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Therapeutisches Arbeiten mit Träumen

Theorie und Praxis der Traumarbeit
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Adam, Klaus-Uwe
Verfasser*innenangabe: Klaus U. Adam
Jahr: 2006
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HLS Adam / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Entliehen Frist: 26.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Das Reich der Träume erkunden .Das Reich der Träume ist in der Therapie of ein brachliegendes Land mit vielen verborgenen Bodenschätzen .Dieses Lehr- und Arbeitsbuch lädt dazu ein, das Terrain für Therapie und Entwicklungsprozesse zu erschließen und nutzbar zu machen. In mehreren Teilen wird der Leser an die Traumarbeit" herangeführt: Theorieteil Grundlagen und Fundament für die folgenden praxisorientierten Kapitel. Traumtheorie Funktion des Traumes und Traumsymbole Methodik- und Praxisteil Wie gehen wir an Träume heran? Behandlungsprozess und Technik Etappen im Therapieverlauf, Kasuistiken und praktische Anleitung. Die 2. Auflage des kompakten Lehrbuchs über das therapeutische Arbeiten mit Träumen wurde komplett überarbeitet und aktualisiert. Neu in dieser Auflage: Die Neurobiologie der Träume. Luzides Träumen. Auf systematische und anregende Weise vermittelt dieses Buch das Rüstzeug, um Träumen seit jeher Begleiter der Menschen auch in der Therapie Gehör zu verschaffen.
 
Inhaltsverzeichnis / / 1 Einleitung 1 / 1.1 Die Träume – der Ariadnefaden im inneren / Prozess 2 / 1.2 Das Modell C. G. Jungs 3 / 1.3 »Gebrauchsanleitung« – Hinweise zum Lesen dieses Buches 4 / / I Allgemeine theoretische Grundlagen / Struktur der Psyche / 2 Ich und Selbst 9 / 2.1 Das Ich – Ich bin, ich kann, ich will 10 / 2.2 Das Selbst – Werde, der du bist 10 / 2.3 Die Ich-Selbst-Achse – Der »heiße Draht« zum Selbst 11 / Die Orientierungsfunktionen des Ich – Der innere Kompass 13 / 3.1 Das Funktionssystem 14 / 3.1.1 Das Denken 15 / 3.1.2 Das Fühlen 15 / 3.1.3 Das Empfinden 16 / 3.1.4 Das Intuieren 16 / 3.1.5 Die Ich-Funktionen – Der innere Kompass 16 / 3.2 Extraversion und Introversion 17 / 3.3 Die Funktionskonstellationen 19 / 4 Persona und Schatten 23 / 4.1 Die Persona – Unsere Rollenspiele 24 / 4.2 Der Schatten – Das, was im Dunkeln liegt 25 / 5 Schicht für Schicht ins Unbewusste 29 / 5.1 Das persönliche Unbewusste 31 / 5.2 Das kollektive Unbewusste und die Archetypen 32 / Die Komplexe des Unbewussten – Sperrzonen in der Psyche 35 / 6.1 Allgemeines zum Komplex 36 / 6.2 Wie äußern sich Komplexe? 