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ADS - so stärken Sie Ihr Kind

was Eltern wissen müssen und wie sie helfen können
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Reimann-Höhn, Uta
Verfasser*innenangabe: Uta Reimann-Höhn. Mit einem Vorw. von Cordula Neuhaus
Jahr: 2009
Verlag: Freiburg im Breisgau [u.a.], Herder
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das Leben mit einem oderer mehreren ADS-Kindern ist anstrengend und fordert den Eltern häufig das Letzte ihrer Energiereserven ab. Die Umwelt ist nicht immer verständnisvoll und neben der eigenen Erschöpfung mischt sich die Sorge um die Grundlegende Informationen und praktische Ratschläge zum Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. Mit gezielten Entspannungs-, Beruhigungs- und Konzentrationsübungen. Zukunft des zwar kreativen und phantasievollen, aber oft auch bis an die Grenzen der Belastbarkeit gehenden, hyper- oder hypoaktiven, impulsiven Kindes. Viele wertvolle Alltagshilfen sowie Informationen über Ursache und Behandlung des Syndroms für Eltern, Lehrer und Erzieher!
 
AUS DEM INHALT
Vorwort von Cordula Neuhaus 9
Einleitung 13
ADS - was bedeutet das eigentlich? 17
... woran erkenne ich, ob mein Kind ADS hat? 22
... wo bekommt man eine zuverlässige Diagnose? 28
... wie steht es mit der Ursachenforschung -
wie entsteht ADS? 31
Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten 33
... hilft eine Therapie uns weiter? 33
... was ist mit pädagogischen Hilfen wie Psychomotorik,
heilpädagogischer Intensivförderung, Ergotherapie,
therapeutischem Reiten oder schulischer Begleitung? . . 34
... wie ist das mit Medikamenten gegen ADS eigentlich? . . 37
ADS in der Familie ^/ 41
Damit die Probleme Sie nicht erdrücken - machen Sie eine
Bestandsaufnahme! 43
„Lass mich doch endlich mal in Ruhe telefonieren!" . . . . 47
Ständiges Stören in den Griff bekommen 47
„Schon wieder ist ein Glas kaputt!" 51
Kleine und große Unfälle im Haushalt verringern 51
„Häng mir doch nicht immer am Rockzipfel!" 55
Ständig braucht das Kind Aufmerksamkeit 55
„Was ist denn jetzt schon wieder passiert?" 59
Die furchtbaren Wutausbrüche 59
„Hier kann man ja keinen Fuß vor den anderen setzen!" . . 63
Das Chaos im Kinderzimmer 63
„Das habe ich dir jetzt schon fünfmal gesagt!" 68
Das schlechte Kurzzeitgedächtnis 68
„Denk doch mal nach, bevor du losrennst!" 72
Die erhöhte Unfallgefahr von ADS-Kindern 72
„Nie spielt mein Kind ein Spiel zu Ende!" 75
Das Problem mit der Ausdauer 75
„Warum bist du denn so traurig?" 81
Stimmungsschwankungen 81
„Sei doch nicht immer so kindisch!" 86
Die emotionale Unreife von ADS-Kindern 86
ADS und das Verhalten in der Öffentlichkeit 91
"Immer mache ich alles falsch!" 91
Die Empfindsamkeit von ADS-Kindern gegenüber Kritik . 91
„Den Tilmann habt ihr ja doch viel lieber als mich!" . . . . 94
Geschwisterprobleme und -konkurrenz 94
„Mit dir kann man ja nirgendwo mehr hingehen, ohne sich
zu blamieren!" 99
Die Probleme im außerfamiliären Umfeld 99
„Ich werde ja nie eingeladen!" 103
Die Bedeutung von Klassenkameraden 103
„Das wächst sich später schon von selbst aus!" 106
ADS bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen^. 106
ADS und die Schwierigkeiten mit den Leistungsanforderungen
109
„Scheiß Hausaufgaben!" 109
Die Hausaufgabensituation entschärfen 109
„Deine Klaue kann ja niemand lesen!" 115
Die unleserliche Handschrift 115
„Aber meine Schere muss doch hier irgendwo sein!" . . . . 117
Das Chaos im Ranzen 117
„Musst du denn ständig stören?" 119
Wirksame Hilfen für den Unterricht 119
„Ich habe schon wieder alle Vokabeln vergessen!" 124
Für Arbeiten richtig lernen 124
„Wie schreibt man das noch mal?" 126
ADS und Teilleistungsschwächen 126
Geschichten und Übungsmaterialien für das ADS-Kind . 129
„Was sagst du dazu?" 129
Das kleine Traum-Bärchen Marie 129
„Was sagst du dazu?" 133
Die Geschichte vom unglücklichen Jens 133
„Wenn da nicht immer dieses Gewitter in meinem Bauch
wäre!" 136
Mit Entspannungsgeschichten zur inneren Ruhe finden . . 136
„Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen können!" . . . . 140
Mit dem Üben des genauen Hinsehens die Aufmerksamkeit
fördern 140
„Meistens rauscht alles an mir vorbei!" 144
Aufmerksamkeitstraining durch genaues Hinhören . . . . 144
„Mama - was sollte ich noch mal aus dem Keller holen?" . 152
Das Kurzzeitgedächntnis spielerisch fördern - Lernstoff
länger behalten [; 152
„Ich kann mich eben nur sehr kurz konzentrieren!" . . . . 155
Aufmerksamkeit und Konzentration durch Spiele erhöhen 155
„Überprüfe dein Ziel!" 157
Selbstkontrolle erlernen 157
Wecker, Pläne und Belohnungen - Hilfsmittel für das
ADS-Kind 161
Auch Eltern brauchen Unterstützung 165
Ausgesuchte Informationsquellen für ADS 169
Schlusswort 173
Literaturverzeichnis 175

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Reimann-Höhn, Uta
Verfasser*innenangabe: Uta Reimann-Höhn. Mit einem Vorw. von Cordula Neuhaus
Jahr: 2009
Verlag: Freiburg im Breisgau [u.a.], Herder
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LVH
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ISBN: 3-451-05095-1
2. ISBN: 978-3-451-05095-4
Beschreibung: Orig.-Ausg., 9. Aufl., 176 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Neuhaus, Cordula
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 175-176
Mediengruppe: Buch