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Das ADHS-Puzzle

Systemisch-evolutionäre Aspekte, Unfallrisiko und klinische Perspektiven
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Brandau, Hannes
Verfasser*innenangabe: Hannes Brandau
Jahr: 2004
Verlag: Wien ; New York, NY, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine sehr häufige psychiatrische Störung im Kindesalter, die derzeit primär neurobiologisch und genetisch erklärt wird. Der Autor liefert einerseits einen umfassenden Überblick zu Geschichte, Definition und Diagnose, Ätiologie, Begleitstörungen und Modellen, andererseits geht er erstmals der Frage nach, ob diese Erkrankung auch auf Basis systemischer und evolutionärer Hypothesen differenzierter analysiert und erklärt werden kann. Insbesondere geht er der Frage nach, ob innerhalb des breiten Spektrums von ADHS ein bestimmter Subtyp ein erhöhtes Unfallrisiko aufweist. Neben den empirischen Ergebnissen können aus dieser Arbeit auch klinisch-sozialpädagogische Konsequenzen gezogen werden. Durch ein maßgeschneidertes Bündeln von fördernden und fordernden Komponenten – im Sinne eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts – wird zukünftig der Sozialpädagogik besonders in der Risikoprävention eine größere Bedeutung zukommen.
 
AUS DEM INHALT: / / / 1 Einleitung 1 2 Abriss der Forschungsgeschichte von ADHS 7 3 Die derzeitige Definition von ADHS 13 3.1 Kernsymptome und ihre Verhaltenskomponenten 15 3.1.1 Aufmerksamkeit 15 3.1.2 Hyperaktivität 16 3.1.3 Impulsivität 17 3.1.4 ADHS - ein extremer Temperamentsfaktor? 18 4 Diagnoseschemata im internationalen Vergleich und Epidemiologie 21 5 Ätiologische Paktoren von ADHS 25 5.1 Genetische Bedingungen und Geschlecht 25 5.1.1 Geschlecht 25 5.1.2 Zwillings- und Adoptionsstudien 26 5.1.3 Dopaminrezeptorgene 27 5.1.4 Adoptionsstudien und familiäre Häufung 29 5.2 Prä- und perinatale Noxen 29 5.3 Schadstoffe und Nahrungsmittelallergien 30 5.4 Neuroanatomische Aspekte 31 5.5 Neurophysiologische Aspekte 31 5.5.1 PET- und Spect-Studien 31 5.5.2 EEG undEvozierte Potentiale 33 5.6 Neurochemische Aspekte 35 5.6.1 Neurochemie und Anatomie der Aufmerksamkeit 35 5.6.2 Dopaminsystem und ADHS 36 5.6.3 Noradrenalinsystem und ADHS 36 5.6.4 Serotoninsystem und ADHS 37 5.6.5 Monoaminooxidase (MAO) und ADHS 37 5.7 Entwicklungsbedingte Faktoren 38 5.8 Faktoren des Temperaments und der Persönlichkeit 42 5.9 Psychosoziale Faktoren 46 5.9.1 Frühe Bindungsstörungen 47 5.9.2 Soziale und demographische Faktoren 47 5.9.3 Familiäre Faktoren 47 5.10 Ökologische Faktoren 49 5.11 Interkulturelle Faktoren 52 X Inhaltsverzeichnis 6 Weitere Teile des Puzzles; sozial-und pädagogisch relevante Begleitstörungen 57 6.1 Störungen des Sozialverhaltens 57 6.1.1 Oppositionelles Trotzverhalten 58 6.1.2 Dissoziales Verhalten 58 6.2 Suchtverhalten 59 6.3 Affektive Störungen und Ängste 61 6.4 Lernstörungen und kognitive Probleme 62 6.5 Soziale Beziehungen und Selbstwert 64 6.6 Kreativität und Ressourcen 65 6.7 Zusammenfassung 68 7 Erklärungsversuche, Hypothesen und Modelle 69 7.1 Neurobiologische Hypothesen 69 7.1.1 Die Stoffwechselhypothese 69 7.1.2 Frontallappenhypothese 70 7.1.3 Die Hypothesen der Unteraktivierung und des Belohnungsdefizits 70 7.1.4 Die Filtersystemhypothese 71 7.1.5 Das Modell von Douglas 71 7.1.6 Neuere integrative Modelle 72 7.2 Die evolutionstheoretischen Hypothesen; Hyperaktive: Mammutjäger am Joystick oder evolutionäres Entwicklungsdefizit? 77 7.2.1 Reaktionsverzögerung als Evolutionsfortschritt 77 7.2.2 Steinzeitjäger und Bauern 77 7.2.3 ADHS - eine Anpassungsstörung? 