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Erziehen, bilden und begleiten

die sechs Lernfelder: Arbeitsheft
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Verfasser*innenangabe: Hartmut Böcher [und weitere]
Jahr: 2017
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS westermann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses Lehrwerk wendet sich an Studierende an Fachschulen/-akademien für Sozialpädagogik und vermittelt das gesamte für Erzieher/-innen notwendige Grundlagenwissen kompakt in einem Band. Die Inhalte sind übersichtlich nach den sechs Lernfeldern des länderübergreifenden Lehrplans gegliedert.
 
Inhaltsverzeichnis / / Einführung 8 / / 1 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiterentwickeln . 11 / / 1.1 Biografiearbeit. 13 / 1.1.1 Berufswunsch und -Wirklichkeit. 13 / 1.1.2 Berufswahlmotive 13 / 1.1.3 Methoden der Selbstreflexion 15 / 1.2 Professionalisierung und Weiterentwicklung. 16 / 1.2.1 Professionalität 16 / 1.2.2 Professionalität entwickeln. 16 / 1.2.3 Persönlichkeitsbildung als Basis für Professionalität 17 / 1.3 Arbeitsfelder und Trägerschaften der Kinder- und Jugendhilfe 17 / 1.3.1 Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 3 Jahren 18 / 1.3.2 Tageseinrichtungen für Kinder von 3 bis 6 Jahren 19 / 1.3.3 Tageseinrichtungen für Kinder von 6 bis 12 Jahren 19 / 1.3.4 Altersübergreifende Institutionen 20 / 1.3.5 Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit 20 / 1.3.6 Stationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. 21 / 1.3.7 Familienzentren 22 / 1.4 Querschnittsaufgaben der sozialpädagogischen A rb e it. 23 / 1.4.1 Organisieren. 24 / 1.4.2 Erziehungs- und Bildungsprozesse planen. 25 / 1.5 Erwartungen und Anforderungen an die Berufsrolle im gesellschaftlichen und rechtlichen Kontext 26 / 1.5.1 Rollen und Rollenerwartungen. 27 / 1.5.2 Rollenverteilungssysteme. 27 / 1.5.3 Rollenkonflikte. 28 / 1.5.4 Rollen und Normen 30 / 1.5.5 Soziale Kontrollmechanismen. 31 / 1.5.6 Rollen und Status in sozialpädagogischen Einrichtungen 31 / 1.6 Rechte und Pflichten in sozialpädagogischen Einrichtungen. 32 / 1.6.1 Gesetzliche Regeln und Norm en 32 / 1.6.2 Aufsichtspflicht 34 / 1.7 Sozialpädagogische Grundkompetenzen. 35 / 1.7.1 Der Begriff Kompetenz. 36 / 1.7.2 Handlungskompetenz 37 / 1.8 Lern- und Arbeitstechniken selbstorganisierten Lernens. 38 / 1.8.1 Voraussetzungen für effektives Lernen schaffen 39 / 1.8.2 Funktionsweisen unseres Gedächtnisses. 42 / 1.8.3 Aktive Lernmethoden. 44 / 1.8.4 Informationen finden, auswählen und auswerten 45 / 1.8.5 Fachliteratur zitieren. 51 / 1.9 Arbeitsrechtliche und tarifrechtliche Grundlagen 51 / 1.9.1 Berufsverbände und Gewerkschaften. 51 / 1.9.2 Arbeitsrecht 52 / 1.10 Berufsperspektiven, Fortbildung und Weiterbildung 54 / / / 2 Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten . 55 / / 2.1 Menschenbilder in Religionen und anderen Weltanschauungen. 57 / 2.2 Die Bindungstheorie 57 / 2.2.1 Bindungsqualität. 58 / 2.2.2 Bindungstypen. 58 / 2.3 Gruppenpädagogische Grundlagen, Gruppen und Gruppenprozesse 58 / 2.4 Beobachtung und Dokumentation von Gruppenprozessen. 