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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.BP Laca / College 3f - Psychologie / Regal 3f-2	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Berühmt durch die rhetorische Exzellenz seiner Seminarvorträge und als Enfant terrible seiner Zunft berüchtigt, hat Jacques Lacan (1901-1981) wie kein anderer psychoanalytischer Gelehrter nach Freud über die Grenzen seiner Wissenschaft hinaus gewirkt und die Psychanalyse zur Linguistik, Ethnologie und Philosophie geöffnet. Das lebenslange Bemühen Lacans gilt dem Aufweis, dass alle menschlichen Erfahrungen und Äußerungen in eine dem Subjekt vorgegebene sprachliche Struktur eingebettet sind. Wie Lacan die Gesetzmäßigkeiten dieser Struktur in seinen nicht nur für Laien schwer durchschaubaren Texten genauer fasst, erläutert Gerda Pagel in dieser Einführung.

 

Inhalt

 

Einleitung ................................................................................7

 

1. Im Banne des Spiegels - »Ich ist ein anderer« ....................21

 

2. Das Symbolische - »Das Unbewußte ist strukturiert

wie eine Sprache« .................................................................... 37

 

3. Subjekt und Wunsch.

Das Begehren und die Intersubjektivität............................55

 

4. Ödipus und die Bedeutung des Phallus.

Trieb und Sexualität in der Engführung des

Signifikanten.............................................................................73

 

5. Sprechen und Sprache in der Psychoanalyse.................... 109

 

Anhang

Anmerkungen ...............................................................................133

Literaturhinweise .........................................................................147

Zeittafel .........................................................................................160

Über die Autorin .........................................................................163