38 / 6.3 Einteilung pathogener Komplexe 40 / 6.3.1 Biographische Komplexe 41 / 6.3.2 Urkomplexe 42 / 6.3.3 Archetypische Komplexe 43 / / 7 / / Anima und Animus – die androgyne Natur der Psyche 45 / 7.1 Der gegengeschlechtliche Archetyp 46 / 7.2 Die Aufgaben von Animus und Anima 47 / Intrapsychische Dynamik der Psyche / Die Psyche als Energiesystem – Die Libidotheorie 49 / 8.1 Ausdrucksformen der Libido 50 / 8.1.1 Bewusstseinsfunktionen 51 / 8.1.2 Willensleistungen 51 / 8.1.3 Unbewusste Libidoleistungen 51 / 8.2 Regression und Progression – Das Zurück- und Vorwärtsfluten der Libido 52 / 8.3 Autoregulation 56 / 8.3.1 Die Autoregulation von Systemen 56 / 8.3.2 Die Autoregulation der Psyche 56 / 8.4 Der Individuationsprozess – Etappen auf dem Entwicklungsweg 58 / 8.4.1 Ich-Werdung 59 / 8.4.2 Selbst-Werdung 59 / 8.4.3 Autoregulation und Individuation 61 / 8.4.4 Zusammenfassung 62 / Interpersonelle Dynamik / Übertragung und Gegenübertragung – Die psychische »Ehe« zwischen / Therapeut und Patient 65 / / 9.1 Die therapeutische Dyade und der Behandlungsprozess 67 / 9.2 Der erweiterte Übertragungsbegriff 69 / 9.3 Projektion – Aus sicherer Entfernung das Unbewusste betrachten 71 / 9.4 Die Gegenübertragung 72 / II Der Traum und seine Bedeutung für die / Therapie / 10 Zur Neurobiologie des Träumens 79 / 10.1 REM-Schlaf und Non-REM-Schlaf 80 / 10.2 Die Generierung der Träume im Gehirn 81 / 10.3 Zur biologischen Funktion des Traumes – der Mensch als träumendes Säugetier 82 / 11 Psychologische Aufgaben und Struktur des Traumes 87 / 11.1 Die psychologische Funktion des Traumes 88 / 11.1.1 Der Traum als Mischprodukt (Interferenzprodukt) 88 / 11.1.2 Der Traum als Regulator 89 / 11.1.3 Der Traum als Abbildung der intrapsychischen Dynamik 90 / 11.1.4 Zusammenfassung 90 / 11.2 Die Dramaturgie des Traumes 91 / Erweiterte Theorie – Erweitertes Traumverständnis 93 / 12.1 Der Einfluss des persönlichen Unbewussten auf die Traumbildung 94 / 12.2 Der Einfluss des kollektiven Unbewussten auf die Traumbildung 96 / 12.3 Das Energiereservoir in der Tiefe 97 / 13 Das Symbol als Energie-Gepäckträger der Psyche 99 / 13.1 Symbole – ein Steckbrief 100 / 13.2 Symbol und Zeichen 102 / 13.2.1 Symbolik und Semiotik im Traum 103 / 13.3 Das Schichtenmodell des Symbols 104 / 13.4 Erweiterter Libidobegriff – Erweiterte Bedeutung der Traumsymbole 107 / 13.5 Energiepaket Symbol 108 / 13.5.1 Energietransfer – Die transzendente Funktion 108 / 13.5.2 Die richtige Energiedosis – Die Schutzfunktion des Symbols 111 / III Methodik und Praxis der Traumarbeit / 14 Einleitung zum Anwendungsteil 115 / 14.1 Das Material – Zur Auswahl der Traumbeispiele 116 / 14.2 Gute Arbeitsbedingungen –Die Einstellung von Patient und Therapeut zum Traum 116 / 14.2.1 Die Einstellung des Patienten 116 / 14.2.2 Die Einstellung des Therapeuten 118 / 14.2.3 Träume als roter Faden im Behandlungsprozess 119 / 14.2.4 Die Bedeutung des Traums finden, ohne ihn zu deuten 119 / 14.3 Die Arbeitsebenen – Der Weg der Traumarbeit 119 / 14.4 Lohn der Mühen – Der Heilungsprozess 121 / 15 Die Kompensation – Der Traum als Anwalt des Unbewussten 123 / 15.1 Methodik 124 / 15.1.1 Traumbotschaften im Regelkreis der Psyche 124 / 15.1.2 Die Kompensation des Bewusstseins 126 / 15.2 Praxis 127 / 15.2.1 Fragetechnik zur Kompensation 128 / 15.2.2 Beispiele aus der therapeutischen Praxis 128 / 16 Subjektstufe und Objektstufe – Der Traum zwischen innerer und äußerer Wirklichkeit 135 / 16.1 Methodik 136 / 16.1.1 Das Konzept der Subjektstufe – Der Traum, das bist du 136 / 16.1.2 Beispiele zur Subjektstufe 137 / 16.1.3 Exkurs: Die »Entdeckung« der Subjektstufe 138 / 16.1.4 Die Objektstufe – Träume wörtlich nehmen 140 / 16.1.5 Beispiele zur Objektstufe 141 / 16.1.6 Zur Bedeutung von Subjekt- und Objektstufe 142 / 16.1.7 Das Geheimnis der Beziehung zwischen innerer und äußerer Wirklichkeit 145 / 16.2 Praxis Objektstufe 147 / 16.2.1 Regeln zum Arbeiten mit der Objektstufe 147 / 16.2.2 Beispiele aus der therapeutischen Praxis 150 / 16.3 Praxis Subjektstufe 152 / 16.3.1 Die Anwendung der Subjektstufe 152 / 16.3.2 Beispiele aus der therapeutischen Praxis 155 / 17 Kausalität und Finalität – Ursachen aus Vergangenheit und Zukunft 165 / 17.1 Methodik 166 / 17.1.1 Woher und wohin? – Kausale und finale Betrachtungsweise der Träume 167 / 17.1.2 Träume als Entwicklungsratgeber – Final-orientierte Traumarbeit 168 / 17.1.3 Der Blick in die Zukunft – Die Prospektivität im Traum 170 / 17.2 Praxis Kausalität 171 / 17.2.1 Signale aus der Vergangenheit 171 / 17.2.2 Beispiele aus der therapeutischen Praxis 172 / 17.3 Praxis Finalität 177 / 17.3.1 Entwicklungswege erkennen – Der finalprospektive Aspekt der Traumarbeit 177 / 17.3.2 Beispiele aus der therapeutischen Praxis 178 / 18 Tagesreste – Baumaterial der Träume 185 / 18.1 Methodik 186 / 18.1.1 Träumen vom Vortag – Die Tagesreste 186 / 18.1.2 Die Traummanufaktur im Unbewussten 188 / 18.2 Praxis 189 / 18.2.1 Nichts Neues? – Der Traum als scheinbare Wiederholung eines Ereignisses 189 / 18.2.2 Die Bedeutung der Tagesreste in der praktischen Traumarbeit 191 / 19 Assoziation und Amplifikation – Wege zur Traumentschlüsselung 193 / 19.1 Fokussiertes Assoziieren: Umkreisen statt Abschweifen 194 / 19.1.1 Das Assoziieren mit den einzelnen Orientierungsfunktionen 196 / 19.2 Die Herstellung des Kontextes 196 / 19.3 Aus dem Allgemeingut der Menschheit schöpfen – Die Amplifikation von Symbolen 197 / 20 Das Traum-Ich – Auf der Reise ins Unbewusste 201 / 20.1 Methodik 202 / 20.1.1 Vom Wach-Ich zum Traum-Ich 202 / 20.1.2 Der Vergleich zwischen Wach-Ich und Traum-Ich 205 / 20.2 Praxis 207 / 20.2.1 Wach-Ich und Traum-Ich – Traumarbeit mit einem ungleichen Paar 207 / 20.2.2 Beispiele aus der therapeutischen Praxis 209 / 21 Die Ich-Funktionen im Traum – Mit dem inneren Kompass auf Traumreise 213 / 21.1 Methodik 214 / 21.1.1 Analyse der Ich-Funktionen im Traum 214 / 21.1.2 Veränderungen der Ich-Funktionen beim Traum-Ich 219 / 21.1.3 Die Bedeutung der Funktionsanalyse für die Traumarbeit 220 / 21.2 Praxis 221 / 21.2.1 Die Arbeitsebene der Ich-Funktionen 221 / 21.2.2 Beispiele aus der therapeutischen Praxis 225 / 22 Die Komplexe im Traum 241 / 22.1 Methodik 242 / 22.1.1 Komplexe – Hindernisse auf dem Weg ins Unbewusste 242 / 22.1.2 Woran erkennt man Komplexe im Traum? 