Cover von [Klavierwerke] wird in neuem Tab geöffnet

[Klavierwerke]

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Beethoven, Ludwig van; Schubert, Franz; Chopin, Frédéric
Verfasser*innenangabe: Beethoven, Schubert, Chopin, Prokofiev, Rachmaninov, Scriabine ; Grigory Sokolov [Klavier]
Jahr: 2003 (1984-1992)
Verlag: Naive
Mediengruppe: Compact Disc
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: CD.01A Sokolov (Klavier) / College 5a - Szene / Sammlung Duffek Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

CD 1: Ludwig van Beethoven: Diabelli variations op. 120, 33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli;
CD 2-3: Franz Schubert:
Sonata in G major [G-Dur] No. 18 opus 78 D 894;
Sonata in B flat major [B-Dur] No. 21 D 960;
CD 4: Frédéric Chopin:
Sonata no. 2 op. 35 "Marche funèbre" in B flat minor [b-Moll];
Études op. 25;
CD 5:
Alexander Scriabine: Sonata no. 3 op. 23 in F sharp minor [f-Moll];
Alexander Scriabine: Sonata no. 9 op. 68 "Poème satanique";
Sergei Prokofiev: Sonata no. 8 op. 84 in B flat major [B-Dur];
Sergei Rachmaninov: Prelude no. 4 op. 23 in D major [D-Dur].

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Beethoven, Ludwig van; Schubert, Franz; Chopin, Frédéric
Verfasser*innenangabe: Beethoven, Schubert, Chopin, Prokofiev, Rachmaninov, Scriabine ; Grigory Sokolov [Klavier]
Jahr: 2003 (1984-1992)
Verlag: Naive
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik CD.01A
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Sammlung Duffek
Beschreibung: 5 CDs in Schuber
Schlagwörter: CD, Etüde, Klavier, Klaviersonate, Präludium, Sonate, Variation, Walzer, Abwandlung, CDs, Piano, Pianoforte, Praeambel (Musik), Praeambulum, Preludio, Präambel (Musik), Präambulum, Präludien, Prélude, Sonatas, Sonaten, Sonates, Variierung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Sokolov, Grigorij L.
Fußnote: Interpret: Grigory Sokolov (piano). - Bestellnummer: naive OP30388. - Anmerkung: Ein Flügel steht im Halbdunkel auf einer Bühne, der Zuschauerraum ist völlig abgedunkelt. Ein massiger Mann im Frack geht unter dem Applaus des Publikums zielstrebig und ohne einen Blick in das Auditorium zu richten auf das Instrument zu, nimmt nach kurzer Verbeugung auf dem Hocker davor Platz und beginnt zu spielen. Grigory Sokolovs Konzertauftritte finden in einer Atmosphäre der totalen Konzentration auf das musikalische Erleben statt, und diese Reisen in das Innerste der Musik haben dem Pianisten eine weltweite Gemeinde von Bewunderern eingetragen. Die technische Perfektion seines Spiels ist offensichtlich, es scheint keinen Effekt von Klangfarbe und Ton zu geben, den Sokolov dem Klavier nicht zu entlocken vermag. Doch alles Handwerkszeug ist Nebensache, man wundert sich nicht, dass er es kann; von Anfang an ist zu spüren, dass ihm die artistische Seite seines Klavierspiels völlig gleichgültig ist. Kein Muskel in seinem Gesicht verrät Emotion, scheinbar unbeteiligt führt Sokolov Klavierspiel im perfekten Gleichgewicht der Parameter vor. Gelegentlich gibt es irritierende Momente, und erstaunt bemerken die Zuhörer, dass dieser Mann liebgewordene Hörgewohnheiten zertrümmern kann, ohne sie zu diskreditieren. 1950 geboren, machte Sokolov bereits als Zwölfjähriger auf sein außerordentliches Talent aufmerksam und gewann vier Jahre später 1966, mit nur 16 Jahren, den berühmtesten Klavierwettbewerb der Welt: den Moscower Tschaikowsky-Wettbewerb. Das jugendliche Genie ließ sich indes nicht in einer internationalen Karriere verbrennen wie eine Wunderkerze - es dauerte noch weitere zehn Jahre, bis er auch im Westen bekannt wurde. Heute genießt Grigory Sokolov nahezu einen Kultstatus. Von der Barockmusik bis zu Scriabin reicht sein immenses Repertoire, das nach eigenem Bekunden eine einzige Grundlage hat: »Ich spiele nur, was ich liebe.« [...] (Quelle: www.jpc.de)
Mediengruppe: Compact Disc