmen 161 / Aktives Zuhören fördert das Verständnis 161 / Hilfe annehmen 162 / / / Beziehungskiller - und der Umgang damit 163 / Gedankenlosigkeit kann verletzen 163 / Unaufmerksamkeit zerstört Beziehungen 164 / Eifersucht löst Verlustangst aus 164 / Konkurrenz - nein danke 165 / Gleichgültigkeit ist gefährlich 165 / Beziehungen beenden 165 / Kapitel 10 / Gelassene Kindererziehung 167 / Gelassener Umgang mit Kindern - vom ersten Tag a n 167 / Als (werdende) Eltern Verantwortung übernehmen 168 / »Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr« 168 / Eltern sein und Partner bleiben 169 / Kindererziehung als Hobby 170 / Grenzen setzen und gelassen bleiben, wenn Kinder Grenzen überschreiten 170 / Grenzen gemeinsam definieren 171 / Konsequent sein 172 / Familienregeln gemeinsam aufstellen 173 / Erwünschtes Verhalten belohnen 173 / Gelassener Umgang mit Konflikten 175 / Miteinander im Gespräch bleiben 176 / Kinder loslassen können 177 / Kindern und Jugendlichen Verantwortung übertragen 177 / Freiheiten als Eltern nutzen 178 / Hinaus ins Leben 178 / Kapitel 11 / Gelassener Umgang mit der Verwandtschaft 181 / Familienrituale erkennen und hinterfragen 181 / Sprechen hilft 183 / Ändern, was man ändern kann 183 / Unterschiedliche Lebensformen akzeptieren 184 / Leben und leben lassen 185 / Konflikte zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern 186 / Miteinander im Gespräch bleiben - mit Humor und Gelassenheit 186 / Ein gesunder Abstand fördert die Gelassenheit 186 / Kapitel 12 / Gelassen Urlaub machen 189 / Die richtige Wahl treffen: Was, wann, w o 189 / Die Verantwortung gemeinsam tragen 190 / Die Erwartungen nicht zu hoch schrauben 191 / Für jeden etwas-zusammen oder alle in 191 / Es läuft nicht immer alles gleich gut 192 / Gemeinsame Erfahrungen sammeln 192 / Im Urlaub Tagebuch führen 193 / Gelassen allein reisen 193 / Die eigene Reisephilosophie finden 194 / Sich eine gute Zeit gönnen 195 / / TEIL IV / GELASSENHEIT IM BERUF / Kapitel 13 / Gelassenheit in den beruflichen Alltag integrieren / Ist-Analyse: Das Gelassenheitspotenzial des Berufslebens / Teilbereiche des Berufslebens analysieren / Gelassenheitsfördernde Faktoren im Job / Mögen, ändern oder beenden - was man selbst tun kann / Pausen und Auszeiten sind unverzichtbar / Als Vorgesetzter einen Teil der Verantwortung delegieren / Am eigenen Arbeitsplatz etwas verändern / Selbstständig - entweder selbst und ständig oder selbst und verantwortlich / Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung / Für die eigenen Bedürfnisse einstehen / Allianzen schmieden / Langsames Denken als Erfolgsfaktor / Umgang mit Gelassenheitskillern / Multitasking ist eine Illusion / Zeitdruck schadet der Arbeitsqualität / Monotonie erzeugt Langeweile / Unterbrechung senkt die Arbeitszufriedenheit / Mangelnde Wertschätzung hemmt die Motivation / / Kapitel 14 / Schwierige Situationen frühzeitig erkennen 217 / Eigene Ressourcen schonen: Nicht immer 150 Prozent geben 218 / Die Antreiber berücksichtigen 219 / Das Neinsagen üben 220 / Den Kalender entrümpeln 220 / Zeitfresser erkennen und ausschalten 221 / Zeitfresser Nummer eins: Die Technik funktioniert nicht 221 / Zeitfresser Nummer zwei: Die lieben Kollegen 222 / Zeitfresser Nummer drei: Der innere Schweinehund 223 / Verkäufer ohne Kunden, Ärzte ohne Patienten 224 / Aufgaben nach Dringlichkeit und Bedeutung unterscheiden 225 / Die eingesparte Zeit sinnvoll nutzen 226 / Regeln hinterfragen und verstehen 227 / Alle für einen oder jeder gegen jeden 227 / Die Botschaft hinter dem gesprochenen Wort verstehen 228 / Liebe am Arbeitsplatz 229 / Aktiv gegensteuern statt innerlich kündigen 230 / Umgang mit schwierigen Chefs 230 / Entweder - oder? Sowohl - als auch 232 / Über die eigenen Rechte informieren 233 / Ein Neustart ist in jedem Alter möglich 233 / Kapitel 15 / Schluss mit der Selbstausbeutung 235 / Die Gefahr der Selbstausbeutung 235 / Gefährliche Köder erkennen 236 / Krankgeschrieben statt hustend am Arbeitsplatz 238 / Weg von der Selbstausbeutung hin zur Selbstachtung 239 / Gelassener Umgang mit Kränkungen im Berufsalltag 240 / Es kann nicht immer alles gelingen 240 / Selbsterfüllende Prophezeiungen 241 / Mit Humor geht vieles leichter 241 / Konfliktpotenziale erkennen und Konflikte gelassen lösen 242 / Aufmerksam sein und Ruhe bewahren 242 / Wenn der Klügere stets nachgibt, hat immer der / Dümmere recht 243 / Den Überblick behalten 244 / Der Vorteil der Vogelperspektive 244 / Gute Planung ist der halbe Erfolg 245 / Frühzeitig einschreiten 245 / Nicht alles persönlich nehmen 246 / Sachebene und Beziehungsebene beachten 247 / Schuld sind nicht immer nur die anderen 247 / Abgrenzen statt untergehen 248 / Kapitel 16 / Gelassenheitsübungen am Arbeitsplatz 249 / Geistige Übungen 249 / Perspektivwechsel für einen neuen Blickwinkel 250 / Entschleunigung senkt den Zeitdruck 250 / Das Zauberwort nutzen 251 / Imaginationsübung »Raum der Gelassenheit« 252 / Körperliche Übungen 252 / Ein kurzer Mittagsschlaf zum Auftanken 253 / Progressive Muskelrelaxation im Sitzen 253 / Übersprungshandlungen bewusst einsetzen 254 / Tipps für besondere Situationen 255 / Sprechen vor vielen Menschen 255 / Gehalts- oder Vertragsverhandlungen 257 / Vorstellungsgespräche: Der erste Eindruck zählt 259 / Checkliste: Gelassener am Arbeitsplatz 261 / / TEIL V / GELASSENHEIT IN GRENZSITUATIONEN 263 / Kapitel 17 / Krank - und trotzdem gelassen 265 / Mit körperlichen Erkrankungen gelassen umgehen 266 / Dialog mit der inneren Stimme 266 / Husten, Schnupfen, Heiserkeit - dagegen ist ein Kraut gewachsen 267 ...
Verfasser*innenangabe:
Eva Kalbheim
Jahr:
2019
Verlag:
Weinheim, Wiley
Aufsätze:
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Systematik:
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PI.YP
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ISBN:
978-3-527-71470-4
2. ISBN:
3-527-71470-7
Beschreibung:
2., überarbeitete Auflage, 344 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Titelzusatz auf dem Umschlag: Festhalten oder loslassen - die richtige Balance finden, Erwartungsdruck verringern und Ballast abwerfen, körperliche und geistige Übungen in den Alltag integrieren
Mediengruppe:
Buch