247 / 22.1.3 Relevanz für die Traumarbeit 251 / 22.2 Praxis 251 / 22.2.1 Ein Minenfeld räumen – Die Auflösung der Komplexe durch die Traumarbeit 251 / 22.2.2 Beispiele aus der therapeutischen Praxis 253 / 23 Übertragung und Gegenübertragung 259 / 23.1 Traumarbeit an der Übertragung 260 / 23.2 »Umleitung aufgehoben!« – Rücknahme von Projektionen durch Traumarbeit 262 / 23.3 »Ich habe von Ihnen geträumt« – Wenn der Therapeut zum Traumpartner wird 264 / 23.3.1 Positive Übertragung 265 / 23.3.2 Erotische Übertragung und therapeutischer Eros 267 / 23.4 Die Arbeit an der eigenen Gegenübertragung 270 / 23.4.1 Beachtung der Träume des Patienten 270 / 23.4.2 Beachtung der eigenen Träume und Phantasien 271 / 24 Synchronizität und Traum – Was weiß der Traum über unser Leben? 273 / 25 Präluzide und luzide Träume – die höheren Weihen der Traumarbeit 277 / 25.1 Luzidität – der Traum erhellt sich 278 / 25.2 Urteilende Ich-Funktionen und luzides Träumen 279 / 25.3 Anwendungen für die Therapie 280 / 25.4 Der Weg zum luziden Träumen 281 / IV Behandlungsprozess und technische Fragen / 26 Die Anamnese und der Traum – Ein Lückentext und seine Vervollständigung 287 / 26.1 Die Anamneseerhebung – ein Trauma? 288 / 26.2 Der Traum – Souffleur der Anamnese 289 / 27 Wegweisend von Anfang an – die Initialträume 293 / 27.1 Initialzeitraum und Initialträume 294 / 27.2 Beispiele aus der therapeutischen Praxis 295 / 27.2.1 Der Initialtraum – Eine Wanderkarte für den Entwicklungsweg 295 / 27.2.2 Prospektives und Ambivalenz im Initialtraum 297 / 27.2.3 Ein Initialtraum als Appell an den Therapeuten 299 / 27.3 Initialträume und Initiation 300 / 28 Der Dialog mit dem Traum 303 / 28.1 Der Traum als Sprachrohr des Unbewussten 304 / 28.2 Die Fragetechnik der Traumarbeit 305 / 28.3 Frage und Antwort der Traumarbeit – Ein Fallbeispiel 306 / 29 Spezifische Probleme der therapeutischen Traumarbeit 311 / 29.1 Widerstand als Schutz des Ich 312 / 29.2 Formen des Widerstands 313 / 29.2.1 Widerstand in der Traumarbeit 313 / 29.2.2 Widerstand im Traum 314 / 29.3 Fluchtverhalten in Alpträumen 316 / 29.4 Ich-Stärkung durch Traumarbeit 318 / 29.5 Zu wenige oder zu viele Träume? – »Traumlosigkeit« und Traumflut 319 / 29.5.1 »Traumlosigkeit« 319 / 29.5.2 Traumflut 321 / 30 Ausblick 323 / Glossar 327 / Literatur 337 / Sachverzeichnis 341

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Verfasser*innenangabe: Klaus U. Adam
Jahr: 2006
Verlag: Berlin, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLS
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ISBN: 3-540-28827-9
Beschreibung: 2., überarb. u. erw. Aufl., XIV, 352 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Analytische Therapie, Traum, Traumarbeit, Analytische Psychotherapie, Jungsche Analyse, Jungsche Therapie, Tiefenpsychologie / Psychotherapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch