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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.E Ratn / College 3e - Pädagogik / Regal 326	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Lösungsorientiertes Coaching für Kinder und Jugendliche / Junge Menschen in möglichst kurzer Zeit dazu befähigen, dass sie eigene Lösungen finden ¿ das ist das Ziel dieses Coaching-Ansatzes. Wie man mit Kindern und Jugendlichen weniger problem-, sondern eher lösungsorientiert arbeitet - das vermittelt das vorliegende Buch. Zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis der Autoren erläutern, wie sich diese Arbeit in unterschiedlichsten Settings durchführen lässt. / Harvey Ratner und Denise Yusuf haben einen allgemeinverständlichen Leitfaden entwickelt, der allen hilft, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten: Coachs, Berater, Therapeuten, aber auch Lehrer, Sozialarbeiter oder Pflegeeltern. Darin geht es u.a. um folgende Themen: / - Wie lässt sich im Kurzzeit-Coaching lösungsorientiert mit Kindern und Jugendlichen arbeiten? / - Welche Rolle spielen die Eltern? / - Wie kann man in Schulen arbeiten?

 

REZENSION: / / "Dieses handlungspragmatische Buch überzeugt durch seine inhaltlich-fachliche Tiefe und die differenzierte Darlegung einer hochanspruchsvollen Materie, die sich leichter liest als sie sich im realen Beratungsalltag umsetzen lässt. Dabei wird der Zugang durch die systematische Gliederung, die sprachliche Klarheit ohne unnötige Abstraktionen sowie die aus den eigenen Erfahrungsbezügen der Autor*innen abgeleiteten Praxisbezüge ausgezeichnet gewährleistet. Es bietet eine Vielzahl an konkreten Anregungen und Varianten der lösungsfokussierten Beratung maßgeblich mit der Ausrichtung auf Kinder und Jugendliche. Dieses Buch kann uneingeschränkt sowohl für Studierende, Lehrende und zudem für Handlungspraktiker*innen empfohlen werden und sollte daher in keiner Bibliothek der Sozialen Arbeit fehlen." / / https://www.socialnet.de/rezensionen/23129.php

 

AUS DEM INHALT: / / / Vorwort. 9 / / 1. Lösungsorientiertes Kurzzeit-Coaching. 11 / 1.1 Was BRIEF zur Weiterentwicklung der lösungsorientierten Methode beigetragen hat 13 / 1.2 Sitzungen beenden 15 / 1.3 Die Phasen eines Erstgesprächs 16 / 1.4 Folgesitzungen 17 / 1.5 Vertragsklärung: Was erhofft sich der Klient im Bestfall vom Coaching? 18 / 1.6 Fragen zum Elizitieren von Beschreibungen statt Informationen 20 / 1.7 Neugierig sein, ohne zu drängen 22 / 1.8 Die Nützlichkeit von Fragen zur "Sichtweise eines anderen Menschen" 23 / 1.9 Wenn die Sonne nicht scheint 24 / 1.10 Sozialer Konstruktionismus. 25 / 1.11 Nicht positiv, sondern konstruktiv! 27 / 1.12 Lösungsorientiertes Kurzzeit-Coaching / in Kombination mit anderen Ansätzen? 28 / 1.13 Lösungsorientiertes Kurzzeit- Coaching in verschiedenen Kontexten und mit verschiedenen Medien. 30 / 1.14 Wirksamkeit. 31 / 1.15 Was tun, wenn es anscheinend nicht weitergeht?. 31 / 1.16 Kurzzeit-Coaching. 32 / 1.17 Coaching, Beratung, Therapie: Wofür stehen diese Bezeichnungen? 34 / 1.18 Einschätzung 35 / 1.19 Wenn Sicherheit ein Thema ist. 36 / 1.20 Denken . und handeln. 38 / / / 2. Coaching mit Kindern. 41 / 2.1 Warum Kinder coachen? 41 / 2.2 Warum sollte man lösungsorientiertes Kurzzeit-Coaching bei Kindern einsetzen? 42 / 2.3 Wie sieht eine Coaching-Sitzung mit Kindern aus?. 44 / 2.4 Lösungsorientierte Fertigkeiten und Techniken mit Kindern. 49 / 2.5 Fallbeispiele 64 / / z. Coaching mit Jugendlichen. 69 / 3.1 Die Sichtweise von Bezugspersonen. 71 / 3.2 In Bestform sein 74 / 3.3 Wenn sich scheinbar nichts verbessert. 79 / 3.4 Herausfordernde Verhaltensweisen 81 / 3.5 Arbeit mit trauernden Klienten 86 / 3.6 Zu guter Letzt: Wie man die Aufmerksamkeit der jugendlichen Klienten wachhält. 87 / / 4. Die Rolle der Eltern im Coaching. 89 / 4.1 Den Blick auf die Interaktion richten. 89 / 4.2 Mit einem Elternteil allein arbeiten 92 / 4.3 Den Vater oder die Mutter in die Arbeit einbinden. 94 / / 5. Gruppenarbeit 97 / 5.1 Die Gruppe bilden 97 / 5.2 Die erste Gruppensitzung. 99 / 5.3 Beispiel: Arbeit in einer Schule. 102 / 5.4 Lektionen aus Gruppen 108 / 5.5 Wie man die Gruppe abwechslungsreich und interessant gestaltet. 110 / 5.6 Skalen-Fragen 113 / 5.7 Sitzungen beenden 114 / 5.8 Die Gruppe beenden. 115 / 5.9 Spezielle Themen. 116 / / / 6. Coaching in der Schule. 119 / 6.1 Warum in einer Schule coachen?. 119 / 6.2 Coaching und Schulseelsorge. 122 / 6.3 Der externe Coach im Schulkontext. 123 / 6.4 Der Vertrag zwischen Coach und Klient 124 / 6.5 Was erhoffen sich die Kinder und Jugendlichen vom Coaching? 126 / 6.6 Ressourcen- Gespräch 130 / 6.7 Bleiben Sie neutral 132 / 6.8 An der Oberfläche bleiben 133 / 6.9 Identitätsfragen. 136 / 6.10 Der Coach ist kein Wunderwirker!. 137 / 6.11 Hausaufgaben stellen 139 / 6.12 Lehrer, Lernmentoren und Seelsorger einbeziehen 140 / 6.13 Coaching im Unterricht - WOWW! 142 / 6.14 Coaching für Lehrer und andere Mitarbeiter in Schulen. 145 / 6.15 Fallbeispiele 146 / / 7. Coaching in unterschiedlichen Settings. 149 / 7.1 Die Umgebung 149 / 7.2 Die Eignung lösungsorientierten Kurzzeit-Coachings. 150 / 7.3 Anwendungsgebiete 150 / 7.4 Fallbeispiele 157 / / 8. Materialien 163 / 8.1 Warum Materialien verwenden? 163 / 8.2 Beispiele für Materialien. 165 / / Literatur 187 / Index 191