Die AutorInnen beschreiben Schritt für Schritt, wie man anders, nützlicher und wirksamer mit Problemen umgehen kann. Sie nehmen konsequent Abschied von der Idee, es müsse notwendigerweise eine Verbindung zwischen Problemen und Lösungen geben.
Im Mittelpunkt stehen die KlientInnen mit dem, was sie erreichen wollen, welche Erfolge sie bereits erzielt haben, auch wenn es ihnen selber nicht immer gegenwärtig ist.
Die AutorInnen folgen dem Ablauf des Interviews, um die LeserInnen Schritt für Schritt in die Kunst des lösungs-fokussierten Interviewens einzuführen. Dabei nutzen sie teilweise kommentierte Transkripte aus Einzel- und Familiensitzungen.
Inhalt
Vorbemerkungen 18/des (Reihen-) Herausgebers/Vorwort 21/Kapitel 1 27/Vom Problem-Lösen zum Lösungen-Finden/Helfen als Problem-Lösen 32/Phasen des Problem-Lösens 32/Eine Einschränkung: Die Bedeutung der Vertrauensbildung 33/Das medizinische Modell 33/Problem-Lösen: Das Paradigma der helfenden Berufe 34/Gemeinsamkeit 1: Problem-Iösende Struktur 35/Gemeinsamkeit 2: Vertrauen auf wissenschaftliche Expertise 36/Helfen als Lösungen-Finden 37/Das Problem-Lösen-Paradigma: Besorgnisse 37/Klientinnen-Probleme sind keine „Puzzles“ 37/Fokus auf Empowerment und Stärken der Klientinnen 39/Geschichte des Lösungen-Findens 41/Kapitel 2 44/Lösungen-Finden/Die Grundlagen/Ein zweites Interview mit Rose 44/Das Interview so gestalten, dass Lösungen-Finden stattfinden kann 48/Phasen des Lösungen-Findens 49/Beschreiben des Problems 49/Wohlformulierte Ziele entwickeln 49/(Unter-)Suchen nach Ausnahmen 50/Rückmeldung am Ende der Sitzung 50/Einschätzung des Fortschritts auf seifen der Klientin 50/Die Klientin als Expertin 51/Kapitel 3 53/Nicht-Wissen und Führen, indem Sie einen Schritt zurücktreten/Grundlegende Fertigkeiten des Interviewens 54/Hören wer und was für die Klientin wichtig sind 54/Möglichkeiten erspüren und bemerken 56/Fragen komponieren 58/Einzelheiten erfragen 61/Schlüsselworte wiedergeben 63/Worte der Klientin einbeziehen 64/Offene und geschlossene Fragen 66/Zusammenfassen 67/Paraphrasieren 70/Schweigen nutzen 71/Non-verbales Verhalten der Praktikerinnen 73/Non-verbales Verhalten der Klientinnen beachten 76/Selbstoffenbaren 78/Komplimentieren 79/Wahrnehmungen der Klientinnen bestätigen 82/Natürliche Empathie 87/Normalisieren 91/Wieder auf die Klientin fokussieren 93/Bedeutungen der Klientin erforschen 95/Beziehungs-Fragen 97/Lösungs-Sprache ausweiten 98/Lösungen (er-)finden als kooperatives Gespräch: „Führen, indem man einen Schritt zurücktritt“ 102/Kommunikation als Kooperation 103/Grounding 104/Zuhören, auswählen und Lösungen (er-)finden 107/Kapitel 4 110/(Be-) Merken, was die Klientinnen wollen/Die erste Begegnung mit der Klientin 110/Namen, Eröffnungen und Hinweise auf Möglichkeiten hören 110/Die Arbeitsweise verdeutlichen 113/Problembeschreibung 114/Wahrnehmungen der Klientin erfragen und Sprache der Klientin respektieren 114/Wie versteht die Klientin, wie das Problem die Klientin beeinflusst? 115/Was hat die Klientin bisher Nützliches probiert? 116/Was ist das Wichtigste, woran die Klientin zuerst arbeiten möchte? 118/Mit Klientinnen an dem arbeiten, was sie wollen 118/Wenn Klientinnen etwas wollen und sich selber als Teil der Lösung sehen 120/Tipps für Interview 120/Ein Wort der Vorsicht 121/Wenn Klientinnen sagen, jemand anders muss sich ändern 121/Tipps für Interview 122/Was, wenn Klientinnen die Einladung zu Lösungssprache ausschlagen? 124/Wenn Klientinnen nicht an Änderung interessiert oder widerspenstig erscheinen 125/„Beth“: Hintergrundinformation 125/Tipps fürs Interview: Respektvoll und neugierig den Wahrnehmungen der Klientin gegenüber sein 129/Tipps: Klientinnen für ihre Wahrnehmung verantwortlich machen 130/Tipps: Darauf achten, wie die Klientin gekommen ist 130/Tipps: Zuhören, auswählen und auf dem aufbauen, was Klientinnen wollen 132/Was, wenn Klientinnen etwas wollen, das nicht gut für sie ist? 136/Was, wenn Klientinnen überhaupt nichts wollen? 137/Kooperation und Motivation der Klientin beeinflussen 137/Kapitel 5 143/Die „Wunder-Frage“/Kennzeichen wohlformulierter Ziele 146/Wichtig für die Klientin 146/Interaktionale Begriffe 147/Situative Aspekte 148/Anwesenheit von erwünschtem, positiven Verhalten - und nicht Abwesenheit von Problemen 149/Ein erster Schritt und kein Endergebnis 150/ / /Die Rolle der Klientin 152/Konkrete, verhaltensbezogene, messbare Begriffe 152/Realistische Begriffe 153/Harte Arbeit für die Klientin 154/Zusammenfassung 155/Die Wunder-Frage 155/Ah Yans „Wunder-Bild“ 158/Familie „Williams“ 163/Die Kunst, wohlformulierte Ziele zu erarbeiten 177/Nicht zu früh aufhören 178/Kapitel 6 180/Auf Stärken und Erfolgen der Klientin aufbauen/Ausnahmen 180/Definition 180/Nach Ausnahmen fragen 181/Absichtliche und zufällige Ausnahmen 182/Ah Yans Ausnahmen 183/Stärken und Erfolge der Klientin 185/Worte und Bezugsrahmen der Klientin respektieren 186/Skalierungs-Fragen 186/Änderungen vor der ersten Sitzung skalieren 187/Die Wunder-Skala 190/Motivation und Vertrauen skalieren 190/Ausnahmen - Familie Williams 192/Ein Unterschied, der einen Unterschied macht 196/Kapitel 7 198/Rückmeldungen für die Klientin/Eine Pause nehmen 199/Die Struktur der Rückmeldung 200/Komplimente 200/Die Überleitung 202/Vorschläge 202/Einen Vorschlag wählen 203/Möchte die Klientin etwas? 203/ / 8/ / /Bestehen wohlformulierte Ziele? 204/Gibt es Ausnahmen? 205/Rückmeldung für Ah Yan 206/Rückmeldung für die Familie Williams 208/Überblick: Leitlinien 215/Standardbotschaften 216/Wenn Klientinnen kein Problem erkennen und nichts wollen 216/Wenn Klientinnen ein Problem erkennen, aber für sich keine Rolle bei der Lösung 217/Keine Ausnahmen und kein Ziel 217/Ausnahmen, aber keine wohlformulierten Ziele 218/Wenn Klientinnen etwas wollen und sich als Teil/einer Lösung sehen 221/Ein klares Wunder-Bild, aber keine Ausnahmen 221/Hohe Motivation, aber keine wohlformulierten Ziele 222/Wohlformulierte Ziele und absichtliche Ausnahmen 225/Andere nützliche Botschaften 226/Der Vorschlag „dem Drang widerstehen“ 226/Widerstreitende Ansichten thematisieren 227/Weitere Sitzungen? 230/Spickzettel, Protokolle und Notizen 231/Kapitel 8 234/Weitere Sitzungen: Fortschritt ausweiten und messen/Was hat sich verbessert? 235/„H-O-E-R“ 238/Ah Yan 238/Mehr desselben 247/Skalieren 247/Fortschritt skalieren 248/Zuversicht skalieren 248/Nächste Schritte 249/Abschluss und Ende 254/Die Pause 256/Rückmeldung 258/ / /Komplimente 258/Überleitung 259/Vorschlag 259/Die zweite Sitzung mit der Familie Williams 259/Was hat sich verbessert? 259/Pause 268/Rückmeldung 269/Komplimente 269/Überleitung 271/Vorschlag 271/Rückschläge, Rückfälle und „nichts ist besser“ 272/Zusammenfassung 273/Kapitel 9 275/Interviews mit Kindern, Dyaden und Klientinnen, die kommen müssen/Den Blick auf Lösungen richten 277/Schlüsselideen für das Lösungen-Finden bei Klientinnen in unfreiwilligen Situationen/Von der Annahme ausgehen, dass die Klientin nichts von Ihnen will/Auf Ärger und negative Einstellung reagieren/Heraushören, wer und was wichtig ist/Beziehungsfragen nutzen, das Umfeld anzusprechen/Nicht verhandelbare Forderungen mit einbauen/Den Klientinnen die Kontrolle geben/Richtlinien, nützliche Fragen und ein Protokoll für das Interview mit unfreiwilligen Klientinnen 283/Lösungen(er-)finden mit Kindern 284/Kinder als unfreiwillige Teilnehmerinnen 285/Sich auf das Treffen mit einem Kind vorbereiten 285/Mit Positivem anfangen 286/Die Erwachsenen als Verbündete gewinnen 288/Die Sichtweise des Kindes erkennen 290/Weitere Tipps, Kinder zu interviewen 293/Benutzen Sie viele Beziehungsfragen 294/Vermeiden Sie „Warum“-Fragen 295/ / Reagieren auf „Ich weiß nicht“ 296/Von Kompetenz ausgehen 297/Hören Sie auf Hinweise von Ausnahmen 298/Schlussfolgerung 300/Dyaden interviewen 300/Auf die Beziehung fokussieren 301/Den Anfang machen 302/Auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten 305/Fragen, was die Klientin möchte 305/Wie man die Beziehung im Blick behält 307/Das Gleichgewicht halten 308/Nachdrücklich einladen, ein gemeinsames Ziel zu schaffen 308/Problem-Sprache 309/Die Wunder-Frage stellen 310/Skalen verwenden, um weiter Möglichkeiten zu schaffen 311/Weitere Tipps 314/Noch mehr über den Umgang mit Konflikten und Unterbrechungen 314/Neutralität wahren 315/Immer Ausschau nach dem guten Willen halten 316/Wenn eine beteiligte Person ein Treffen verweigert 317/Schlussfolgerung 318/Arbeit mit Klientinnen, die kommen müssen 318/Einen Anfang machen 319/Mehr Einzelheiten darüber gewinnen, wie Klientinnen ihre Situation verstehen und was sie möchten 323/Mit Beziehungsfragen das Umfeld ermitteln 324/Kompetenz ko-konstruieren 327/Wieder auf vertrautem Boden 329/Wie ist es mit Empfehlungen, denen die Klientinnen sich widersetzen? 329/Ein abschließendes Wort 332/Kapitel 10 334/Klientinnen in Krisen-Situationen/Lösungen- versus Problem-Fokus 335/Anfangen - „Wie kann ich helfen?“ 336/„Was haben Sie bisher versucht?“ 339/„Was möchten Sie, was anders sein soll?“ 339/Die Wunderfrage stellen 343/Bewältigungsfragen (Coping-Fragen) 344/Der Fall Jermaine 345/Coping untersuchen 346/Mit dem umfassenderen Bild verbinden 348/Coping-Fragen nutzen, wenn Klientinnen über Selbstmord reden 348/Zu Coping-Fragen wechseln 349/„Wie haben Sie es heute morgen geschafft, aus dem Bett zu kommen?“ 350/„Wie konnten Sie lange genug überleben, um hier herzukommen?“ 351/„Wie oft haben Sie diese Gedanken?“ 351/„Wie haben Sie es geschafft, so lange zurechtzukommen?“ 352/„Wie kommt es, dass alles nicht noch schlimmer ist?“ 352/Skalierungs-Fragen 354/Coping skalieren 354/Änderungen vor der Sitzung skalieren 356/Den nächsten Schritt skalieren 356/Motivation und Zuversicht skalieren 357/Rückmeldung: „Machen Sie mehr von dem, was funktioniert“ 357/Informationen über die Einschätzung des/Problems sammeln 359/Was, wenn die Klientin erschüttert bleibt? 362/Zusammenfassung 363/Kapitel 11 365/Forschungsergebnisse/Frühe Forschung am Brief Family Therapy Center 367/Beobachten, etwas Neues (er-)finden und Daten sammeln 367/Untersuchungen zu Behandlungsergebnissen 369/Andere Studien über lösungsorientierte Therapie 371/Praxisnahe Ergebnisstudien 371/Gingerichs & Eisenhardts Überblick der kontrollierten Studien 371/Prozessforschung 373/Mikroanalyse von therapeutischen Dialogen 374/Meta-Analysen 375/Zwei wichtige neuere Studien 377/Schlussfolgerung und nächste Schritte 379/Datensammlungen anlegen, um Ihre praktische Arbeit/zu verbessern und die Evidenzbasis zu erweitern 380/Kapitel 12 384/Fachliche Werte und menschliche Vielfalt/Lösungen(er-)finden und fachliche Werte 385/Menschliche Würde respektieren 386/Dienstleistungen individualisieren 388/Visionen der Klientinnen fördern 389/Auf Stärken aufbauen 390/Beteiligung der Klientinnen ermutigen 390/Selbstbestimmung maximieren 391/Auf Übertragbarkeit achten 392/Empowerment der Klientin maximieren 393/Vertraulichkeit schützen 394/Normalisierung begünstigen 395/Änderung kontrollieren 396/Zusammenfassung 397/Kompetenz der Vielfalt 397/Ergebnisdaten zur Vielfalt 401/Alter 401/Berufstätigkeit 403/Geschlecht 404/Ethnische Herkunft 405/Vielfalt und Zufriedenheit 406/Kapitel 13 408/Lösungen(er-)finden in Einrichtungen, Gruppen und Organisationen/Lösungen(er-)finden und institutionelle Regelungen 408/Falldokumentation in problemorientierten Settings 408/Falldokumentation in stärker lösungsorientierten Settings 413/Fallkonferenzen in problemorientierten Settings 417/Fallkonferenzen in stärker lösungsorientierten Settings 419/Lösungsorientierte Supervision 423/Beziehungen zu Kolleginnen in problemorientierten Settings 427/Beziehungen zu Kolleginnen in lösungsorientierten Settings 428/Beziehungen zu Mitarbeiterinnen anderer Institutionen 429/Gruppen und Organisationen 431/Gruppen 432/Die praktische Arbeit in Organisationen 433/Kapitel 14 436/Anwendungen/Einleitung 436/1. Bericht/Denken verändern, Leben verändern 437/Kidge BURNS/Fokus auf Lösungen 438/Machen, was gut funktioniert 440/Fallbeispiel: Bill 441/Ergebnisse für die Institution 444/Ergebnisse für Klientinnen 445/Zusammenfassung 447/2. Bericht/Der WOWW-Ansatz 448/Lee SHILTS, Robin BLUESTONE-MILLER & Michael S. KELLY/Das Programm 450/Beobachtung und Komplimente durch einen Coach 450/Klassenziele setzen 451/Klassenerfolge skalieren 453/Coaching 454/Die Einführung von WOWW in