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Praxis- und Methodenlehre für die sozialpädagogische Erstausbildung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Finkenzeller, Anita; Kuhn-Schmelz, Gabriele; Wehfritz, Rita
Verfasser*innenangabe: Anita Finkenzeller, Gabriele Kuhn-Schmelz, Rita Wehfritz
Jahr: 2017
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS westermann
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Reihe "Praxis- und Methodenlehre für die sozialpädagogische Erstausbildung" eignet sich für Kinderpfleger/-innen (Sozialassistenten/-innen) und Erzieher/-innen am sozialpädagogischen Seminar, an der Fachakademie und der Berufsschule. / Sie berücksichtigt die Vorgaben des Lehrplans für Kinderpfleger in Bayern vollständig und überzeugt durch eine gelungene Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Umsetzung sowie einem großen Praxisteil mit konkreten Umsetzungsmöglichkeiten zu gezielten Aktivitäten. / In der Neuauflage wurden folgende Themen stark überarbeitet oder ergänzt: / Beobachtung / Aufsichtspflicht / Spiel / kindliche Bildungsprozesse begleiten / Medien
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 9 / / 1 Berufliche Anforderungen 11 / 1.1 Berufsmotivation und Erwartungen an den Beruf. 14 / 1.2 Erwartungen und Entwicklung im Praktikum 15 / 1.2.1 Merkmale des beruflichen Lernens 16 / 1.2.2 Die Aufgaben der Praxisanleitung 17 / 1.2.3 Der Entwicklungsprozess im Praktikum. 18 / 1.3 Die Arbeitsstelle. 19 / 1.3.1 Die verschiedenen beruflichen Einsatzfelder 20 / 1.3.2 Die Konzeption der Einrichtung 21 / / 2 Die entdeckende Beobachtung. 24 / 2.1. Die Bedeutung der entdeckenden Beobachtung. 25 / 2.2 Beobachtungsziele und Beobachtungsinhalte. 26 / 2.3 Beobachtungsfehler 29 / 2.4 Beobachtungsverfahren. 31 / 2.4.1 Die Gesamtgruppe überblicken. 33 / 2.4.2 Das Kind beobachten . 33 / 2.4.3 Lernfortschritte beobachten 37 / 2.4.4 Entwicklungsrisiken beobachten 37 / 2.4.5 Selbstbeobachtung 37 / 2.5 Beobachtungen auswerten und verstehen 38 / 2.5.1 Auswertung im Team 39 / 2.5.2 Auswertung mit dem Kind 40 / 2.5.3 Auswertung mit den Eltern 44 / 2.5.4 Kritische Distanz beim Beobachten 45 / 2.6 Dokumentation der Beobachtungen 50 / 2.6.1 Das Portfolio 51 / 2.6.2 Formen der Dokumentation 51 / 2.6.3 Organisation der Dokumentation. 52 / 2.7 Die Beobachtung in der beruflichen Ausbildung. 53 / / 3 Grundlegende Bedürfnisse von Kindern 58 / 3.1 Grundbedürfnisse 60 / 3.2 Bedürfnisgerechte Raum- und Lernortgestaltung. 62 / 3.3 Bedürfnisgerechter Tagesablauf. 66 / 3.4 Ausgewählte Situationen und Bedürfnisse von Kindern in Tageseinrichtungen. 72 / / / 3.4.1 Mädchen und Jungen. 73 / 3.4.2 Kinder unter drei Jahren 77 / 3.4.3 Kinder mit Entwicklungsgefährdung. 82 / 3.4.4 Kinder mit besonderem Förderbedarf. 84 / 3.4.5 Kinder mit Hochbegabung 90 / 3.4.6 Besondere Lebenssituationen von Kindern 96 / 3.4.7 Kinder aus anderen Kulturkreisen 102 / 3.4.8 Resilienz-das Immunsystem der kindlichen Entwicklung 108 / / 4 Spiel 112 / 4.1 Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung. 114 / 4.1.1 Spielen ist die Lebensform des Kindes. 115 / 4.1.2 Das Spiel ist Bildungsmittelpunkt 116 / 4.2 Spielmaterial. 121 / 4.3 Spielformen. 124 / 4.3.1 Probieren, Gestalten, Experimentieren und Forschen. 125 / 4.3.2 Das darstellende Spiel. 126 / 4.3.3 Regelspiele. 132 / 4.3.4 Bewegungsspiele 138 / 4.4 Das Freispiel . 142 / 4.4.1 Die Beobachtung und Auswertung des kindlichen Spiels 142 / 4.4.2 Kindliche Grundbedürfnisse erkennen und verstehen. 145 / 4.5 Spielräume schaffen. 155 / / 5 Bildungsprozesse begleiten. 159 / 5.1 Die Bildungsbiografie der pädagogischen Fachkraft 160 / 5.2 Das Bild vom Kind 161 / 5.3 Das Bild von der pädagogischen Fachkraft . 163 / 5.3.1 Bildungsprozesse mit Kindern kooperativ gestalten 165 / 5.3.2 Bildung in der lernenden Gemeinschaft ermöglichen. 165 / 5.3.3 Mit Kindern philosophieren. 166 / 5.3.4 Kindliche Bildungsprozesse moderieren 166 / 5.3.5 Kinder in ihrem Verhalten unterstützen und sie stärken . 168 / 5.3.6 Kindern Hilfestellung geben. 169 / 5.3.7 Problemlösendes Verhalten von Kindern stärken 169 / 5.3.8 Projekte und Aufgaben im Hinblick auf die Anforderungen und Fähigkeiten des Kindes analysieren 170 / 5.4 Bildungspläne und Bildungsschwerpunkte 172 / / / 6 Erzieherisches Handeln 175 / 6.1 Gezielte Aktivitäten planen und durchführen. 177 / 6.1.1 Die Auswahl der Kinder und die Zusammensetzung der Zielgruppe 177 / 6.1.2 Lernziele bestimmen. 178 / 6.1.3 Themen finden und den Lern gegen stand analysieren 182 / 6.1.4 Methodische Grundsätze 184 / 6.1.5 Die Materialauswahl treffen 186 / 6.1.6 Den Verlauf planen. 187 / 6.1.7 Gezielte Aktivitäten schriftlich vorbereiten 189 / 6.2 Die gemeinsame Runde planen. 195 / 6.3 Projekte gestalten. 197 / 6.3.1 Merkmale und Wert von Projekten. 198 / 6.3.2 Planung und Projektverlauf 199 / 6.3.3 Beispiel für ein Projekt zum Bildungsschwerpunkt "Religiosität" . 200 / 6.4 Erzieherisches Handeln reflektieren. 203 / / 7 Medien in der pädagogischen Arbeit 204 / 7.1 Die verschiedenen Medienarten. 205 / 7.2 Druckmedien 207 / 7.2.1 Das Bilderbuch. 208 / 7.2.2 Die Erzählung/das Märchen 210 / 7.3 Audiovisuelle Medien . 213 / 7.3.1 Fernsehen, DVD, Video. 213 / 7.3.2 Hörmedien 217 / 7.4 Elektronische Informationsmedien 221 / 7.5 Die Förderung von Medienkompetenz. 228 / / 8 Begleitung von Übergängen 229 / 8.1 Der Übergang von der Familie in die Kinderkrippe. 234 / 8.2 Der Übergang von der Familie/Kinderkrippe in den Kindergarten. 239 / 8.3 Der Übergang vom Kindergarten in die Schule/in den Hort. 246 / / 9 Verkehrssicherheitserziehung. 251 / 9.1 Kinder sind von Beginn an Verkehrsteilnehmer. 253 / 9.2 Basiskompetenzen der Verkehrssicherheitserziehung: Kinder unter fünf Jahren 256 / 9.3 Gezielte Verkehrssicherheitserziehung: Kinder ab fünf Jahren. 260 / 9.4 Sicherheitserziehung in Tageseinrichtungen 264 / / / 10 Teamarbeit 265 / 10.1 Grundlagen der Teamarbeit. 266 / 10.1.1 Aufgaben der Teammitglieder. 267 / 10.1.2 Vorteile der Teamarbeit. 270 / 10.1.3 Teambildung. 274 / 10.1.4 Konflikte im Team 277 / 10.2 Umfeld und Kooperationspartner 279 / 10.3 Mit Fachdiensten Zusammenarbeiten 286 / / 11 Eltern als Bildungs- und Erziehungspartner 290 / 11.1 Die Bedeutung der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft 292 / 11.1.1 Die Bedeutung der Kooperation aus Sicht der Eltern 292 / 11.1.2 Die Bedeutung der Kooperation aus Sicht der Kinder. 294 / 11.1.3 Die Bedeutung der Kooperation aus Sicht der pädagogischen Fachkräfte 295 / 11.2 Formen der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern 295 / 11.2.1 Gespräche zwischen Tür und Angel 297 / 11.2.2 Elternabend. 299 / 11.2.3 Elternsprechstunde. 301 / 11.2.4 Tag der offenen Tür 303 / 11.2.5 Elternbrief und Hort-/Kitazeitung 304 / 11.2.6 Gemeinsame Feste 307 / 11.2.7 Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat. 308 / 11.2.8 Elternbefragung 308 / 11.3 Gesprächsführung in der Zusammenarbeit mit Eltern 309 / 11.3.1 Im Gespräch eine Klärung herbeiführen. 312 / 11.3.2 Methodische Grundsätze bei der Gesprächsführung 313 / 11.4 Probleme in der Zusammenarbeit mit Eltern. 321 / 11.5 Besondere Bedürfnisse von Familien mit Migrationshintergrund 323 / 11.5.1 Formen der Zusammenarbeit mit Migrantenfamilien 326 / 11.5.2 Persönliche Einstellung zur Zusammenarbeit mit Migrantenfamilien 331 / / 12 Feste und Feiern. 333 / 12.1 Feste im Leben von Menschen. 335 / 12.2 Planung und Gestaltung von Festen 336 / 12.3 Einzelne Feste. 340 / 12.3.1 Kindergeburtstag 340 / 12.3.2 Erntedankfest. 342 / 12.3.3 Halloween 345 / 12.3.4 St. Martin 346 / / / 12.3.5 Nikolaus. 348 / 12.3.6 Advent und Weihnachten. 351 / 12.3.7 Fasching. 354 / 12.3.8 Ostern. 356 / 12.3.9 Muttertag 359 / 12.3.10 Sommerfest 360 / / 13 Qualität. 362 / 13.1 Die acht Qualitäts-Schlüsselbegriffe 364 / 13.2 Das Konzept gibt den Soll-Standard einer Einrichtung vor 366 / 13.3 Die Arbeit mit der Qualität 369 / 13.3.1 Messen der Qualität 370 / 13.3.2 Qualität dokumentieren und organisieren 371 / 13.3.3 Qualität entwickeln 372 / 13.3.4 Qualität reflektieren. 373 / / 14 Methodische Grundsätze zu gezielten Aktivitäten und ausgewählte / Praxisbeispiele 375 / 14.1 Emotionalität und soziale Beziehungen. 376 / 14.1.1 Entspannungsübungen und Fantasiereisen 376 / 14.1.2 Die Gesprächsführung. 379 / 14.1.3 Das angeleitete Rollenspiel 381 / 14.1.4 Kreis- und Singspiele 383 / 14.2 Sprache und Literacy. 385 / 14.2.1 Märchen und Geschichten. 385 / 14.2.2 Ratespiele. 388 / 14.2.3 Das Fingerspiel. 391 / 14.3 Informations-, Kommunikationstechnik und Medien 393 / 14.3.1 Die Bilderbuchbetrachtung 393 / 14.3.2 Lebenspraktische Übungen 397 / 14.3.3 Informationstechnik im darstellenden Spiel 399 / 14.4 Mathematik, Naturwissenschaft und Technik 401 / 14.4.1 Die mathematische Bildung 402 / 14.4.2 Didaktische Spiele. 405 / 14.4.3 Naturwissenschaftliche Experimente 408 / 14.5 Umwelt und Gesundheit. 411 / 14.5.1 Kimspiele. 411 / 14.5.2 Hauswirtschaftliche Angebote. 415 / / / 14.6 Ästhetik, Kunst und Kultur 418 / 14.6.1 Das angeleitete Malen. 418 / 14.6.2 Das Falten 421 / 14.6.3 Die Drucktechnik 424 / 14.6.4 Das Modellieren. 427 / 14.6.5 Das kreative Gestalten. 430 / 14.7 Musik. 433 / 14.7.1 Singen mit Kindern 433 / 14.7.2 Gestaltung von Klangszenen. 436 / 14.8 Bewegung, Tanz und Sport 438 / 14.8.1 Das Erlebnisturnen 438 / 14.8.2 Die Turnstunde. 439 / 14.9 Wertorientierung und Religiosität 443 / / Anhang . 446 / Literaturverzeichnis 450 / Bildquellenverzeichnis. 456 / Stichwortverzeichnis. 457

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Finkenzeller, Anita; Kuhn-Schmelz, Gabriele; Wehfritz, Rita
Verfasser*innenangabe: Anita Finkenzeller, Gabriele Kuhn-Schmelz, Rita Wehfritz
Jahr: 2017
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS westermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EJ
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ISBN: 978-3-427-42901-2
2. ISBN: 3-427-42901-6
Beschreibung: 5. Auflage [Neuauflage, grundlegend aktualisiert], 461 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Ausbildung, Sozialpädagogik
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 450-455
Mediengruppe: Buch