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Psychologie der Superreichen

das verborgene Wissen der Vermögenselite
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Zitelmann, Rainer
Verfasser*innenangabe: Rainer Zitelmann
Jahr: 2017
Verlag: München, FinanzBuch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / Es wird viel spekuliert, doch nur wenige wissen, was sie wirklich denken: Die Superreichen. Was treibt Menschen um, die ein Vermögen von Dutzenden Millionen oder gar Milliarden Euro angehäuft haben? / Rainer Zitelmann, selbst Multimillionär, hat intensive Gespräche mit 45 Hochvermögenden geführt. Die meisten sind Selfmade-Multimillionäre und besitzen ein Nettovermögen zwischen 30 Millionen und 1 Milliarde Euro. Zitelmann sprach mit ihnen über ihre Jugend, Motive, Einstellungen, Erfolgsstrategien und den Umgang mit Rückschlägen. Zudem absolvierten alle einen Persönlichkeitstest. Das Ergebnis ist ein einmaliger Einblick in die Psyche der deutschen Vermögenselite wie es ihn noch nie zuvor gab. / Das erste Grundlagenwerk zur Psychologie der Reichen und Superreichen. / /
 
AUS DEM INHALT: / Teil A / Forschungsstand, Fragestellung und Methode 17 / 1. Stand der Reichtumsforschung 18 / 2. Zum Begriff der Vermögenselite 34 / 2.1. Wer ist die Wirtschaftselite? 36 / 2.2. Die Bedeutung des Habitus für den Aufstieg in die Wirtschaftselite 40 / 3. Stand der Untemehmerforschung 46 / 3.1. Sombart, Schumpeter und Kirzner über die Rolle des Unternehmers . 46 / 3.2. Amerikanische und deutsche Entrepreneurforschung / zu Persönlichkeitsmerkmalen und Zielsetzung von Unternehmern. 53 / 3.2.1. Fragestellungen und methodische Probleme 57 / 3.2.2. Risikoverhalten und Risikowahrnehmung 57 / 3.2.3. Selbstwirksamkeit 60 / 3.2.4. Handlungsfähigkeit nach Misserfolgserlebnissen 62 / 3.2.5. Bedeutung von Zielsetzung und Plänen (Goal-Setting-Theorie) 63 / 3.2.6. Nonkonformismus, Verträglichkeit und Konfliktbereitschaft 68 / 3.2.7. Typenbildung und Muster für erfolgreiche Unternehmer 71 / 3.2.8. Motive für Unternehmertum und der Zusammenhang / mit dem Erfolg. 73 / 3.2.9. Bedeutung von Prägungen in Kindheit und Jugend / für Unternehmer 75 / 4. Fragestellungen von Behavioral Economics und von Lemtheorien 79 / 4.1. Bedeutung von "Bauchentscheidungen" und Intuition 81 / 4.2. Optimismus und Überoptimismus 85 / 4.3. Risikowahrnehmung und Risikoeinschätzung 89 / 4.4. Nonkonformismus 90 / 4.5. Explizites und implizites Lernen - informelles Lernen 95 / 4.6. Finanzieller Erfolg und akademische Ausbildung 103 / 5. Erklärungsversuche in der Literatur über erfolgreiche Menschen - / welche Rolle spielt der Zufall? 108 / 5.1. Die Rolle glücklicher Zufälle 111 / 5.2. Hinweis auf Glück als unbewusste Neidabwehr 115 / 5.3. Glück und Zufall als Verlegenheitserklärungen 116 / 6. Dispositionelle Persönlichkeitsmerkmale: Big Five und mehr 119 / 7. Methode der Untersuchung 126 / 7.1. Grenzen quantitativer Methoden in der Reichtumsforschung. 126 / 7.2. Definition und Zusammensetzung der interviewten Zielgruppe. 129 / 7 3. Warum Leitfaden-Interviews als Methode gewählt w u rd en . 134 / 7.4. Das Problem sozial erwünschter Antworten bei Elite-Interviews. 138 / 7.5. Methoden der Transkription 146 / 7.6. Charakter der Hypothesen. 148 / Teil B / Die Interviews mit 45 Hochvermögenden 151 / 8. Struktur und Themen der Interview s 152 / 9. Prägende Jugendzeit 155 / 9.1. Soziale Herkunft 155 / 9.2. Frühe Prägungen und Berufswünsche 159 / 9.3. Verhältnis zu den Eltern 167 / 9.4. Schule und Studium 169 / 9.5. Sport. 179 / 9.6. Frühes Unternehmertum 186 / 10. Motive für die Selbstständigkeit 204 / 10.1. Die "Misfits": "Ich hätte nie als Angestellter arbeiten können". 205 / 10.2. "Mir geht das zu langsam in solchen Läden". 212 / 10.3. "Also es war nie im Kopf, ich gehe jetzt irgendwohin als Angestellter" 219 / 11. Reichtum als Lebensziel? 226 / 11.1. "Wenn es aufgeschrieben ist, ist es überprüfbar". 227 / 11.2. "Das ganze Leben läuft vollkommen anders". 236 / 12. Was bedeutet Ihnen Geld? 242 / 13. Die Bedeutung verkäuferischer Fähigkeiten 253 / 13.1. "Egal, was wir machen, wir verkaufen im m er". 255 / 13.2. "Das Nein heißt überhaupt nicht Nein". 259 / 13.3. Verkaufserfolg mit Empathie, Didaktik, Fachwissen und Networking . 263 / 14. Optimismus und Selbstwirksamkeit 274 / 14.1. "Dass man aufgrund der eigenen Fähigkeiten / immer wieder Lösungen findet" 276 / 14.2. "Ich beklage auch nie Probleme, sondern ich suche nach Lösungen" . 278 / 14.3. "Der ist besoffen vom Erfolg". 280 / 15. Risikoorientierung 286 / 15.1. Die Risikoskala 287 / 15.2. Kontrollillusion: "Ich sitze ja im Driver Seat". 293 / 15.3. "Ich mache mir heute schon mehr Gedanken als früher". 297 / 16. Entscheidungen fallen: Bauchgefühl oder Analyse? 303 / 16.1. "Bauch heißt, dass man sich nicht sicher fühlt". 305 / 16.2. "Kann der Wirtschaftsprüfer noch mal den Charakter durchrechnen?" 314 / 16.3. Die Rolle der Analyse. 322 / 17. Die Big Five: Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Offenheit, Verträglichkeit / und Neurotizismus. / 18. Konfliktbereitschaft und Verträglichkeit 336 / 18.1. Notwendige Korrekturen des Big-Five-Tests 336 / 18.2. Die Verträglichen 340 / 18.3. Die Konfliktorientierten 344 / 19. Nonkonformismus: "Gegen den Strom" 348 / 19.1. "Ich bin absolut auf dem Trip, anders zu denken als jeder an dere". 349 / 19.2. "Wo Mainstream ist, da ist nicht viel zu holen" 353 / 20. Umgang mit Krisen und Rückschlägen 363 / 20.1. "Ich bin nach draußen hektisch und drinnen total gelassen" 364 / 20.2. "Schiebe nicht die Verantwortung von d ir" 370 / 20.3. "Du ziehst das geradlinig durch" 373 / 20.4. "War im Nachhinein immer besser, dass es passiert ist" . 376 / 20.5. "Am Tag nach dem Abitur ist alles vergessen" 382 / 21. Schlussbetrachtung 388 / 21.1. Zusammenfassung 388 / 21.2. Offene Fragen und Grenzen der Aussagefähigkeit 400 / Anhang 405 / Der Leitfaden für die 45 Interviews 406 / Der NEO-FFI-Test 411

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Zitelmann, Rainer
Verfasser*innenangabe: Rainer Zitelmann
Jahr: 2017
Verlag: München, FinanzBuch
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.AP, I-17/17
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ISBN: 3-95972-011-4
2. ISBN: 978-3-95972-011-3
Beschreibung: 2. Aufl., 430 Seiten
Schlagwörter: Persönlichkeitsstruktur, Reichtum, Unternehmer, Verhaltensmuster, Entrepreneur, Fabrikant, Industrieller
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Zugl.: Potsdam, Univ., Diss. - Literaturverz. S. 417-430
Mediengruppe: Buch