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Wahrnehmungspsychologie

der Grundkurs
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Goldstein, Eugen Bruce; Cacciamani, Laura
Verfasser*innenangabe: E. Bruce Goldstein, Laura Cacciamani ; deutsche Ausgabe herausgegeben von Karl R. Gegenfurtner ; [Übersetzung: Lydia Lundbeck und Barbara Brockmann]
Jahr: 2023
Verlag: Berlin, Springer
Reihe: Lehrbuch
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HLP Gold / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Entliehen Frist: 06.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Wahrnehmungspsychologie ist ein zentrales Prüfungsthema im Studiengang Psychologie – und Goldsteins Lehrbuchklassiker ist seit Jahren Marktführer. Die neue Auflage ist passgenau auf die Bachelor- und Master-Studiengänge zugeschnitten. Die Themenpalette dieses Lehrbuchs ist nicht nur prüfungsrelevant, sondern auch faszinierend – und für manchen Laien auch verständlich lesbar. In 16 Kapiteln beantwortet Goldstein die folgenden Fragen: Was ist Wahrnehmung? Was sind die neuronalen Mechanismen der Wahrnehmung? Inwieweit arbeitet das Gehirn ähnlich wie ein Computer? Wie wird das Netzhautbild verarbeitet? Wie nehmen wir Farbe wahr? Wie erkennen wir Objekte? Wie nehmen wir Tiefe und Größe von Objekten wahr? Wie erkennen wir Bewegung? Wie funktioniert unser Gehör? Wie nehmen wir Klänge und Lautstärken wahr? Wie erkennen und verstehen wir Sprache? Wie funktionieren unsere Sinne?
 
Inhaltsverzeichnis//1 Einführung in die Wahrnehmung 1/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/1.1 Wie kann Wahrnehmung gemessen werden? 2/1.2 Warum sollte man dieses Buch lesen? 3/1.3 Empfindung und Wahrnehmung 5/1.4 Der Prozess der Wahrnehmung 6/1.4.1 Distale und proximale Stimuli – Schritte 1 und 2 7/1.4.2 Rezeptorprozesse – Schritt 3 7/1.4.3 Neuronale Verarbeitung – Schritt 4 8/1.4.4 Verhaltensreaktion – Schritte 5 bis 7 9/1.4.5 Wissen 10/1.5 Untersuchung der Wahrnehmung 11/1.5.1 Die Reiz-Verhalten-Beziehung (A) 12/1.5.2 Die Reiz-Physiologie-Beziehung (B) 13/1.5.3 Die Physiologie-Verhalten-Beziehung (C) 13/1.6 Messung der Wahrnehmung 15/1.6.1 Messen von Schwellen 15/1.6.2 Die Messung von überschwelligen Wahrnehmungen 18/1.7 Weitergedacht: Warum ist die Unterscheidung zwischen physikalischen und wahrnehmungsbezogenen Aspekten bedeutend? 20/1.8 Zum weiteren Nachdenken 21/1.9 Schlüsselbegriffe 21/2 Grundlagen der Sinnesphysiologie 23/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/2.1 Elektrische Signale in Neuronen 24/2.1.1 Die Aufzeichnung elektrischer Signale von Neuronen 25/2.1.2 Grundlegende Eigenschaften von Aktionspotenzialen 25/2.1.3 Chemische Grundlage von Aktionspotenzialen 26/2.1.4 Informationsübertragung am synaptischen Spalt 29/2.2 Sensorische Codierung: Wie Neuronen Information repräsentieren 30/2.2.1 Einzelzellcodierung 31/2.2.2 Sparsame Codierung 33/2.2.3 Populationscodierung 33/2.3 Das Gesamtbild: Repräsentation im Gehirn 35/2.3.1 Von der Funktion zur Struktur 35/2.3.2 Verteilte Repräsentation 37/2.3.3 Verbindungen zwischen Gehirnarealen 38/2.4 Weitergedacht: Das Leib-Seele-Problem 39/2.5 Zum weiteren Nachdenken 42/2.6 Schlüsselbegriffe 42/3 Das Auge und die Retina 43/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/3.1 Licht, Auge und visuelle Rezeptoren 44/3.1.1 Licht – der Stimulus für das Sehen 45/3.1.2 Das Auge 45/3.2 Licht wird auf die Retina fokussiert 48/3.2.1 Akkommodation 49/3.2.2 