Lässt sich die Welt rein mechanistisch erklären? Kommt unser Bewusstsein wirklich aus dem Gehirn? Der berühmte Biologe Rupert Sheldrake beweist in seinem provozierenden neuen Werk, dass das materialistische Weltbild nicht mehr haltbar ist. Er zeigt anhand von zehn Dogmen, dass die meisten Forscher an Vorstellungen festhalten, die längst überholt sind. Sheldrake fordert ein neues, grenzüberschreitendes Denken und plädiert für mehr Offenheit und Neugier in den Naturwissenschaften.
"Sheldrake ist ein herausragender Wissenschaftler. Er gehört zu jenen echten, visionären Entdeckern, die in früheren Zeiten neue Kontinente fanden."
New Scientist
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort 9
Einleitung
Die zehn Dogmen der modernen Naturwissenschaft 15
Prolog
Wissenschaft, Religion und Macht 25
1 Ist die Natur mechanisch? 45
2 Ist die Gesamtmenge der Materie und Energie immer gleich? 81
3 Stehen die Naturgesetze ein fiir alle Mal fest? 117
4 Ist Materie ohne Bewusstsein? 149
5 Ist die Natur ohne Zwecke und Absichten? 175
6 Ist biologische Vererbung ausschließlich materieller Natur? 209
7 Werden Erinnerungen als materielle Spuren gespeichert? 247
8 Gibt es Geist nur im Gehirn? 279
9 Sind unerklärliche Phänomene reine Einbildung? 303
10 Ist mechanistische Medizin die einzig wirksame Medizin? 341
11 Die Illusion der Objektivität 381
12 Die Zukunft der Wissenschaft 417
Literatur 449
Anmerkungen 473
Verfasser*innenangabe:
Rupert Sheldrake. Aus dem Engl. von Jochen Lehner
Jahr:
2015
Verlag:
München, Droemer
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-426-30060-2
2. ISBN:
3-426-30060-5
Beschreibung:
Vollst. Taschenbuchausg., 491 S : Ill., graph. Darst
Originaltitel:
The science delusion (dt.)
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch