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Symbiosen in unseren Wiesen, Wäldern und Mooren
60 Typen positiver Beziehungen und ihre Bedeutung für den Menschen
Verfasser*in:
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Gigon, Andreas
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Verfasser*innenangabe:
Andreas Gigon
Jahr:
2020
Verlag:
Bern, Haupt Verlag
Mediengruppe:
Buch
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
NN.BU
Gigo / College 6a - Naturwissenschaften
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Vorbestellungen:
0
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Systematisch angelegte Übersicht zu 60 Typen positiver Beziehungen (Symbiosen) zwischen Lebewesen in den Ökosystemen Magerwiese, alpiner Rasen, Laubwald, Nadelwald, naturnahe Hecke und Hochmoor.
Aus dem Inhalt:
Vorwort 10 / Einführung 11 / Konzept 12 / Gliederung 12 // 1 Was sind positive Beziehungen, Symbiose und Mutualismus? 15 / 1.1 Definitionen, Symbole und Namen der zwischenartlichen Beziehungen 17 / 1.1.1 Förderung (+ und + *) und Beeinträchtigung (-) zwischen verschiedenen Arten 17 / 1.1.2 Direkte Beziehungen zwischen zwei Arten 18 / 1.1.3 Kann auch eine nur einseitige Förderung zwischen zwei Arten als positive Beziehung angesehen werden? 21 / 1.1.4 Definition von obligater (+ *) und von fakultativer (+) positiver Beziehung sowie von Symbiose und Mutualismus 22 / 1.1.5 Hinweise zu den Namen und Symbolen für die Beziehungen, insbesondere zur Symbiose und zum Mutualismus 24 / 1.1.6 Der Blickwinkel des Menschen und das Symbol '' 25 / 1.2 Auf welchen Förderungsfunktionen beruhen die positiven Beziehungen? 25 / 1.3 Die fünf Grundkategorien von direkten, positiven Beziehungen zwischen zwei Arten 29 / 1.3.1 Grundkategorie + * + *: Wechselseitig obligate positive Beziehung zwischen zwei Arten (Symbiose) 29 / 1.3.2 Grundkategorie + * +: Wechselseitig positive, einseitig obligate Beziehung zwischen zwei Arten 30 / 1.3.3 Grundkategorie + +: Wechselseitig positive, nicht obligate Beziehung zwischen zwei Arten 31 / 1.3.4 Grundkategorie +*0: Einseitige, obligate positive Beziehung zwischen zwei Arten 32 / 1.3.5 Grundkategorie +0: Einseitige nicht obligate positive Beziehung zwischen zwei Arten 33 / 1.4 Indirekte positive Beziehungen (Zusatz-Symbol A) 34 / 1.4.1 Allgemeines zu den indirekten positiven Beziehungen 34 / 1.4.2 Feind-meines-Feindes-ist-mein-Freund-Beziehung 34 / 1.4.3 Tarnung, Mimese und Mimikry 36 / 1.4.4 Gesundheitspolizei-Beziehung 40 / 1.5 Spezielle Aspekte der positiven Beziehungen 41 / 1.5.1 Die Beziehungen können sich je nach den Umweltbedingungen, weiteren Arten und im Lauf der Zeit stark ändern 41 / 1.5.2 Enge bis lockere positive Beziehungen 43 / 1.5.3 Spezifische und unspezifische positive Beziehungen 43 / 1.5.4 Koevolvierte und nicht-koevolvierte positive Beziehungen 43 / 1.5.5 Zwischen zwei Arten können gleichzeitig mehrere positive Beziehungen vorkommen 46 / 1.5.6 Positive Beziehungen können manchmal mit negativen gekoppelt sein 46 / 1.5.7 Positive Beziehung zu abgestorbenen Individuen oder Ausscheidungen einer anderen Art 47 / 1.5.8 Bestimmte positive Beziehungen werden von Säugetieren und Vögeln «erlernt» 46 / 1.5.9 Sollen Fraß - Beziehungen, die den Partner praktisch nicht beeinflussen, als einseitig positiv angesehen werden? 47 / 1.6 Was ist unter Einzelbeziehung und unter Typ von positiver Beziehung zu verstehen? 47 / 1.7 Förderungskonstellation und Förderungsnetz, zwei neue Darstellungsweisen 48 // 2 Positive Beziehungen in einer Magerwiese bzw. -weide 53 / 2.1 Beschreibung, Vorkommen, Bewirtschaftung und Artenvielfalt 55 / 2.2 Positive Beziehungen zwischen Pflanzen- und Tierarten 63 / 2.2.1 Für Pflanzen-und Tierarten wechselseitig positive Beziehungen 63 / 2.2.2 Für Pflanzenarten einseitig positive Beziehungen mit Tierarten 86 / 2.2.3 Für Tierarten einseitig positive Beziehungen mit Pflanzenarten 97 / 2.3 Positive Beziehungen zwischen Pflanzenarten 111 / 2.4 Positive Beziehungen zwischen Tierarten 117 / 2.5 Positive Beziehungen zwischen Pflanzenarten und Pilz- bzw. Bakterienarten 131 / 2.6 Positive Beziehungen zwischen Tierarten und Pilz- bzw. Bakterienarten 145 / 2.7 Positive Beziehungen zwischen Pilz- und Bakterienarten 149 / 2.8 Förderungskonstellationen und -netze 150 / 2.8.1 Förderungskonstellationen 150 / 2.8.2 Ausschnitt aus dem Förderungsnetz in einer Magerwiese - oder: Wie Wurzelpilze ein Rendezvous von Schmetterlingen ermöglichen 158 // 3 Positive Beziehungen in einem naturnahen Laubwald 163 / 3.1 Beschreibung, Bewirtschaftung, Vorkommen und Artenvielfalt 165 / 3.2 Positive Beziehungen zwischen Pflanzen- und Tierarten 168 / 3.2.1 Für Pflanzen- und Tierarten wechselseitig positive Beziehungen 171 / 3.2.2 Für Pflanzenarten einseitig positive Beziehungen mit Tierarten 188 / 3.2.3 Für Tierarten einseitig positive Beziehungen mit Pflanzenarten 189 / 3.3 Positive Beziehungen zwischen Pflanzenarten 196 / 3.4 Positive Beziehungen zwischen Tierarten 205 / 3.5 Positive Beziehungen zwischen Pflanzenarten und Pilz- bzw. Bakterienarten 228 / 3.6 Positive Beziehungen zwischen Tierarten und Pilz- bzw. Bakterienarten 243 / 3.7 Positive Beziehungen zwischen Pilz-und Bakterienarten 248 / 3.8 Förderungskonstellationen und -netze 250 / 3.8.1 Förderungskonstellationen 250 / 3.8.2 Ausschnitt aus dem Förderungsnetz in einem Laubwald 262 // 4 Positive Beziehungen in Moor, Hecke, Blaugrashalde und alpiner Schuttflur 267 / 4.1 Positive Beziehungen in Mooren insbesondere im Hochmoor 269 / 4.2 Wie fördern Arten in einer Hecke bzw. an einem Waldrand einander? 277 / 4.3 Positive Beziehungen in einer alpinen Blaugrashalde 295 / 4.4 Ein alpines Blumenpolster dank der positiven Beziehungen? 308 // 5 Positive Beziehungen bei Sukzession, Stoffkreisläufen und Evolution 313 / 5.1 Positive Beziehungen im Verlauf der ökologischen Sukzession 315 / 5.1.1 Von der kahlen Gletschermoräne zum Lärchen-Arvenwald 315 / 5.1.2 Von der nicht mehr bewirtschafteten Magerwiese zum Laubwald 329 / 5.2 Stoffkreisläufe und Abbau von Totholz im Laubwald 334 / 5.3 Die Evolution von positiven Beziehungen und der Kampf ums Dasein 342 // 6 Übersicht über die positiven Beziehungen und ihre Bedeutung in den Ökosystemen, in der Biosphäre und für den Menschen 349 / 6.1 Liste der 60 beschriebenen Typen von positiven Beziehungen 351 / 6.1.1 Die zehn Typen von positiven Beziehungen, die in praktisch allen natürlichen und naturnahen Land-Ökosystemen Mitteleuropas vorkommen 352 / 6.1.2 Typen von Beziehungen, die vorwiegend für Pflanzen positiv sind 354 / 6.1.3 Typen von Beziehungen, die vorwiegend für Tiere positiv sind 356 / 6.1.4 Seltene oder sehr spezielle Typen von positiven Beziehungen 358 / 6.1.5 Fazit und die Bedeutung von Ökosystemingenieur-Arten 360 / 6.1.6 Weitere Typen positiver Beziehungen 362 / 6.2 Kurzer Vergleich der verschiedenen Ökosysteme hinsichtlich der positiven Beziehungen 362 / 6.3 Mehrere ökologisch unerlässliche Prozesse werden nur durch Symbiosen ermöglicht 363 / 6.4 Die Endosymbiontentheorie der Entstehung der tierischen und der pflanzlichen Zelle 366 / 6.5 Stichworte zur Bedeutung der positiven Beziehungen in der Biosphäre und für den Menschen 368 / 6.5.1 Die Pflanzen, Tiere, Pilze und Mikroorganismen halten die globalen Stoffkreisläufe und Teile des Energieflusses in Gang 368 / 6.5.2 Etwa 80 % der 380 000 Pflanzenarten der Erde leben in Symbiose mit Wurzelpilzen (Mykorrhizen) 368 / 6.5.3 Die symbiotische Stickstofffixierung hat für viele Ökosysteme eine große Bedeutung 369 / 6.5.4 Ohne Bestäubung vor allem durch Insekten gäbe es viel weniger Früchte und Samen 370 / 6.5.5 Die Verbreitung (Ausbreitung) von Früchten und Samen durch Tiere ist wichtig 371 / 6.5.6 Die Rolle der 1000 000 000 000 000 Ameisen auf der Erde 372 / 6.5.7 Regenwürmer durchwühlen Milliarden Tonnen Boden pro Jahr 372 / 6.5.8 Haben Flechten eine globale Bedeutung? 373 / 6.5.9 Weitere global wichtige positive Beziehungen 373 / 6.5.10 Übersicht über die Anzahl Arten mit global wichtigen Symbiosen und weiteren positiven Beziehungen in Land-Ökosystemen 374 / 6.6 Positive Beziehungen zwischen dem Menschen und dem Wiesen-Ökosystem sowie den Nutztieren und -pflanzen? 375 / 6.7 Positive Beziehungen und Naturschutz 376 / 6.8 Positive Beziehungen und Biodiversität 380 // 7 Die Bedeutung der positiven Beziehungen für das Naturverständnis des Menschen 381 / 7.1 Wird die Bedeutung der positiven Beziehungen in der Natur unterschätzt? 383 / 7.2 Die Berücksichtigung der positiven Beziehungen kann zu einem sachgerechteren und partnerschaftlicheren Naturverständnis beitragen 386 // Anhänge / Anhang A: Finden von positiven Beziehungen in Wiesen und Weiden 390 / Anhang B: Finden von positiven Beziehungen in Wäldern 392 / Anhang C: Tabelle der positiven Beziehungen zwischen 68 Magerwiesen -Pflanzenarten, Mykorrhizen, Bestäubern und Samenverbreitern 394 / Anhang D: Tabelle der positiven Beziehungen zwischen 38 Buchenwald-Pflanzenarten, Mykorrhizen, Bestäubern und Samenverbreitern 396 / Anhang E: Vegetationsaufnahmen auf Moränen des Grossen Aletschgletschers 398 / Anhang F: Fach- und Sachbücher (Überblick) 400 / Anhang G: Übersichtsmatrix über die beschriebenen Symbiosen und wechselseitig positiven Beziehungen 401 // Literaturverzeichnis und Internetquellen 402 / Dank 407 / Glossar 408 / Bildnachweis 411 / Alphabetisches Verzeichnis der deutschen Namen der Arten und Artengruppen 417 / Alphabetisches Verzeichnis der wissenschaftlichen Namen der Arten und Artengruppen 421
Verfasser*innenangabe:
Andreas Gigon
Jahr:
2020
Verlag:
Bern, Haupt Verlag
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ISBN:
978-3-258-08157-1
2. ISBN:
3-258-08157-3
Beschreibung:
1. Auflage, 424 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter:
Moor, Natur, Pflanzen, Symbiose, Tiere, Wald, Wiese, Ökologie, Ökosystem, Ökosystemforschung, Animals, Biosystem, Ecology, Fauna, Flora, Landpflanzen, Moore, Pflanze, Tier, Tierwelt, Umweltbiologie, Wiesen, Wälder, Ökosysteme, Ökosystemanalyse <Fach>
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