Refraktionsfehler 49/3.3 Fotorezeptorprozesse 50/3.3.1 Transformation von Lichtenergie in elektrische Energie 50/3.3.2 Dunkeladaptation 51/3.3.3 Spektrale Empfindlichkeit 55/3.4 Die Reise der elektrischen Signale durch die Retina 58/3.4.1 Konvergenz von Stäbchen und Zapfen 58/3.4.2 Rezeptive Felder der Ganglienzellen 62/3.5 Weitergedacht: Frühe Prozesse haben starken Einfluss 67/3.6 Der Entwicklungsaspekt: Sehschärfe im Säuglingsalter 68/3.7 Zum weiteren Nachdenken 72/3.8 Schlüsselbegriffe 73/4 Der visuelle Kortex und darüber hinaus 75/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/4.1 Von der Retina zum visuellen Kortex 76/4.1.1 Die Bahn zum Gehirn 76/4.1.2 Die rezeptiven Felder von Kortexneuronen 78/4.2 Die Rolle von Merkmalsdetektoren bei der Wahrnehmung 81/4.2.1 Selektive Adaptation und Merkmalsdetektoren 82/4.2.2 Selektive Aufzucht und Merkmalsdetektoren 83/4.3 Räumliche Organisation im visuellen Kortex 85/4.3.1 Die neuronale Karte im striären Kortex (V1) 85/4.3.2 Kortexorganisation in Säulen 87/4.3.3 Beteiligung von V1-Neuronen und Säulen an der Wahrnehmung einer Szene 88/4.4 Über den visuellen Kortex hinaus 90/4.4.1 Ströme für Informationen über Was und Wo 91/4.4.2 Ströme für Informationen über Was und Wie 92/4.5 Neuronen auf höheren Ebenen des visuellen Systems 94/4.5.1 Neuronale Antworten im inferotemporalen Kortex 95/4.5.2 Wo Wahrnehmung auf Erinnerung trifft 97/4.6 Weitergedacht: „Flexible“ rezeptive Felder 98/4.7 Zum weiteren Nachdenken 99/4.8 Schlüsselbegriffe 100/5 Die Wahrnehmung von Objekten und Szenen 101/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/5.1 Warum ist maschinelles Sehen so schwierig? 104/5.1.1 Der Stimulus an den Rezeptoren ist mehrdeutig 104/5.1.2 Objekte können verdeckt oder unscharf sein 106/5.1.3 Objekte sehen aus verschiedenen Blickwinkeln unterschiedlich aus 106/5.2 Wahrnehmungsorganisation 107/5.2.1 Der gestaltpsychologische Ansatz zur perzeptuellen Gruppierung 108/5.2.2 Gestaltprinzipien 110/5.2.3 Perzeptuelle Segmentierung 113/5.3 Erkennung durch Komponenten 117/5.4 Wahrnehmung von Szenen und Objekten in Szenen 118/5.4.1 Wahrnehmung der Bedeutung einer Szene 118/5.4.2 Regelmäßigkeiten in der Umgebung: Informationen für die Wahrnehmung 120/5.4.3 Einfluss von Schlussfolgerungen auf die Wahrnehmung 123/5.5 Objektwahrnehmung und neuronale Aktivität 126/5.5.1 Antworten des Gehirns auf Objekte und Gesichter 126/5.5.2 Neuronale Antworten auf Szenen 128/5.5.3 Die Verbindung zwischen Wahrnehmung und Gehirnaktivität 130/5.5.4 Gehirnaktivität entschlüsseln 131/5.6 Weitergedacht: Das Rätsel der Gesichter 134/5.7 Der Entwicklungsaspekt: Die kindliche Wahrnehmung von Gesichtern 135/5.8 Zum weiteren Nachdenken 138/5.9 Schlüsselbegriffe 139/6 Visuelle Aufmerksamkeit 141/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/6.1 Was ist Aufmerksamkeit? 143/6.2 Die Vielfalt in der Aufmerksamkeitsforschung 144/6.2.1 Aufmerksamkeit für auditive Information: Die Experimente von Cherry und Broadbent/zum selektiven Hören 144/6.2.2 Aufmerksamkeit für einen Ort im Raum: Michael Posners Hinweisreizverfahren 145/6.2.3 Aufmerksamkeit als ein Mechanismus zur Bindung von Objektmerkmalen: Anne/Treismans Merkmalsintegrationstheorie 145/6.3 Was passiert, wenn wir eine Szene durch Bewegung unserer Augen abtasten? 148/6.3.1 Eine Szene mit Blickbewegungen abtasten 148/6.3.2 Wie verarbeitet das Gehirn die Bilder, die es über die Augenbewegungen erhält? 149/6.4 Faktoren, die visuelles Abtasten beeinflussen 151/6.4.1 Visuelle Salienz 151/6.4.2 Interessen und Ziele des Beobachters 153/6.4.3 Szenenschemata 154/6.4.4 Aufgabenanforderungen 154/6.5 Vorteile der Aufmerksamkeit 156/6.5.1 Aufmerksamkeit beschleunigt das Reagieren 156/6.5.2 Aufmerksamkeit beeinflusst das Erscheinungsbild 156/6.6 Physiologie der Aufmerksamkeit 157/6.6.1 Aufmerksamkeit auf ein Objekt erhöht die Aktivität in spezifischen Gehirnbereichen 157/6.6.2 Aufmerksamkeit auf einen Ort erhöht die Aktivität in spezifischen Gehirnbereichen 158/6.6.3 Aufmerksamkeit verschiebt rezeptive Felder 159/6.7 Was passiert bei fehlender Aufmerksamkeit? 160/6.8 Ablenkung durch Smartphones 162/6.8.1 Ablenkungen am Steuer durch das Smartphone 162/6.8.2 Weitere Ablenkungen durch das Smartphone 163/6.9 Aufmerksamkeitsstörungen: Räumlicher Neglect und Extinktion 165/6.10 Weitergedacht: Aufmerksamkeitsfokussierung durch Meditieren 167/6.11 Der Entwicklungsaspekt: Aufmerksamkeit von Babys und Lernen von Objektnamen 168/6.12 Zum weiteren Nachdenken 171/6.13 Schlüsselbegriffe 171/7 Handeln 173/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/7.1 Der ökologische Ansatz der Wahrnehmungsforschung 175/7.1.1 Der sich bewegende Betrachter erzeugt Informationen zu seiner Umgebung 175/7.1.2 Reaktionen auf durch Bewegung erzeugte Informationen 176/7.1.3 Die Sinne arbeiten zusammen 177/7.1.4 Affordanzen: Wozu Objekte verwendet werden 178/7.2 Auf Kurs bleiben: Gehen und Fahren 180/7.2.1 Gehen 180/7.2.2 Autofahren 181/7.3 Wegfindung 181/7.3.1 Die Bedeutung von Landmarken 181/7.3.2 Kognitive Karten: Das „GPS“ des Gehirns 182/7.3.3 Individuelle Unterschiede bei der Wegfindung 185/7.4 Interagieren mit Objekten: Die Hand ausstrecken, ein Objekt ergreifen und anheben 186/7.4.1 Die Physiologie des Ausstreckens und des Ergreifens 187/7.4.2 Anheben der Flasche 190/7.4.3 Anpassen des Griffs 190/7.5 Beobachten der Handlungen anderer 192/7.5.1 Spiegelungen von Handlungen anderer im Gehirn 192/7.5.2 Vorhersage der Intentionen anderer 194/7.6 Handlungsbasierte Ansätze der Wahrnehmung 196/7.7 Weitergedacht: Vorhersage ist alles 197/7.8 Der Entwicklungsaspekt: Affordanzen bei Kindern 198/7.9 Zum weiteren Nachdenken 201/7.10 Schlüsselbegriffe 202/8 Bewegungswahrnehmung 203/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/8.1 Funktionen der Bewegungswahrnehmung 205/8.1.1 Erkennen von Reizen 205/8.1.2 Wahrnehmen von Objekten 206/8.1.3 Verstehen von Ereignissen 207/8.1.4 Soziales Interagieren 207/8.1.5 Handeln 208/8.2 Untersuchung der Bewegungswahrnehmung 209/8.2.1 Wann nehmen wir Bewegung wahr? 209/8.2.2 Reale Bewegungen und Scheinbewegungen im Vergleich 210/8.2.3 Zwei Situationen aus dem realen Leben, die wir erklären wollen 211/8.3 Der ökologische Ansatz in der Bewegungswahrnehmung 211/8.4 Reafferenzprinzip und Bewegungswahrnehmung 212/8.5 Der Reichardt-Detektor 213/8.6 Reaktionen einzelner Neuronen auf Bewegung 215/8.6.1 Experimente mit dynamischen Punktmustern 215/8.6.2 Läsionen des MT-Kortex 216/8.6.3 Deaktivierung des MT-Kortex 216/8.6.4 Stimulierung des MT-Kortex 217/8.7 Über die Reaktionen einzelner Neuronen auf Bewegung hinaus 218/8.7.1 Das Aperturproblem 218/8.7.2 Lösungen des Aperturproblems 220/8.8 Bewegung und der menschliche Körper 220/8.8.1 Scheinbewegungen des Körpers 220/8.8.2 Lichtpunktläufer zur Untersuchung von biologischer Bewegung 221/8.9 Bewegungsantworten auf statische Bilder 223/8.10 Weitergedacht: Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung 225/8.11 Der Entwicklungsaspekt: Säuglinge nehmen biologische Bewegung wahr 226/8.12 Zum weiteren Nachdenken 228/8.13 Schlüsselbegriffe 228/9 Farbwahrnehmung 229/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/9.1 Funktionen der Farbwahrnehmung 230/9.2 Farbe und Licht 231/9.2.1 Reflexion und Transmission 233/9.2.2 Farbmischung 234/9.3 Wahrnehmungsdimensionen der Farbe 236/9.4 Die Dreifarbentheorie des Farbensehens 238/9.4.1 Kurzer geschichtlicher Hintergrund 238/9.4.2 Beleg für die Dreifarbentheorie durch Farbabgleich 238/9.4.3 Messung der Eigenschaften der Zapfenrezeptoren 239/9.4.4 Trichromatismus: Zapfen und der trichromatische Farbabgleich 241/9.4.5 Monochromatismus: Farbensehen mit nur einem Sehpigment 241/9.4.6 Dichromatismus: Farbensehen mit zwei Sehpigmenten 242/9.5 Die Gegenfarbentheorie des Farbensehens 245/9.5.1 Verhaltensbasierte Belege für die Gegenfarbentheorie 245/9.5.2 Die Physiologie der Gegenfarbentheorie 247/9.5.3 Diskussion über das Konzept der Urfarben 248/9.6 Farbareale im Kortex 249/9.7 Farbe in der Welt: Jenseits von Wellenlängen 251/9.7.1 Farbkonstanz 251/9.7.2 Helligkeitskonstanz 257/9.8 Weitergedacht: Farbwahrnehmung aufgrund von farblosen Wellenlängen 260/9.9 Der Entwicklungsaspekt: Farbwahrnehmung bei Säuglingen 263/9.10 Zum weiteren Nachdenken 265/9.11 Schlüsselbegriffe 265/10 Tiefen- und Größenwahrnehmung 267/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/10.1 Tiefenwahrnehmung 269/10.2 Okulomotorische Tiefenhinweise 270/10.3 Monokulare Tiefenhinweise 271/10.3.1 Bildbezogene Tiefenhinweise 271/10.3.2 Bewegungsinduzierte Tiefenhinweise 274/10.4 Binokulare Tiefenhinweise 277/10.4.1 Tiefenwahrnehmung mit beiden Augen 277/10.4.2 Querdisparität 279/10.4.3 Von der Geometrie (Disparität) zur Wahrnehmung (Stereopsis) 282/10.4.4 Das Korrespondenzproblem 283/10.5 Die Physiologie der binokularen Tiefenwahrnehmung 284/10.6 Tiefeninformation bei verschiedenen Tieren 286/10.7 Größenwahrnehmung 289/10.7.1 Das Experiment von Holway und Boring 290/10.7.2 Größenkonstanz 293/10.8 Tiefenillusionen und Größentäuschungen 296/10.8.1 Die Müller-Lyer-Täuschung 296/10.8.2 Die Ponzo-Täuschung 298/10.8.3 Der Ames“sche Raum 299/10.9 Weitergedacht: Der wechselnde Mond 299/10.10 Der Entwicklungsaspekt: Tiefenwahrnehmung bei Säuglingen 301/10.10.1 Binokulare Disparität 301/10.10.2 Bildbezogene Tiefenhinweise 302/10.11 Zum weiteren Nachdenken 304/10.12 Schlüsselbegriffe 304/11 Hören 307/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/11.1 Die physikalischen Aspekte von Tönen 310/11.1.1 Schall als Druckschwankung 310/11.1.2 Reine Töne 311/11.1.3 Komplexe Töne und Frequenzspektren 314/11.2 Die Seite der Wahrnehmung 315/11.2.1 Hörschwellen und Lautheit 315/11.2.2 Tonhöhe 317/11.2.3 Klangfarbe 318/11.3 Vom Schalldruck zum elektrischen Signal 319/11.3.1 Äußeres Ohr 319/11.3.2 Mittelohr 320/11.3.3 Innenohr 321/11.4 Umwandlung der Frequenz des Schallreizes in Nervensignale 325/11.4.1 Békésys Untersuchungen zur Schwingung der Basilarmembran 325/11.4.2 Filterfunktion der Cochlea 326/11.4.3 Cochleäre Verstärkung durch die äußeren Haarzellen 327/11.5 Die Physiologie der Tonhöhenwahrnehmung: Die Cochlea 329/11.5.1 Ort und Tonhöhe 329/11.5.2 Zeitinformation und Tonhöhe 330/11.5.3 Noch offene Fragen 331/11.6 Die Physiologie der Tonhöhenwahrnehmung: Das Gehirn 331/11.6.1 Die Hörbahnen zum auditorischen Kortex 331/11.6.2 Tonhöhe und Gehirn 332/11.7 Hörverlust 334/11.7.1 