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Mandala

Bilder aus dem Unbewussten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jung, Carl G.
Verfasser*innenangabe: Carl G. Jung
Jahr: 2021
Verlag: Ostfildern, Patmos Verlag
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPP Jung / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4/5 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
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Inhalt

Das Wort »Mandala« heißt »Kreis«. Ein Mandala ist eine meist kreisförmige Gestaltung, die auf ein Zentrum hin ausgerichtet ist. Mandalas sind weltweit zu finden und haben häufig eine spirituelle Bedeutung. Bekannt sind etwa die kunstvollen tibetischen Mandalas, die die Einheit und Harmonie des Kosmos verkörpern. Als Symbole der Mitte und Ganzheit tauchen Mandalas immer dann aus dem Unbewussten auf - etwa in Träumen oder beim Malen im therapeutischen Prozess -, wenn die Psyche der Ordnung und Zentrierung bedarf. C. G. Jung spricht hier von einem »Selbstheilungsversuch der Natur«. Dieser Klassiker enthält Aufsätze und Kommentare von C. G. Jung zu Mandalas. Einige von ihnen wurden von einer seiner Patientinnen nach einer Traumserie gemalt. Andere Abbildungen geben einen beeindruckenden Einblick in die Vielfalt von Mandalas unterschiedlicher Zeiten und Kulturen.
 
INHALT
 
ZUR EMPIRIE
DES INDIVIDUATIONSPROZESSES
Seite 7
 
ÜBER MANDALASYMBOLIK
Seite 77
 
MANDALAS
Seite 113

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jung, Carl G.
Verfasser*innenangabe: Carl G. Jung
Jahr: 2021
Verlag: Ostfildern, Patmos Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPP
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ISBN: 978-3-8436-1350-7
2. ISBN: 3-8436-1350-8
Beschreibung: Neuausgabe der 11. Auflage des 1995 im Walter Verlag, Olten und Freiburg im Breisgau, veröffentlichten gleichnamigen Titels, 128 Seiten, 78 Seiten Tafeln : Illustrationen
Schlagwörter: Analytische Psychologie, Mandala, Unbewusstes, Das Unbewusste, Jungsche Psychologie, Komplexe Psychologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Bibliographie C. G. Jung: Seite [119]-127
Mediengruppe: Buch