Cover von Wie Eltern besser werden wird in neuem Tab geöffnet

Wie Eltern besser werden

die häufigsten Erziehungsfehler und ihre Lösungen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dreikurs, Rudolf ; Blumenthal, Erik
Verfasser*innenangabe: Rudolf Dreikurs/Erik Blumenthal. Mit einem neuen Vorw. von Yvonne Schürer. [Diese Aufl. wurde von Irmela Köstlin neu bearb. u. heutigen Gegebenheiten angepasst]
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.F Drei / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-2 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Praxisnahe Lösungen für die klassischen Erziehungsprobleme - Orientierungshilfe für Eltern und Erzieher / / / Nach dem überwältigenden Erfolg von "Kinder fordern uns heraus" hat Rudolf Dreikurs zusammen mit seinem Freund, Kollegen und Übersetzer Blumenthal das vorliegende Werk zur Vertiefung und Ergänzung verfasst. Hier gehen sie stärker auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ein, stellen Erziehungsfehler vor und zeigen praxisnah Lösungswege auf. / / Die Autoren beschreiben anschaulich die Prinzipien wirksamer Erziehungsmethoden - Konsequenz, Streitvermeidung, Ermutigung. Schwierigkeiten und Probleme des Erziehens erläutern sie an vielen praktischen Beispielen. / Das Nachfolgebuch von "Kinder fordern uns heraus" / / /
AUS DEM INHALT: / / Neues Vorwort von Yvonne Schürer n / Vorwort von Erik Blumenthal 15 / Einführung von Rudolf Dreikurs 16 / 1 Warum unsere Kinder tun, was sie tun 23 / Jedes Kind will beachtet werden 23 / Aktiv-konstruktive Methoden 31 / "o Das "Musterkind" S. 31 > Übertriebene Gewissenhaftigkeit / S. 33 *o Altkluge Aussprüche und Schwatzhaftigkeit S. 35 / Aktiv-destruktive Methoden 36 / > Der Clown S. 36 >o Aufdringlichkeit S. 38 "-Das "wandelnde / Fragezeichen" S. 38 > Das Enfant terrible S. 41 > Unbeständigkeit / S. 44 / Passiv-konstruktive Methoden 45 / > Charme S. 45 "o Eitelkeit S. 47 / Passiv-destruktive Methoden 50 / > Schüchternheit S. 50 >o UnSelbstständigkeit und Unordent- / Hchkeit S. 52 > Schwäche und mangelnde Konzentration / S. 55 *o Genusssucht und Oberflächlichkeit S. 59 > Angst S. 62 / >o Essschwierigkeiten S. 66 *o Sprachfehler S. 72 / Kinder wollen Machtkämpfe ausfechten 75 / >o Ungehorsam S. 75 > Ausgeprägter Eigensinn S. 81 > Wutausbrüche / S. 82 > Schlechte Gewohnheiten (Daumenlutschen, / Nasebohren, Nägelkauen) S. 85 >o Masturbation, / sexuelle Erregung S. 88 > Lügen und Fluchen S. 90 >o Trödeln / S. 93 / Kinder reagieren auf Niederlagen, / Kränkungen und Ungerechtigkeit 94 / >o Stehlen S. 95 "o Gewalt und Brutalität S. 100 > Bettnässen / S.104 / Kinderziehen sich zurück 106 / >o Trägheit S. 107 *o Dummheit S. 108 > "Unvermögen" S. 113 / > Verbissene Passivität S. 119 / Verhalten nach der Pubertät 122 / 2 Wenn Kinder psychisch auffällig sind 124 / Nervöse Störungen und andere psychologische / Auffälligkeiten 125 / Autismus, kindliche Psychose 129 / Entwicklungeines antisozialen Verhaltens 131 / Beratung nach den Prinzipien von Rudolf Dreikurs . 134 / 3 Die Grundprinzipien wirksamer / Erziehungsmethoden 144 / Erstes Prinzip: Ordnung 148 / > Die Familienatmosphäre S.148 > Rechte und Pflichten in / der Familie S. 150 >o Konsequenz S. 153 > Entschiedenheit S. 154 / 6 INHALT / Zweites Prinzip: Streit vermeiden 156 / > Zurückhaltung S. 156 >o Flexibilität S. 157 > Das Interesse / des Kindes wecken, wirklichen Kontakt zu ihm herstellen / S. 158 > Das Vertrauen des Kindes gewinnen S. 160 >o Entspannung / in kritischen Situationen S. 162 > Sich zurückziehen / S. 164 / Drittes Prinzip: Ermutigung 166 / >o Anerkennung geben S. 166 > Ein Kind richtig anleiten und / ein Gespräch mit ihm führen S. 168 > Gegenseitiges Vertrauen / S. 169 >o "Du darfst" anstelle von "du musst" S. 172 >o Das / Kind ermutigen, sich Mühe zu geben S. 173 > Gelegenheit / zum Zusammensein mit anderen Kindern geben S. 174 / 4 Die wirksamen Erziehungsmethoden: / Anwendungen 178 / Beobachten Sie Ihr Kind! 179 / Die Situation des Kindes 182 / > Unsicherheit über den Status in der Gruppe S. 183 > Minderwertigkeitsgefühl / und Entmutigung S. 185 > Der Kampf / um Überlegenheit S. 188 > Das Gewissen S. 190 " Die Familienkonstellation / S. 197 / Die Situation der Eltern und der Familie 201 / > Das Minderwertigkeitsgefühl der Eltern S. 202 o Die Eltern / sind Opfer S. 203 >o Was wissen Eltern von Erziehung? / S. 203 > Erziehung der Erzieher S. 205 o Die Funktion der / Mutter S. 207 >o Die Funktion des Vaters S. 210 " Die Stellung / der Großeltern S. 212 / INHALT / Überlegen Sie genau, was Sie tun! 213 / > Liebe S. 215 >o Ängstlichkeit S. 217 >o Die elterlichen Erwartungen / S. 218 > Die Gesellschaft und der Kampf zwischen / den Generationen S. 221 > Vererbung als Ausrede S. 226 / > Gemeinschaftsgefühl S. 228 > Der Lebensstil S. 231 / Stellen Siesich auf Ihr Kind ein! 237 / Handeln Sie entschieden und konsequent! 241 / Natürliche und logische Folgen 242 / Der Familienrat 249 / Kleiner psychologischer Exkurs 256 / 5 Spezielle Situationen 262 / > Vorbereitung vor der Geburt S. 262 >o Die ersten Erfahrungen / eines Neugeborenen S. 263 >o Das Stillen S. 264 > Entwöhnung / S. 266 >o Die Muskeltätigkeit in den ersten Lebensmonaten / S. 267 >o Erziehung zur Sauberkeit S. 268 > Erste / Unabhängigkeit S. 269 > Das Leben in der Welt der Erwachsenen / S. 271 > Das kindliche Spiel S. 274 o Das Kind lernt / sprechen S. 276 > Das Kind lernt, sich selber anzuziehen / S. 277 > Das Kind lernt, sich zu waschen S. 278 >o Essgewohnheiten / S. 279 >o Das Kind lernt, im Haus mitzuhelfen / S. 280 >o Die "Entthronung" des Kindes S. 281 >o Gemeinschaft / mit anderen Kindern S. 287 >o Schulbeginn S. 288 / > Kinderkrankheiten S. 290 >o Unglücksfälle und Mitleid / S. 291 o Veränderungen der äußeren Situation S. 292 " Missgeschicke / S. 294 >o Familienstreit S. 295 >o Unbestellte Erzieher / S. 297 >o Sexuelle Aufklärung S. 299 > Kinder müssen / 8 INHALT / ihrem Alter entsprechend behandelt werden S. 305 >o Pubertät / S.309 > Lösen der kindlichen Bindung an die Eltern S.313 / 6 Die häufigsten Erziehungsfehler 316 / > Verwöhnung S. 319 > Lieblosigkeit S. 325 "o Übermäßige / Liebe S. 327 > Liebesentzug S. 330 > Ängstlichkeit der Eltern / S. 333 > Kindern Angst machen S. 335 > Übermäßige Beaufsichtigung / S. 337 > Übermäßig viel reden S. 339 *o Vernachlässigung / S. 341 >o Hartnäckig auf etwas bestehen S. 342 / o Sich Versprechungen geben lassen S. 343 > "Nimm dich / zusammen!" S.345 "o Vergeltung S. 348 > Blinden Gehorsam / verlangen S. 349 >o Nörgelei S. 352 > Tadel S. 353 > Herabsetzung / S. 356 > Strenge S. 358 " Demütigungen und Schläge / S.358 / Schlusswort 366 / A n h a n g : Kleines Brevier für d i e Erziehungspraxis 367 / Die Autoren 382

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dreikurs, Rudolf ; Blumenthal, Erik
Verfasser*innenangabe: Rudolf Dreikurs/Erik Blumenthal. Mit einem neuen Vorw. von Yvonne Schürer. [Diese Aufl. wurde von Irmela Köstlin neu bearb. u. heutigen Gegebenheiten angepasst]
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.F
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-608-94600-0
2. ISBN: 3-608-94600-4
Beschreibung: 1. Aufl., 381 S.
Schlagwörter: Erziehung, Ratgeber, Education (eng), Erziehungspraxis
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Originaltitel: The Challenge of Parenthood <dt.>
Früherer Titel: Eltern und Kinder - Freunde oder Feinde?
Fußnote: Frühere Ausg. u.d.T.: Dreikurs, Rudolf: Eltern und Kinder - Freunde oder Feinde?
Mediengruppe: Buch