60 / 2.4.1 Wahrnehmen, beobachten, dokumentieren, evaluieren 60 / 2.4.2 Beobachten und dokumentieren. 65 / 2.5. Didaktisch-methodische Handlungskonzepte und pädagogische Konzeptionen 66 / 2.5.1 Das Kind ist gut! - Jean-Jacques Rousseau 66 / 2.5.2 Mit Herz, Kopf und Hand - Johann Heinrich Pestalozzi 67 / 2.5.3 Die Erfindung des Kindergartens - Friedrich Fröbel 67 / 2.5.4 Das Jahrhundert des Kindes - Ellen Key 68 / 2.5.5 Achtung vor dem Kind - Janusz Korczak 68 / 2.5.6 Erziehung zum ¿Glücklich-Seinz/ - Alexander S. Neill 69 / 2.5.7 Die Arbeitsateliers - Gelestin Freinet 70 / 2.5.8 Die Waldorf-Schule - Rudolf Steiner 71 / 2.5.9 Hilf mir, es selbst zu tun! - Maria Montessori. 71 / 2.5.10 Reggio-Pädagogik - Loris M alaguzzi 72 / 2.5.11 Situationsansatz und situationsorientierter Ansatz. 73 / 2.5.12 Offene Arbeit und ¿offener Ansatz" 74 / 2.6 Modelle und Methoden der partizipativen pädagogischen Arbeit. 75 / 2.7 Kommunikation - Gespräche führen 78 / 2.8 Konflikte und Konfliktbewältigung im pädagogischen Alltag. 84 / 2.9 Rechtliche Rahmenbedingungen. 85 / 2.9.1 Das Kinder- und Jugendschutzgesetz 86 / 2.9.2 Das Infektionsschutzgesetz 86 / 2.9.3 Datenschutz in sozialpädagogischen Einrichtungen 87 / / 3 Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern 88 / / 3.1 Diversität von Lebenswelten und Lebenssituationen in der pädagogischen Praxis 90 / 3.1.1 Lebensweltorientierung 90 / 3.1.2 Die Kinder- und Jugendberichte der Bundesregierung. 90 / 3.2 Modelle zur Erklärung menschlichen Erlebens und Verhaltens. 91 / 3.2.1 Lernend beginnt das Leben. 91 / 3.2.2 Verhalten, Handeln und Lernen. 92 / 3.2.3 Persönlichkeit und Lernen 92 / 3.2.4 Lernen in sozialen Zusammenhängen 92 / 3.2.5 Lernen findet im Gehirn statt. 93 / 3.2.6 Lernen als Wirklichkeitskonstruktion 93 / 3.2.7 Reflexe lernen. 94 / 3.2.8 Spontan verhalten und lernen. 95 / 3.2.9 Beobachten und lernen 95 / 3.2.10 Lebenslanges Lernen 95 / 3.2.11 Lerntheorien und Menschenbilder. 96 / 3.3 Das Resilienzkonzept 96 / 3.4 Pädagogische Anthropologie. 97 / 3.4.1 Grundanliegen der Erziehung. 98 / 3.4.2 Erziehen 98 / / 3.4.3 Erziehungsprozesse planen 101 / 3.5 Normen und W erte 102 / 3.6 Erziehungskonzeptionen. 106 / 3.6.1 Pädagogische Grundhaltungen. 106 / 3.6.2 Erziehungsbedingungen 108 / 3.6.3 Erziehungsziele 108 / 3.6.4 Erziehungsmittel. 110 / 3.6.5 Erziehungsstile. 110 / 3.7 Der Umgang mit herausforderndem Verhalten. 111 / 3.7.1 Verhalten. 111 / 3.7.2 Ursachen für herausforderndes Verhalten. 112 / 3.7.3 Herausforderndes Verhalten. 113 / 3.7.4 Formen herausfordernden Verhaltens 113 / 3.7.5 Herausforderndes Verhalten und Selbstwertgefühl 114 / 3.8 Pädagogische Handlungskonzepte zur Förderung und Gestaltung von Inklusion. 115 / 3.9 Menschenbild, Bild vom Kind, pädagogische / Wertorientierung in Bezug auf Inklusion. 117 / 3.10 Vorurteilsbewusste Erziehung . 117 / 3.10.1 Koedukation und Chancengleichheit 118 / 3.10.2 Interkulturelle Bildung und Erziehung 122 / 3.11 Ressourcenorientierte Unterstützung und Begleitung von / Kindern und jugendlichen. 125 / 3.12 Beobachtung^ und Dokumentationsverfahren von / ressourcenorientierten Förder- und Erziehungsprozessen 125 / 3.12.1 Das infans-Konzept der Frühpädagogik 125 / 3.12.2 Wahrnehmendes Beobachten. 126 / 3.12.3 Bildungs- und Lerngeschichten. 126 / 3.12.4 Portfolios. 126 / / 4 Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen / professionell gestalten 127 / / 4.1 Erklärungsmodelle für (Selbst-)Bildungs-, Entwicklung^ und Lernprozesse. 129 / 4.2 Entwicklung und Sozialisation. 129 / 4.2.1 Zusammenspiel von Anlage und Umwelt. 130 / 4.2.2 Entwicklungsförderung in der Kindertageseinrichtung 131 / 4.3 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren. 132 / 4.3.1 Vorgeburtliche Entwicklung. 132 / 4.3.2 Erste Entwicklungsaufgaben. 132 / 4.3.3 Das erste Lebensjahr 132 / 4.3.4 Das zweite Lebensjahr. 133 / 4.3.5 Das dritte Lebensjahr 135 / 4.4 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren. 136 / 4.4.1 Entwicklungsaufgaben in der frühen Kindheit. 136 / 4.4.2 Das vierte Lebensjahr 136 / 4.4.3 Das fünfte Lebensjahr 137 / 4.4.4 Das sechste Lebensjahr. 138 / 4.5 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren 140 / 4.5.1 Entwicklungsaufgaben in der Kindheit 140 / 4.5.2 Entwicklung von Schulkindern. 141 / 4.5.3 Konsequenzen für die Praxis. 142 / 4.6 Kinder im Alter von über 12 Jahren 143 / 4.6.1 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 144 / 4.6.2 Pubertät und Adoleszenz. 144 / / 4.6.3 Identitätsentwicklung 145 / 4.6.4 Jugendliche und ihre Umwelt. 146 / 4.6.5 Moral und Werte im Jugendalter. 147 / 4.7 Bildungsempfehlungen und Bildungspläne der Bundesländer. 147 / 4.7.1 Bildungsauftrag, Bildungspläne, Bildungsbereiche. 148 / 4.7.2 Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren. 148 / 4.8 Erziehen, bilden und begleiten: ausgewählte Bildungsbereiche. 149 / 4.8.1 Bildungsbereiche planen 149 / 4.8.3 Sprachliche Bildung 151 / 4.8.4 Ethische und religiöse Bildung und Erziehung. 156 / 4.8.5 Um weltbildung. 159 / 4.8.6 Gesundheit und Bewegung. 163 / 4.8.7 Spielen und gestalten 165 / 4.8.8 Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung und Erziehung. 166 / 4.8.9 Musikalische Bildung und Erziehung 168 / 4.8.10 Künstlerisches Gestalten. 171 / 4.8.11 Medienkompetenz und Medienerziehung. 174 / 4.9 Gestaltung von Lernumgebungen und Wahrnehmung von Bildungsanlässen für / unterschiedliche Adressaten. 178 / / 5 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen / gestalten sowie Übergänge unterstützen. 179 / / 5.1 Gesellschaftlicher Wandel der Familie 181 / 5.2 Heterogenität familiärer Lebenswelten und Lebenssituationen 181 / 5.3 Rechte und Pflichten von Eltern. 183 / 5.4 Elternmitwirkung - rechtlich. 184 / 5.5 Modelle, Methoden und Formen von Bildungs- und Erziehungspartnerschaften - Formen der Arbeit mit Familien. 185 / 5.5.1 Erziehungspartnerschaften gestalten 185 / 5.5.2 Die Zusammenarbeit mit Eltern in der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. 186 / 5.5.3 Ziele und Bedeutung von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften 190 / 5.5.4 Formen und Methoden in Erziehungs- und Bildungspartnerschaften 192 / 5.6 Präsentations- und Moderationstechniken 195 / 5.7 Familienbildung. 196 / 5.8 Unterstützung der familialen Erziehung 196 / 5.8.1 Förderung der Erziehung in der Familie 196 / 5.8.2 Angebote der Familienbildung. 197 / 5.8.3 Konzeption und Organisation des Familienzentrums 197 / 5.8.4 Hilfen und Hilfeplan zur Erziehung 197 / 5.8.5 Das Hilfeplangespräch 199 / 5.9 Kindeswohlgefährdung und Schutzauftrag. 199 / 5.10 Transitionstheorie - Übergänge in andere Institutionen 200 / 5.11 Modelle und Konzepte für die Gestaltung von / Übergängen. 201 / / 6 Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken / kooperieren 203 / / 6.1 Trägerstrukturen, Finanzierung^ und Rechtsgrundlagen sozialpädagogischer / Einrichtungen. 205 / 6.2 Organisationsmodelle, Organisationsentwicklung. 205 / 6.3 Qualität in sozialpädagogischen Institutionen. 206 / 6.3.1 Q ualität 206 / 6.3.2 Qualitätsmanagement 206 / / 6.3.3 Gesetzliche Grundlagen und Ziele des Qualitätsmanagements. 207 / 6.3.4 Qualitätsdimensionen 207 / 6.3.5 Der Nationale Kriterienkatalog. 207 / 6.3.6 Qualitätsmanagement nach Einschätz- und Bewertungsskalen. 207 / 6.3.7 Total-Quality-Management-Systeme 211 / 6.3.8 Qualität entwickeln im Dialog. 211 / 6.3.9 Aufgaben des Trägers und der sozialpädagogischen Fachkräfte. 212 / 6.3.10 Probleme in der Qualitätsdebatte in Kindertageseinrichtungen. 212 / 6.3.11 Beschwerdemanagement. 213 / 6.4 Kennzeichen eines guten Teams. 215 / 6.4.1 Das Teamgespräch 216 / 6.4.2 Methoden der Teamarbeit. 219 / 6.4.3 Multiprofessionelle Teams. 219 / 6.4.4 Konfliktlösungsmodelle und Unterstützungssysteme für Teams. 221 / 6.5 Öffentlichkeitsarbeit 222 / 6.6 Vernetzung im Sozialraum. 223 / 6.7 Netzwerke in Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe und mit anderen Bildungsinstitutionen 224 / / 7 Sechs exemplarische Lernsituationen. 225 / / Lernsituation A / Berufsrolle finden und reflektieren (Lernfelder 1 , 6 ) . 226 / Lernsituation B / Bindung und Eingewöhnung in der U3-Gruppe (Lernfelder 2, 3, 4, 5). 226 / Lernsituation C / Erziehungs- und Bildungsauftrag in der Kindertagesstätte (Lernfelder 2, 4, 5, 6 ) 227 / Lernsituation D / Offene Ganztagsschule (Lernfelder 2,3,4) 228 / Lernsituation E / Stationäre Jugendhilfe (Lernfelder 2, 3, 4 ) 228 / Lernsituation F / Arbeit in der offenen Jugendhilfe (Lernfelder 2, 4, 6 ). 229 / / Literatur. 231 / / Bildquellenverzeichnis 236

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Verfasser*innenangabe: Hartmut Böcher [und weitere]
Jahr: 2017
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS westermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EJ
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ISBN: 9783427401681
2. ISBN: 3-427-40168-5
Beschreibung: 1. Auflage, 236 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Lehrbuch, Pädagogik, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Pädagogischer Prozess
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Böcher, Hartmut; Ellinghaus, Britta; König, Eva; Langenmayr, Margret; Österreicher, Herbert
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch