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Der Mann Moses und die monotheistische Religion

drei Abhandlungen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Freud, Sigmund
Verfasser*innenangabe: Sigmund Freud. Hrsg. von Jan Assmann
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Reclam
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPP Freu / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4/5 Status: Entliehen Frist: 03.07.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

In seinem letzten Buch hat Freud mehrere seiner Lebensthemen gebündelt: sein Judentum, seine Leidenschaft für die Archäologie und speziell das Alte Ägypten, seinen Ehrgeiz und sein Ethos als Forscher und seine Lust am Schreiben als Selbstanalyse. Anregungen gingen von der Lektüre der ersten beiden Bände von Thomas Manns monumentalem Josephsroman aus, und ein politischer Anstoß lag im wachsenden Antisemitismus in Deutschland und Österreich. Das Mosesbuch entwickelte sich zu einem der größten Dokumente jüdischer Selbstthematisierung und zu einem der wichtigsten Bücher des 20. Jahrhunderts, dessen enorme kulturwissenschaftliche Bedeutung in der Neuausgabe durch ein glänzendes Nachwort des großen Ägyptologen Jan Assmann hervorgehoben wird.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Freud, Sigmund
Verfasser*innenangabe: Sigmund Freud. Hrsg. von Jan Assmann
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Reclam
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPP
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ISBN: 978-3-15-018721-0
2. ISBN: 3-15-018721-4
Beschreibung: 216 S.
Schlagwörter: Judentum, Mose, Moses, Psychoanalyse, Judaismus, Jüdische Religion, Psychoanalytische Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Assmann, Jan [Hrsg.]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [173] - 174
Mediengruppe: Buch