78 7.3 Sozialwissenschaftliche Ansätze 79 7.4 Die soziobiologische Hypothese eines unterdrückten Spieltriebs 80 7.5 Interaktiv-systemische Hypothesen 81 7.5.1 Pathologisierende soziale Teufelskreise 81 7.5.2 Modell von ADHS und Familieninteraktion 82 7.5.3 Integratives Modell eines kognitionspsychologischen, kommunikativen und systemischen Prozesses 82 7.5.4 Ein konstruktivistisches Konzept von ADHS 82 7.6 Zusammenfassende Integration der Bedingungsfaktoren und Erklärungsmodelle und kritische Thesen 85 8 Sozialpädagogisch-anthropologische Analyse der Kolonialisierung von abweichenden Lebenswelten 89 8.1 Vagabunden, Verwahrlosung und die Grenzen der sozialen Disziplinierung 91 8.2 Diagnosekategorie "Pathologischer Wandertrieb" 93 8.3 Äußere und innere Kolonialisierung von Lebenswelten und der uralte Kulturkonflikt zwischen Nomaden und Sesshaften 94 8.4 Transversale Vernunft, hyperaktive Flexibilität und vagabundische Mobilität als postmoderne Strategien der Lebensbewältigung im 21. Jahrhundert 96 8.5 Erziehungshilfen bei ADHS im Spannungsfeld von Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie 97 9 Klinische Diagnose und ganzheitliches Fallverstehen aus einer systemischen und sozialpädagogischen Perspektive 105 9.1 ADHS als abweichendes Verhalten 105 9.1.1 Normalität und abweichendes Verhalten 106 Inhaltsverzeichnis XI 9.1.2 Das "Labeling"-Konzept 108 9.1.3 ADHS und die vier Gmnddimensionen der Lebensbewältigimg von Böhnisch 111 9.1.4 Das "Selbst" als wesentliche sozialpädagogische Kategorie 116 9.1.5 Diagnose als Wirklichkeitskonstraktion 117 9.2 Grundkonzepte der systemischen Perspektive 120 9.2.1 Holistische Totalität und Übersummation 121 9.2.2 Morphogenese und Morphostase 121 9.2.3 Selbstorganisation und Autopoiese 121 9.2.4 Zirkularität 122 9.2.5 Äquifinalität 122 9.2.6 Regeln 123 9.2.7 Hierarchie und Grenzen 123 9.2.8 Mehrgenerationenperspektive 125 9.2.9 Lösungsversuche 1. und 2. Ordnung 125 9.2.10 Funktion der Symptome 126 9.2.11 Kontext und Rekontextualisierung 127 9.3 Grundkonzepte der konstruktivistischen und narrativen Perspektive 127 9.4 Sozialpädagogische Diagnose und ganzheitlich multiperspektivisches Fallverstehen 133 9.4.1 Lebensweltorientierung 133 9.4.2 Hermeneutisches Verstehen und die subjektbezogene Perspektive 134 9.4.3 Alltagsorientierung und Lebensbewältigung 137 9.4.4 Sozialpädagogische Diagnose aus kritisch systemischer Sicht 138 9.4.5 Ökosoziale und sozialräumliche Aspekte 140 9.4.6 Psychosoziale und sozialpädagogische Diagnose 142 9.4.7 Kategorien sozialpädagogischer Diagnose 144 9.4.8 Sozialpädagogisch-hermeneutische Diagnose John; ein Fall von ADHS?. 147 9.4.9 Sozialpädagogische Aufgabenstellung und kritische Betrachtung 149 9.4.10 Prinzipien einer sozialpädagogischen Diagnose 152 9.4.11 Das ganzheitlich-multiperspektivische Mosaik diagnostischen Verstehens 153 9.4.12 Evolutionstheoretische Überlegungen zur Diagnose psychischer Störungen 155 10 Entwicklung der Hypothesen 159 10.1 Systemtheoretische Hypothesen 159 10.1.1 Auf dem Weg zu einer systemischen Theorie von ADHS 159 10.2 Multifaktorielle Modellbildung und multiperspektivische Betrachtung 160 10.2.1 Psychische Störungen als dynamische Prozessmuster und Attraktoren biopsychosozialer Systeme 160 10.2.2 Selbstorganisation biopsychosozialer Muster 161 10.2.3 ADHS als System fraktaler Affektlogik 163 10.3 Evolutionstheoretische Hypothesen 172 10.3.1 Evolutionäre Vorteile von "novelty seeking" 173 10.3.2 Genetische Variation und Spezialisierung 173 10.3.3 Sexueller Fortpflanzungstrieb 174 10.3.4 Je sicherer die Umwelt, desto auffälliger das Verhalten 174 10.3.5 ADHS-ein Zähmungsversuch des männlichen Steinzeitjägers? 174 10.3.6 ADHS - ein Ausdruck unseres evolutionären Erbes als Nomaden? 175 10.4 Hypothesen zum Unfallrisiko 180 XII Inhaltsverzeichnis 10.4.1 Unfälle bei Kindern und Jugendlichen 180 10.4.2 Vom Risiko, als Mann geboren zu sein 182 10.4.3 Die empirische Evidenz des Zusammenhangs von Unfällen und Risikobereitschaft 183 10.4.4 Risikoverhalten, Unfälle und ADHS 184 10.4.5 Hypothesen zum Unfallrisiko in Zusammenhang mit ADHS 186 10.4.6 Biopsychosoziales Modell von ADHS und Risikoverhalten 187 11 Forschungsdesign und empirischer Befund 193 11.1 Methodisches Design der Untersuchung und quantitative Analyse 193 11.2 Stichprobenauswahl und institutioneller Kontext 194 11.3 Messmethoden zur Erfassung der Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität 194 11.3.1 DSM-IV-Kriterien 194 11.3.2 Conners-Fragebogen 194 11.3.3 Child-Behavior Checklist (CBCL) 195 11.3.4 Test of Variables of Attention (T.O.V.A.) 195 11.3.5 Skalen zur Erfassung von Neugier- und Erregungshunger ("novelty-seeking"), Risikobereitschaft und Belohnungsabhängigkeit 195 11.3.6 Skala zur Erfassung eines rechts- vs. linkshemisphärischen Arbeits- und Wahrnehmungsstils 196 11.3.7 Skala zur Erfassung des Lernverhaltens 196 11.3.8 Unfallchecklist für Kinder 196 11.3.9 Skala zur Erfassung des Familienstress 196 11.3.10 Jägerskala 196 11.3.11 Gefühlsbelastung der Eltern 197 11.3.12 Ähnlichkeit im Temperament mit einem Elternteil 197 11.3.13 Familienstatus 197 11.3.14 Sozioökonomischer Status 197 11.3.15 Ökologische Variable 197 11.3.16 Medizinisch-psychiatrische Diagnose 197 11.3.17 Selbsteinschätzung des Kindes 197 11.3.18 Inventar zur Erhebung der Unfälle und Verletzungen 198 11.4 Beschreibungen der Stichproben 198 11.5 Ergebnisse zur Brauchbarkeit der Messinstrumente und Unterschiede zwischen klinischer Gruppe und der Kontrollgruppe zur Feststellung der diskriminativen Validität 199 11.6 Ergebnisse zu den Angaben des Kindes 201 11.7 Ergebnisse zum TOVA 202 11.8 Gesamtbewertung der Ergebnisse und Diskussion zu den Messvariablen 202 12 Fragestellungen, Operationalisierung der Hypothesen und Ergebnisse 203 12.1 Systemtheoretische Hypothesen zum Ungleichgewicht affektiver Attraktoren .. 203 12.2 Ergebnisse zu den systemtheoretischen Hypothesen 204 12.2.1 Ergebnisse zu den Hypothesen 1 bis 3 204 12.2.2 Ergebnisse zu Hypothese 4 204 12.2.3 Ergebnisse zu Hypothese 5 205 12.3 Gesamtbewertung und Diskussion der Ergebnisse zu den systemtheoretischen Hypothesen 208 12.4 Ergebnisse zu den evolutionstheoretischen Hypothesen 210 12.4.1 Die Häufigkeit des Geschlechts 210 12.4.2 Die Rolle von "Novelty-seeking", Risikobereitschaft und der Tendenz zu einem rechtshemisphärischen Denkstil 210 12.4.3 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse zu den evolutionstheoretischen Hypothesen 212 12.5 Hypothesen zum Unfallrisiko, oder: Gibt es einen unfallgefährdeten Subtyp? ... 213 12.5.1 Ergebnisse zu den Hypothesen bezüglich des Unfallrisikos und einem besonders ungefallgefährdetem Subtyp 215 12.5.2 Gesamtbewertung und Diskussion der Ergebnisse zum Unfallrisiko 220 12.6 1. Resümee und Diskussion der quantitativen Ergebnisse 221 13 Qualitative Einzelfallstudien zur Veranschaulichung und weiteren Hypothesenprüfung 227 13.1 Methodische Konzeption 227 13.2 Fallstudie Kevin "allein" mit "da laufen ständig mehrere Filme in meinem Hirn" 228 13.2.1 Medizinische Anamnese 228 13.2.2 Psychosoziale Anamnese 229 13.3 Das diagnostische Mosaik