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Karen Horney

Leben und Werk
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Paris, Bernard J.
Verfasser*innenangabe: Bernard J. Paris. Aus dem Amerikan. von Ulrike Stopfel
Jahr: 2006
Verlag: Gießen, Psychosozial-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Karen Horney (1885–1952), u. a. Schülerin Karl Abrahams, emigrierte 1932 in die USA und schloss sich der New Yorker Psychoanalytischen Vereinigung an. Ihre Kritik an Freuds Theorie des Ödipuskomplexes und des Penisneids führte zum Bruch mit der Vereinigung und sie gründete 1941 ihr eigenes Ausbildungsinstitut, das American Institute for Psychoanalysis. Karen Horney gilt als hervorragende Theoretikerin und Begründerin der psychoanalytischen Theorie der weiblichen Sexualität.
 
Bernard J. Paris hat auf der Grundlage der gesamten Korrespondenz Karen Horneys, ihrer Tagebücher und ihres veröffentlichten sowie ihres nicht publizierten Werkes eine kompetente Werkbiografie verfasst.
 
 
 
»Es gibt nichts Spannenderes als diese Studie über die libertäre Frau und Analytikerin Karen Horney.« (London Book Review)
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
 
DANK I3
EINFÜHRUNG 19
I. DER WEG IN DIE PSYCHOANALYSE
"Die niemals endende Selbstanalyse" 37
Familiäre Schwierigkeiten 41
Karen und Cläre 51
Schule und "Übergangszeiten" , 69
"Zum Leben erwacht": Schorschi und Rolf 81
Rolf und Ernst 93
Losch und Oskar 101
II. DIE FREUDIANISCHE PHASE UND DIE WEIBLICHE PSYCHOLOGIE
"Die gegebene Aufgabe für eine Frau in der Psychologie" 119
Analyse und Selbstanalyse 123
Der Männlichkeitskomplex 135
Die zunehmende Bedeutung der Mutter 151
Die Beziehungen zwischen den Geschlechtern 163
"Die Überbewertung der Liebe" 173
"Wir sollten aufhören, uns Gedanken über
zu machen" 181
III. VOM BRUCH MIT FREUD ZUM NEUEN PARADIGMA
Die Rolle der Kultur 195
Die Struktur der Neurose 201
Kultur und Neurose 215
Horneys synchronisches Paradigma 225
Das neue Paradigma und der psychoanalytische
Prozeß 233
Cläre, das neue Paradigma und der
psychoanalytische Prozeß 243
IV. HORNEY ALS ERWACHSENE PERSON
Die Beziehungen zu Männern 265
Spaltungen und Führungsprobleme 283
Karen und ihre Töchter 303
Die vielen Seiten von Karen Horneys Persönlichkeit 323
"Große Gaben, große Defizite" 329
V. DIE REIFE THEORIE
Das wahre Selbst und die Selbstverwirklichung 343
Die wichtigsten neurotischen Lösungsversuche 355
Das idealisierte Bild und der neurotische Stolz 373
Horney und die "Dritte Psychologie" 395
ANHANG A: HORNEYS THEORIE IN IHRER
INTERDISZIPLINÄREN ANWENDUNG 411
ANHANG B: DIE FURCHT DER FRAU, AKTIV ZU WERDEN 425
ANMERKUNGEN 437
PERSONENREGISTER 449
BIBLIOGRAPHIE 453
 
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Paris, Bernard J.
Verfasser*innenangabe: Bernard J. Paris. Aus dem Amerikan. von Ulrike Stopfel
Jahr: 2006
Verlag: Gießen, Psychosozial-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.BP
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ISBN: 3-89806-461-1
Beschreibung: Neuaufl. der Ausg. von 1996, 462 S. : Ill.
Schlagwörter: Horney, Karen
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Originaltitel: Karen Horney <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 453 - 462
Mediengruppe: Buch