Cover von The blue piano / The Advantage of Writing Music wird in neuem Tab geöffnet

The blue piano / The Advantage of Writing Music

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rüegg, Mathias
Verfasser*innenangabe: Mathias Rüegg
Jahr: 2022
Verlag: Lotus
Mediengruppe: Compact Disc
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: CD.10 Rüeg / College 5a - Szene Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rüegg, Mathias
Verfasser*innenangabe: Mathias Rüegg
Jahr: 2022
Verlag: Lotus
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik CD.10
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 2 CDs + Beiheft
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Pale, Lia; Rom, Mario; Strasser, Hans; Blümel, Soley; Hasanova, Sabrina
Fußnote: Enth.: CD 1: The blue piano / CD 2: The advantage of writing music " Spätromantische Kunstlieder treffen auf ein Füllhorn gepflegter Jazztöne. Die junge Pianistin Soley Blümel und der Bariton Benjamin Harasko sorgen für den ersten Teil des Blauen Klanges. Die 18 vertonten Gedichte von Ebner-Eschenbach, Heinrich Heine, Th. Storm, R. M. Rilke, W. Busch u. a. wurden in akustisch perfekten Räumlichkeiten zur Reife gebracht. Durch Blümels makellose Anschlagkultur erblühen leuchtende Klangfarben, die einen idealen Boden für Haraskos versatilen Bariton bereiten. Als wär man in eine andere Zeit versetzt - etwa zu einem Nachmittagskonzert in Schuberts Wohnzimmer. 11 dieser Stücke erscheinen in einem cool-eleganten Jazz-Gewand mit Ingrid Oberkanins (perc), Hans Strasser (b), Joris Roelofs (cl), Mario Rom (tp) und Lia Pale (voc). Auf CD 2 hören wir Solo-Klavierstücke von Mathias Rüegg basierend auf Bearbeitungen von Mozart, Liszt und Satie. Nach seiner Jahrzehnte dauernden erfolgreichen Karriere ist »The Blue Piano« Mathias Rüeggs letzte Kompositionsarbeit." (jpc) Rezension: »Etwas überraschend knüpft Rüegg zunächst mit 18 Gedichtvertonungen – von Eichendorff bis Wilhelm Busch – an die Kunstliedtradition eines Franz Schubert an – und dies auf höchstem, jedes Recital zierenden Niveau.¿ Imposant, mit welch reifer Ausdruckstiefe die junge Soley Blümel (* 2008) am brillanten Bösendorfer den 27-jährigen Benjamin Harasko begleitet, dessen fein modulierter Bariton wunderbar Textverständlichkeit mit großen Gefühlen paart.¿ Romantik pur par excellence.¿« (STEREO, Februar 2023)
Mediengruppe: Compact Disc