(I-21/10-C3) (GM ZWs / PL)
Die Einsamkeit der Menschen wird immer größer. Das war schon vor der Corona-Pandemie so, verstärkt sich dadurch jedoch zudem. Dieser Entwicklung ist die Ökonomin Noreena Hertz auf der Spur. Sie versteht das Problem Einsamkeit nicht nur auf der persönlichen sondern auch auf der politischen Ebene.
REZENSION:"Fazit - Es bleibt das betrübliche Fazit zu ziehen, dass das zentrale Mangel- und Leidensphänomen der modernen Gesellschaft, die Einsamkeit und damit verbunden auch implizit der Sinnverlust allen sozialen Seins, in diesem Sachbuch nicht in seiner Komplexität und Tiefe zugleich erfasst werden konnte." socialnet - vollständige Rez siehe Link
INHALT
Kapitel eins - Im Zeitalter der Einsamkeit 9
Kapitel zwei - Einsamkeit kostet Leben 28
Kapitel drei - Die einsame Maus 49
Kapitel vier - Die einsame Stadt 77
Kapitel fünf - Das kontaktlose Zeitalter 95
Kapitel sechs - Ich scrolle, also bin ich 115
Kapitel sieben - Allein im Büro 157
Kapitel acht - Die digitale Geißel 186
Kapitel neun - Sex, Liebe und Roboter 224
Kapitel zehn - Das Geschäft mit der Einsamkeit 260
Kapitel elf - Die Kraft der Verbindung in
einer zerfaserten Welt 293
Danksagung 322
Ausgewählte Literatur 325
Anmerkungen 329
Verfasser*innenangabe:
Noreena Hertz ; aus dem Englischen von Sabrina Sandmann und Andrea Schmittmann
Jahr:
2021
Verlag:
Hamburg, HarperCollins
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-7499-0115-9
2. ISBN:
3-7499-0115-5
Beschreibung:
1. Auflage, deutsche Erstausgabe, 430 Seiten
Schlagwörter:
Einsamkeit, Soziale Probleme, COVID-19, Alleinsein, Soziales Problem, 2019-nCoV acute respiratory disease, Corona virus disease 2019, Coronavirus disease 2019, Coronavirus-Krankheit-2019, Novel coronavirus pneumonia, Wuhan pneumonia
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Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
The lonely century
Fußnote:
Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 325-327
Mediengruppe:
Buch