Verlagstext:
Warum lügen, wenn man mit der Wahrheit erfolgreicher ist? Warum andere beiseite rempeln, wenn Kooperation mehr bringt? Warum sich verbiegen, statt sich selbst zu sein?
Martin Wehrle macht Schluss mit dem Mythos, dass nur Lügner, Hochstapler und Ichlinge vorwärts kommen. Denn so schnell sie nach oben kommen, stürzen sie auch wieder ab. Leidenschaftlich plädiert er dafür, authentisch zu sein und das auch zu bleiben. Er zeigt, dass nur die eigene Persönlichkeit das Instrument ist, mit dem man auf lange Sicht wirklich vorwärts kommen kann.
Spannend und unterhaltsam geht dieses Buch die Schlüsselsituationen jeder Karriere durch: Wie gelingt der Einstieg in die Berufswelt? Wie hebt sich eine Bewerbung positiv ab? Welche Schachzüge bringen Karrieren vorwärts? Wie durchschaut man die geheimen Spielregeln und den alltäglichen Wahnsinn der eigenen Firma? Man erfährt, wie man souverän mit Krisen und Fettnäpfen umgeht, was gutes Selbstmanagement und richtige Selbst-PR heisst, und wie Führen und Personalauswahl wirklich gelingt.
»Anständig Karriere machen« ist der Beweis, dass man Karriere, und sich selbst glücklich machen kann.
»Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.« Bertrand Russell
/ AUS DEM INHALT: / / /
Einleitung: Das Ende der Lüge 11
1Karriere-Einstieg: Auf die Plätze, fertig, Erfolg! 19
Karriere mit Schwein 19
Die Traumjob-Prüfung 2 1
Die Klippen der Probezeit 2 3
Millionär ohne Studium 2 5
Brauchen Sie einen Doktor? 2 7
Experte trifft Winnetou 2 9
Lob dem Vertrieb 31
2Bewerben: Und ewig lockt der neue Job 35
Die verpönte Fluchtburg 35
Die Sprache des Erfolges 37
Lücken überbrücken 39
Partnersuche i m Internet 4 1
Referenz als Trumpf 4 3
Das Bilder-Rätsel 4 5
Ein Brief als Zünglein 4 7
Die Reize des Alters 4 9
Der zweite Anlauf 51
Vorstellung mit Generalprobe 5 3
Der Drei-Ohr-Bewerber 55
3Karrierestrategie: Schachzüge für Spitzenerfolg 59
Die Lawinen der Lüge 59
Karriere im Fluss 61
Die Auslandsfalle 6 3
Der Nachfolger-Trick 6 5
Der überschätzte Lebenslauf 6 7
Die Latte des Erfolges 6 9
Was kostet Ihr Triumph? 7 1
Es lebe die Unzufriedenheit! 7 3
4D i e heimlichen Spielregeln:
Vom Verhandeln und Durchstarten 7 7
Gehaltspoker 7 7
D e r sture Verhandlungsbock 7 9
Wenn Westernhelden fordern 81
Volles Risiko! 83
Die Spielregeln der Macht 85
Auftrag plus X 87
Die Erreichbarkeitsfalle 89
Die Rückkehr der Verantwortung 91
Das falsche Zeugnis 9 3
5Alltäglicher Wahnsinn: Das Irrenhaus lässt grüßen 97
Lügen ohne Krankenschein 9 7
Vorschlagswesen als Unwesen 99
D e r Mail-Tsunami 101
Der gefürchtete Geburtstag 103
Wenn der Teamgeist spukt 105
Dummheit steckt an 107
Falschgeld als Vision 109
6Krisen und Fettnäpfe: Souverän durchs Minenfeld 113
Mein Fehler, sorry! 113
Der Geisterfahrer 115
Der Schimmelpilz des Mobbing 117
Die Krise als Chance 119
Die Grenzen der Loyalität 121
Willkommen beim Wunschkonzert! 123
Fehlerengel statt Fehlerteufel 125
Der gezähmte Chef-Banause 127
Das Internet als Stolperstein 129
7Selbstmanagement: So machen Sie mehr aus sich! 133
Der Fluch der Hochtalentierten 133
Ein O l namens Wissen 135
Multitasking ade! 137
Der Zauber der Ziele 139
Pfeif a u f Perfektion! 141
Der Schach-Mann 143
Die Sonne im Denken 145
Vergiss den Vergleich! 147
Das Ende des Aufschiebens 149
Die richtige Stärken-Dosis 151
Das zauberhafte Vorbild 153
Die Stärken-Lupe 155
Die Mitarbeiter-Blume 157
8Kontakte und Selbst-PR: Perfekt im Gespräch 161
Gesellig zum Erfolg 161
Die neue Wellenlänge 163
Der Vorzimmer-Flirt 165
Die Vitamin-B-Spritze 167
Maulkorb für Maulhelden 169
Ein Schlafmittel namens PowerPoint 171
Hier stehe ich, ich kann nicht anders! 173
D e r Mantel des Schweigens 175
Das gefahrliche "Du" 177
Die Leistungsbühne 179
Die Ritter der Schwafelrunde 181
9Führung: Alles, was ein Chef tun und lassen muss 185
D e r gefesselte C h e f 185
Die ungelernten Führungskräfte 187
Das Ende des Kopfnickens 189
Das geteilte Lob 191
Manager a u f Durchreise 193
Bauch schlägt Kopf 195
Ein C h e f schießt keine Tore 197
Die Saat des Misstrauens 199
Der verhinderte Abschied 201
Wenn Willkür führt 203
10Personalauswahl: Gutes Händchen für Menschen 207
Mehr riskieren beim Einstellen! 207
Die Stunde der Schauspieler 209
Personaler als Prügelknabe 211
Müller sucht Müllerchen 2 1 3
Die Stärksten entscheiden 215
Eine Stelle als Maßanzug 217
Der Fluch der Arbeitslosen 219
Ehrlichkeit ist Trumpf 221
11Die moderne Firma: Intelligenz statt Irrenhaus 225
Der Konkurrent als Lehrer 225
Lasst Sündenböcke leben! 227
Arbeitsleistung statt Arbeitszeit 229
Privat ist privat 231
Der Betriebsrat als Feuermelder 2 3 3
Es lebe der Erfahrene! 235
Nachwort: Allein im Haifischbecken? 237