(I-16/03-C3) (G ZWs / FP)Wellhöfer stellt zentrale theoretische Erkenntnisse der Gruppenpsychologie vor und erläutert sein gruppendynamisches Konzept für die Planung und Moderation von Gruppenarbeit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Übungen, Spiele und Beispiele zeigen die Umsetzung in der pädagogischen Arbeit.
/ AUS DEM INHALT: / / /
1 Das Spannungsfeld zwischen Individuum
und Gruppe 13
1.1 Wie beeinflusst die Anwesenheit anderer
das "individuelle" Verhalten? 13
1.2 Lewins Feldtheorie u n d die "Gruppendynamik" 15
1.3 Was verstehen wir unter einer Gruppe? 17
2 Die "Entwicklungspsychologie" d e r Gruppe 21
2.1 Phasen der Gruppenentwicklung 2 3
2.2 Rollenverhalten und Rollentheorie 2 7
3 Interaktion und Kommunikation 35
3.1 Welche Prozesse sind in einem Gespräch wirksam? 35
3.2 Steuerung der Kommunikation a u f der Inhaltsebene 3 8
3.3 Steuerung der Kommunikation a u f der Beziehungsebene 4 7
3.4 Die Kommunikationstheorie der "Palo-Alto-Schule" 51
3.5 Das Selbstbild als "Feedback"-Ergebnis 5 8
4 Spezielle Aspekte d e r Gruppendynamik 65
4.1 Die Leistungsvorteile der Gruppe 6 5
4.2 Gefahren und Nachteile der Gruppenarbeit 69
4.3 Kooperation u n d Konflikt in Gruppen/Teams 7 6
4.4 Konflikt und Konfliktmanagement 84
4.4.1 Wann sprechen wir von einem (sozialen) Konflikt? 8 4
4.4.2 Die "normale" Grundeinstellung gegenüber Konflikten 8 5
4.4.3 Zentrale psychische Konfliktmechanismen 8 6
4.4.4 Stufen der Konflikteskalation 8 8
4.4.5 Konfliktdiagnose 8 9
4.4.6 Interventionsmöglichkeiten der Konfliktsteuerung: 9 1
4.5 Gruppenstruktur und Gruppenatmosphäre 9 8
4.5.1 Analyse der Gruppenstruktur 9 9
4.5.2 Gruppenstruktur, Gruppenleistung u n d Atmosphäre 1 0 2
4.5.3 Kontakt u n d Distanz 1 0 4
9
4.6 Gruppenführung 107
4.6.1 Formale u n d informelle Gruppen 1 0 8
4.6.2 Effektive Gruppenführung 1 1 0
5 Lernprozesse in Gruppen 119
5.1 Grundlegende Lernprinzipien 119
5.1.1 Klassisches Konditionieren 1 1 9
5.1.2 Instrumentelles (operantes) Konditionieren 1 2 0
5.1.3 Sozial-kognitives Lernen/Modell-Lernen 1 2 3
5.2 Superlearning/Suggestopädie als Beispiel für erfolgreiches
Lernen in Gruppen 125
5.3 Möglichkeiten der Einstellungsänderung 129
6 Die Themenzentrierte Interaktion 135
6.1 Menschliches Wachstum als Ziel der Humanistischen
Psychologie 135
6.2 Das Menschenbild der "Themenzentrierten Interaktion" 137
6.3 Verhaltensregeln der T Z I 140
7 Planung und Moderation von Gruppenaktivitäten . . . 143
7.1 Welche Punkte sind bei der Planung zu berücksichtigen? 143
7.2 Exkurs: Moderationstechniken für die Gruppenarbeit 145
7.2.1 Ziel u n d Zweck der Moderation 1 4 6
7.2.2 Wann ist die Moderation von Gesprächen sinnvoll? 1 4 6
7.2.3 Verhaltensregeln der Gruppenmoderation 1 4 7
7.2.4 Das Handwerkszeug der Gruppenmoderation 1 4 8
7.2.5 Phasen der Gruppenmoderation 1 5 1
7.3 Methoden für die Gruppenarbeit 151
7.3.1 Wie beginne ich die Gruppenarbeit? 1 5 3
7.3.2 Inhaltsorientierte Methoden 157
7.3.3 Methoden zur Auflockerung 1 6 2
7.3.4 Rückmeldung u n d Erfolgskontrolle 1 6 9
7.4 Sicherung des Lerntransfers 176
8 Gruppendynamik als angewandte Sozialpsychologie. 179
8.1 Seminarbeispiel "Gesprächsfuhrung u n d Motivation" 179
8.2 Beispiel einer "Kollegialen Beratung" 184
10
8.3 Beispiel eines Sozialen-Kompetenz-Trainings 191
8.4 Exkurs: Internet, virtuelle Gruppen und
Blended-Learning 196
8.4.1 Unterschiede zwischen realer u n d virtueller
Kommunikation 1 9 7
8.4.2 Aufgabenorientierte L e r n - u n d Arbeitsgruppen im I n t e r n e t . . 1 9 9
8.4.3 Blended-Learning - Lernen der Zukunft? 2 0 0
9 Anhang 2 0 3
9.1 Materialien zu den Übungen 2 0 3
9.1.1 Unterlagen zum Thema Kommunikation 2 0 3
9.1.2 Unterlagen für die Kooperations-Ubung
(nach Brocher 1967) 2 0 7
9.1.3 Lösungen der Denkspiele 2 0 8
9.1.4 Material zum Basisseminar "Gesprächsführung" 2 0 9
9.2. Literaturverzeichnis 221
9.3 Personenverzeichnis 231
9.4 Sachverzeichnis 234