den öffentlichen Schulen von Chicago 454/Wie es dazu kam 454/Wie WOWW sich zwischen 2006 und 2011 in Chicago weiterentwickelt hat 455/Ergebnisse 458/Schlussfolgerung 460/3. Bericht/Lösungen für Mobbing in der Grundschule 461/Sue YOUNG/„Die unterstützende Gruppe“ als Ansatz gegen Mobbing 462/Fallbeispiel 465/Einen Unterschied machen 469/Auswertung 471/Schlussfolgerung 472/4. Bericht/Planung einer lösungsorientierten Neuanfangs- und Übergangsphase für Häftlinge 472/Lorenn WALKER/Beschreibung des Programms 474/Verlaufsplan für Neuanfangs- und Übergangsgruppe 474/Angebot von Information über das Programm und Anträge 475/Lösungsorientierte Interviews mit den Bewerberinnen 475/Die Gruppe einberufen 478/Telefon-Interviews und „leere Stühle“ für Menschen, die an der Gruppe nicht teilnehmen 479/Beginn der Gruppenarbeit 481/Das Stadium der Aussöhnung in der Gruppe 481/Vervollständigung des Wiedereingliederungsplanes 483/Ergebnisse des Programms 484/Herausforderungen und Ausblicke in die Zukunft 484/5. Bericht/Es ist eine Frage der Wahlfreiheit 485/Steve DE SHAZER und Luc ISEBAERT/Das Behandlungsprogramm für Problemtrinker 485/Techniken der SFBT 486/Ein Fall 487/Folgeuntersuchung 489/Schlussfolgerung 489/6. Bericht/Das Plumas-Projekt:/Lösungsorientierte Behandlung bei Gewaltverbrechen im häuslichen Bereich 490/Adriana UKEN, Mo Yee LEE und John SEBOLD/Vorgeschichte 490/Der Fokus wird auf die Lösung ausgerichtet 491/Unser Programm 492/Einstufungsgespräch 492/Sitzungen 1 -3 493/Sitzungen 4-8 495/Aufgaben 497/Resultate des Programms 498/Rückfallquoten 498/Kommentare der Partnerinnen 499/Kommentare der Gruppenmitglieder 499/Auswirkung auf die Praktikerinnen 501/Auswirkung auf unsere Einrichtung 502/Schlussfolgerung 503/7. Bericht/Lösungsorientierte Supervision: Lektionen von Insoo Kim Berg 503/Frank THOMAS/Warum SF-Praxis in der Supervision? 504/SF-Supervisionsideen und -techniken, die SFBT entsprechen 504/Fallbeispiel einer effektiven SF-Supervision 508/Forschung als Unterstützung für SF-Supervison 512/Welchen Unterschied hat es für mich gemacht, SF-Supervision zu praktizieren? 514/8. Bericht/Solutions 4 Reading (Lösungen für die Stadt Reading)/Die Entstehung einer Gruppe von SF-Champions in einer Kommunalverwaltung im Vereinigten Königreich 515/Paul Z. JACKSON und Janine WALDMANN/Über uns 515/Was uns glauben lässt, SF-Praktiken seien für unsere Arbeit nützlich 516/Wie das Reading-Projekt entstand 517/Strategisch innerhalb der begrenzten Möglichkeiten arbeiten - Champions finden 518/Wichtige Elemente des Trainingsprogramms 520/Entwicklung eines Netzwerks der Champions 522/Dokumentation der Projekte 523/Evaluation der Maßnahmen 526/Kapitel 15 527/Theoretische Implikationen/Wahrnehmungen und Definitionen der Klientinnen ändern sich 529/Sozialer Konstruktionismus 532/Betrachtung der Details der Ko-Konstruktion 534/Paradigmen-Wechsel 537/Ergebnisse 539/DSM-Diagnosen und Ergebnisse 539/Berichte der Klientinnen 541/Sich ändernde Wahrnehmungen und Definitionen als Stärke der Klientinnen 544/Anhang 547/Literatur 576/Ko-Autorlnnen (Kapitel 14) 593