Presbyakusis 334/11.7.2 Hörverlust durch Lärmbelastung 335/11.7.3 Versteckter Hörverlust 335/11.8 Weitergedacht: Einem 11-jährigen Kind das Hören erklären 336/11.9 Der Entwicklungsaspekt: Hören bei Säuglingen 337/11.9.1 Die Schwelle für das Hören eines Tons 337/11.9.2 Das Erkennen der Stimme der Mutter 337/11.10 Zum weiteren Nachdenken 339/11.11 Schlüsselbegriffe 339/12 Hören in einer Umgebung 341/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/12.1 Lokalisierung von Geräuschquellen 343/12.1.1 Binaurale Positionsreize bei der auditiven Lokalisierung 344/12.1.2 Spektrale Positionsreize 346/12.2 Die Physiologie der auditiven Lokalisierung 348/12.2.1 Das Jeffress-Modell der auditiven Lokalisierung 348/12.2.2 Breite Zeitdifferenz-Tuningkurven bei Säugern 349/12.2.3 Kortikale Mechanismen der Lokalisierung 350/12.3 Hören in geschlossenen Räumen 351/12.3.1 Die Wahrnehmung von zwei Schallereignissen, die zu verschiedenen Zeitpunkten bei den Ohren eintreffen 352/12.3.2 Raumakustik 353/12.4 Die Analyse der auditiven Szene 355/12.4.1 Simultane Gruppierung 355/12.4.2 Sequenzielle Gruppierung 356/12.5 Weitergedacht: Interaktionen zwischen Sehen und Hören 359/12.5.1 Der Bauchrednereffekt 359/12.5.2 Die Doppelblitzillusion 359/12.5.3 Sprache verstehen 360/12.5.4 Interaktionen im Gehirn 360/12.5.5 Echoortung bei Blinden 360/12.5.6 Eine Geschichte hören oder lesen 362/12.6 Zum weiteren Nachdenken 363/12.7 Schlüsselbegriffe 363/13 Musikwahrnehmung 365/E. Bruce Goldstein und Laura Cacciamani/13.1 Was ist Musik? 367/13.2 Hat Musik eine adaptive Funktion? 368/13.3 Die Wirkung von Musik 368/13.3.1 Musikerziehung verbessert die Leistung in anderen Bereichen 368/13.3.2 Musik erzeugt positive Gefühle 369/13.3.3 Musik weckt Erinnerungen 369/13.4 Musikalisches Timing 371/13.4.1 Beat 371/13.4.2 Metrum 372/13.4.3 Rhythmus 372/13.4.4 Synkopierung 373/13.4.5 Die Kraft der Gedanken 374/13.5 Hören von Melodien 376/13.5.1 Angeordnete Noten 376/13.5.2 Intervalle 376/13.5.3 Bewegungsverläufe 377/13.5.4 Tonalität 377/13.6 Erzeugen von Emotionen 379/13.6.1 Strukturelle Verbindungselemente zwischen Musik und Emotionen 380/13.6.2 Erwartung und Emotionen in der Musik 381/13.6.3 Physiologische Vorgänge bei musikinduzierten Emotionen 383 ...
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Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Goldstein, Eugen Bruce; Cacciamani, Laura
Verfasser*innenangabe: E. Bruce Goldstein, Laura Cacciamani ; deutsche Ausgabe herausgegeben von Karl R. Gegenfurtner ; [Übersetzung: Lydia Lundbeck und Barbara Brockmann]
Jahr: 2023
Verlag: Berlin, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLP
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ISBN: 978-3-662-65145-2
2. ISBN: 3-662-65145-9
Beschreibung: 10. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, XXV, 583 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Reihe: Lehrbuch
Schlagwörter: Wahrnehmungspsychologie, Wahrnehmung, Sinnespsychologie, Wahrnehmung / Psychologie, Aisthesis, Perzeption, Sensation <Philosophie>, Sensorischer Prozess, Sinnesmodalität, Sinneswahrnehmung, Sinnliche Wahrnehmung, Wahrnehmungsprozess
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Gegenfurtner, Karl R.; Lundbeck, Lydia; Brockmann, Barbara
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Sensation and Perception
Fußnote: Aus dem Englischen übersetzt. - Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 538-567
Mediengruppe: Buch