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Corporate Code

Wege zu einer klaren und unverwechselbaren Unternehmenssprache
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dunkl, Martin
Verfasser*innenangabe: Martin Dunkl
Jahr: 2015
Verlag: Wiesbaden, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
Verlagstext:
 
Wie können Unternehmen einen unverwechselbaren Sprachstil entwickeln? Wie gelingt ein einheitlicher und stimmiger Corporate Code? Wie erreiche ich damit meine Dialogpartner und gebe ein sympathisches, überzeugendes Gesamtbild ab? Antworten auf diese wichtigen Fragen liefert dieses Buch anschaulich und leicht verständlich. Der Autor vereint Erkenntnisse aus Psychologie und Linguistik mit praktischen Methoden der Markenführung und erklärt die Hintergründe für die Wirkung von Unternehmenssprache sowie ihre Bedeutung für die Corporate Identity (CI). Anhand des direkt anwendbaren Tools „Corporate-Code-Marker“ zeigt er, wie Sie unternehmenstypische Sprache selber entwickeln können. Mit zahlreichen Praxisbeispielen, Vorher-Nachher-Übungen und einer anschaulichen Fallstudie, die den kompletten Prozess einer Corporate-Code-Entwicklung und -Anwendung darstellt.
 
 
Ein nützliches Buch für Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter in Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Human Resources sowie für alle, die beruflich Texte verfassen.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
15 Einleitung
19 1Corporate Code - der unternehmenstypische Sprachstil
20 Der Begriff Corporate Code
21 Restringierter und elaborierter Code
22 Genetischer Code der Marke®
22 Geheimcode
22 Corporate Code of Conduct
23 Corporate Code und Corporate Identity
25 Einordnung von Corporate Code in die CI
27 Marke und Branding
29 Vorangegangene Konzepte für Unternehmenssprache
29 Corporate Wording®
31 Corporate Language
31 Corporate Style
33 Normen für schriftliche Unternehmenskommunikation
34 Die drei Säulen von Corporate Code
35 Verständlichkeit
35 Empfängerorientierung
35 Erkennbarkeit
35 Einsatzgebiete für Corporate Code
36 Corporate Code in der gesprochenen Sprache
37 Corporate Code in der geschriebenen Sprache
38 Corporate Code in der Werbung
39 Corporate Code im Leitsystem
41 2Verständlichkeit
41 Satzmonster und Wortmonster
44 Synonyme
45 Erläuterungen
45 Lehnwörter und Anglizismen
47 Verständlichkeitskonzepte
47 Lesbarkeit und Leserlichkeit
51 Verständlichkeit
50 Flesch-Reading-Ease
51 Amstad-Formel
51 Wiener Sachtextformel
51 Hamburger Verständlichkeitskonzept
52 Hohenheimer Verständlichkeitsindex
52 Verständlichkeitssoftware
52 TextLab
54 Klartext
55 Bürgernahe Sprache
56 Deutschland: Redaktionsstab Rechtssprache
57 Österreich: Keine übergeordnete Instanz für verständliche Rechtssprache
57 Schweizerische Redaktionskommission
58 Leichte Sprache
61 Das Bemühen um Verständlichkeit im Corporate Code
61 Die sechs Basisregeln für Verständlichkeit
62 Basisregel 1: Einfache, kurze Sätze
67 Basisregel 2: Verben statt Nominalkonstruktionen
72 Basisregel 3: Aktiv- statt Passivsätze
72 Basisregel 4: Positiv formulieren
74 Basisregel 5: Floskelscanner einschalten
77 Basisregel 6: Verdoppelungen und nichtssagende Wörter einsparen
79 Lösungen für die Übungen zur Verständlichkeit
89 3Empfängerorientierung
90 Metabotschaften
91 Konzepte der Empfängerorientierung
91 Personenzentrierte Gesprächstherapie
92 Gewaltfreie Sprache
92 Kommunikationsquadrat
93 Aktives Zuhören
93 Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
96 Das 4-Farben-Modell der Empfängerorientierung
99 Empfängerorientierung bei bekannten Adressaten
99 Empfängerorientierung bei unbekannten Adressaten
102 Überzeugend formulieren
102 Der richtige Einstieg, Leser/innen abholen
104 Aus der Empfängerperspektive schreiben
106 Ihr Gegenüber steht im Mittelpunkt
107 Komplexe Texte verständlich machen
111 Glaubwürdig bleiben
113 Zwischen den Zeilen lesen
116 Der Dreh ins Positive
117 PS als aktivierender Zusatz
118 Lösungen für die Übungen zur Empfängerorientierung
123 Der E-Mail-Knigge
131 Gender-Mainstreaming
137 4Erkennbarkeit
137 Stil
138 Genrestilnormen
141 Sprachstilebenen
143 Sprachstilkriterien
145 Die Corporate-Code-Marker
147 Corporate-Code-Marker, nach ihren sprachlichen Funktionen gereiht
148 Pragmatik
148 Varietäten
149 Intertextualität
150 Morphologie
150 Wortschöpfungsarten
150 Die einzelnen Corporate-Code-Marker (CCM)
152 CCM 1 Firmenname
157 CCM 2 Umschreibungen des Firmennamens
158 CCM 3 Bezeichnungen für das Personal
159 CCM 4 E-Mail-Signatur
160 CCM 5 Claim
161 CCM 6 Slogan
161 CCM 7 Fachsprache
162 CCM 8 Jugendslang
163 CCM 9 Umgangssprache und geschriebene Mündlichkeit
164 CCM 10 Dialekt
165 CCM 11 Bezeichnungen für Produkte oder Dienstleistungen
168 CCM 12 Bezeichnungen für Prozesse und Werkzeuge
170 CCM 13 Bekenntnisse und Glaubenssätze
171 CCM 14 Leistungsversprechen
171 CCM 15 Fahnenwörter
172 CCM 16 Wortfelder
173 CCM 17 Hochwertwörter
175 CCM 18 Negative Begriffe
176 CCM 19 Begrüßungsformel
178 CCM 20 Bezeichnungen für Adressaten
178 CCM 21 Verabschiedungsformel
179 CCM 22 Postskriptum
179 CCM 23 Siezen/Duzen
181 CCM 24 Wir/ich/man
181 CCM 25 Gendern
183 CCM 26 Typografie und Layout
184 CCM 27 Interpunktion
187 5Umsetzung in die Praxis
187 Integrierte Kommunikation
188 Internal Branding
189 Change Management
189 Dialogparner
191 Corporate-Code-Prozess
191 Zeitrahmen
192 Vorbereitungsphase
192 Analysephase
193 Definitionsphase
194 Optimierungsphase
195 Implementierungsphase
198 Kontrollphase
201 6Fallstudie D.A.S.Rechtsschutz AG
201 Die D.A.SÖsterreich
202 Vorbereitungsphase
203 Analysephase
205 Definitionsphase
207 Optimierungsphase
208 Implementierungsphase
211 Kontrollphase
213 Interne Public Relations
215 Externe Public Relations
215 Die D.A.SCorporate-Code-Marker
225 Vorher-Nachher-Beispiele
229 Quellenverzeichnis
http://www.springer.com/978-3-658-05375-8
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dunkl, Martin
Verfasser*innenangabe: Martin Dunkl
Jahr: 2015
Verlag: Wiesbaden, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.BUP, PL.S
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ISBN: 978-3-658-05375-8
2. ISBN: 978-3-658-05376-5
Beschreibung: 231 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Corporate Identity, Sprachstil, Unternehmenskultur, Firmenimage <Corporate Identity>, Sprechstil, Stil / Sprache, Unternehmensidentität, Unternehmenspersönlichkeit
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 229 - 230
Mediengruppe: Buch