von Kevin 229 13.3.1 Medizinisch-psychiatrische Diagnose 229 13.3.2 Psychologische Diagnose 230 13.3.3 Heilpädagogische Diagnose 230 13.3.4 Systemische Netzwerkanalyse und familiendynamische Diagnose 232 13.3.5 Sozialpädagogische Diagnose 233 13.3.6 Der Fall "Kevin" im Raster der empirischen Untersuchung 236 13.3.7 Integrative Festlegung der Entwicklungsziele, Veränderungsstrategien und des Behandlungskontrakts im ganzheitlichen Kontext 238 13.4 2. Fallstudie: "Martin; Rekontextualisierung einer subjektiv zerrissenen Identität" 243 13.4.1 Medizinische Anamnese 243 13.4.2 Psychosoziale Anamnese 244 13.5 Das diagnostische Mosaik von Martin 244 13.5.1 Medizinisch-psychiatrische Diagnose 244 13.5.2 Psychologische Diagnose 245 13.5.3 Heilpädagogische Diagnose 246 13.5.4 Systemisch-familiendynamische Diagnose 246 13.5.5 Sozialpädagogische Diagnose 247 13.5.6 Der Fall "Martin" im Raster der empirischen Untersuchung 253 13.5.7 Integrative Festlegung der Entwicklungsziele, Maßnahmen und Kontrakte im ganzheitlichen Behandlungskontext 255 13.5.8 Lösungsorientiertes Coaching als Unfallprävention 255 13.6 Zusammenfassende Betrachtung der beiden Fallstudien im systemisch-evolutionären Kontext 258 14 Innovative klinisch-sozialpädagogische Konsequenzen aus einer systemisch-evolutionären Perspektive 261 14.1 Lösungsorientiertes Coaching bei ADHS als Methode des "Empowerment" 261 14.1.1 Grundprinzipien eines lösungsorientierten Coachings 262 14.2 Sozialpädagogik, Risikoprävention und Gesundheitsförderung 267 14.3 Spezifische Maßnahmen zur Unfallprävention bei ADHS 269 14.3.1 Multimodales "Coolness-und Sicherheitstraining" 269 14.3.2 Lösungs- und familienorientierte Kurzintervention 270 14.3.3 Einsatz jugendlicher "PeerLeader" und "Peer-Group-Education" 271 14.3.4 Mobile Jugendarbeit mit sozialräumlichen und erlebnispädagogischen Strategien 271 14.3.5 Geschlechtsbewusste Arbeit mit dem "Young Male Syndrom" 272 14.3.6 Unfallprävention in der ganzheitlich-systemischen Frühförderung und Vorschulerziehung 273 14.3.7 Entwicklung eines Testverfahrens zur Risikoeinschätzung und Beratung 274 14.3.8 Medikation als Unfallprävention 274 14.4 Resümee, offene Fragen und Implikationen für eine interdisziplinäre ADHS-Forschung im Spannungsfeld von Genetik, Neurobiologie und Sozialpädagogik 277 14.4.1 Kritische Aspekte und Konsequenzen für eine multiperspektivische Diagnose 277 14.4.2 Konsequenzen für die Theorie 279 14.4.3 Konsequenzen für die klinisch-sozialpädagogische Praxis 282 14.4.4 Kritisches Plädoyer für eine evolutionäre Neurobiologie im psychosozialen Kontext und Ausblick 285 15 Literatur 291

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Verfasser*innenangabe: Hannes Brandau
Jahr: 2004
Verlag: Wien ; New York, NY, Springer
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ISBN: 3-211-22165-4
Beschreibung: XIV, 314 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, Sozialpädagogik, ADD, ADHD, ADHS, ADS, Attention deficit disorder, Attention deficit disorder with hyperactivity, Attention deficit hyperactivity disorder, Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung, Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörung, Aufmerksamkeits-Hypoaktivitätsstörung, Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivitätsstörung, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Hyperkinetisches Syndrom, Minimal brain syndrome
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Zugl.: Graz, Univ., Habil.-Schr., 2003 u.d.T.: Brandau, Hannes: Das AD/HS-Puzzle. - Literaturverz. S. 291 - 314
Mediengruppe: Buch