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Dieser ironische Prostatext ist nur 74 Seiten lang. Nach "vom Wasser" (BA 12/98) ist das literaturkritische Interesse und die Erwartung eines anspruchvollen Lesepublikums groß. Der Titel weist auf das Thema: Terrorismus, R.A.F., G. Ensslin, U. Meinhof, A. Baader usw. Mit verschmitzter Miene schlüpft der Autor (s.a. "Rinderwahnsinn" in dieser Nr.) in die Rolle des Sohnes von G. Ensslin (hier in Personalunion mit U. Meinhof) und A. Baader. Dieser Sohn schreibt einen Brief an den Generalbundesanwalt. Zusammengefasst ist der Inhalt des Briefes und dessen Botschaft, wie es dieses Bürschchen, bereits im zarten Kindergartenalter geschafft hat, seine Eltern von der internationalen Terrorismusszene zu isolieren. Immer wieder ist diesem Jungen, später dem Jugendlichen etwas eingefallen, damit sich seine Eltern um ihn kümmern müssen und schlicht keine Zeit für terroristische Aktivitäten haben. Das ist gut geschrieben, auch witzig und ironisch formuliert, aber was soll es?